Yardis: schrieb:
Schick. Die Dinger erinnern mich ein bisschen an Fluch der Karibik.
Danke, jo das waren damals ganz aktuelle Einflüsse, die mein Chef dann auch so umgesetzt haben wollte.^_^ Das Schöne ist, dass man halt durch unterschiedliche Ausrichtungen auch einen größeren Schatz bauen kann, ohne gleich alle Einzelteile sofort wieder zu erkennen.
Ein Tipp, damit mann sich nicht einzelne Nieten für die Münzen stanzen muß.
Ich habe Talerhaufen immer so modelliert, dass ich einen groben Haufen GS einfach erstmal an die Stelle plaziert hatte, wo er hin soll...klor.
😀
Damit es nicht zu langweilig aussieht, setzt man natürlich in den so gestalteten GS Haufen das ein oder andere Bit ein. Also ne Schatzkiste, Totenkopp oder was man auch immer so findet und zum Thema passt.
Dann immer von oben mit ner Minenbleistiftspitze (natürlich ohne Mine^_^) die Gesamte Oberfläche mit den daraus entstehenden Kugeln "besiedeln". Zum Abschluß mit nem flachen Tool (!!!von unten nach oben!!!) jede einzelne Kugel von oben platt drücken. Das sieht dann so aus, dass die Münzen teilweise übereinander liegen. Natürlich muß man sich vorher überlegen, dass ein lockerer Haufen Münzen nicht allzu steil gehäuft ist, einen Winkel von ca. 45° sollte realistisch sein...bissl steiler geht natürlich auch noch.
Hoffe, ich kann damit helfen. Müssen einem natürlich auch erstmal gefallen, die Schatzhäufchen, die in post #30 zu sehen sind.
Viel Erfolg.
😉
LG
Tom