Realsatiere Kryptochef ...

Das Problem dabei ist, der blockiert mit seinem Prozessgerangel die Behörden und schädigt damit schon seine Mitmenschen, einfach deshalb, weil er deren Zeit mit seinem Mist stielt ...
Ähm, ja und? Ist sein gutes Recht. Kannst ja dann auch die Plattenindustrie komplett einweisen lassen, die blockiert die Behörden mit ihrem Prozessgerangel (Schwarzkopien) wesentlich mehr.

Ich hab auch selbst mal so einen Fall miterlebt. Der konnte erst eingewiesen werden, als er sich in Lebensgefahr gebracht hat.

@ NGF: War nicht auf dein Dorf speziell bezogen. Ich sag nur, dass es da so strenge Richtlinien gibt ist gut, weil ansonsten jeder, der ein bisschen aus der Reihe tanzt eingewiesen werden könnte. Als Hippies aufkamen, waren das in den Augen vieler auch "Gestörte". Sind es sogar heute noch bei einigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm, ja und? Ist sein gutes Recht.
Es ist das Recht eines jeden Bürgers, der bei klaren Verstand ist, dass er mit diesem GMV Lagen beurteilt und sein Recht einklagt. Wenn jemand aber ein gestörtes Wahrnehmungsvermögen hat (weil er unter Umständen Psychisch erkrankt ist) und damit zu Unrecht am Laufenden Band die Bürokratie blockiert, sie unnützt beansprucht, dann sollte das anders laufen und man sollte sich um diesen Menschen kümmern. Auch dafür gibt es Gesetze und da ist es dann das "gute Recht" der anderen Mitglieder dieser Gesellschaft so einen Menschen eben mit bestimmten Maßnahmen anzugehen, am Ende ist im schlimmsten Fall eine Einweisung möglich, aber bei ihm könnte es auch erst mal mit Klagen funktionieren, also dass er sich zB manchen Leuten nicht mehr als soundso viel Meter näher darf, eine Strafe bekommt weil seine HP kein Impressum hat usw.
 
Naja, ok, wie man sich mit nem Fakekryptografieverfahren in Lebensgefahr bringen kann/könnte wär mir jetzt auch schleierhaft. 😉

Nur finde ich, hätte hier unser Rechtssystem in der Tat ne Ergänzung notwendig. Ich finde nicht, daß man den mit den herköm...

Seh grad, @NGF war schneller, ist genau das was ich sagen wollte 🙂

Einzig allein
(weil er unter Umständen Psychisch erkrankt ist)
... das müßte man ihm nachweisen (können) ... daaa weiß ich aber auch nicht mehr weiter . Vlcht. könnte man dem Typen Stalking vorwerfen , was ja durchaus rechtlich verfolgt und strafbar behandelt werden kann ?

mfg
MB

p.s.:
Persönlich hab ich sowas noch nit erlebt gehabt.Eher was harmloseres :

Wir hatten nen einfach Strukturierten im Dorf, der lief mit ner Trillerpfeife rum, war aber ansonsten harmlos. Dann hatten wir noch einen (der war aber eigentlich "normal"), der hat sich mit nem Stahlhelm in die Aschetonne gesetzt und vorbeigehende Passanten gefragt, ob der 2. Weltkrieg schon vorbei wär. Unter anderem hat der mal bei der Polizei angerufen und gesagt, Nachts würde er die Brücke sprengen - dann kam er an mit nem Nachthemd und ner Gieskanne ...
 
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@NightGoblinFanatic: Dass das alles ungerechtfertigter Quatsch ist, der die Behörden blockiert ist mal deine subjektive Meinung.
Du weißt nicht, ob es tatsächlich Blödsinn ist. Du weißt nicht, ob es die Behörden blockiert, aber du bist sicher man "sollte mal was machen".
Und nein, dafür das irgendwo jemand nach Gutdünken entscheidet, wer klagen darf und wer wegkommt, dafür gibts keine Gesetze. Zumindest hier nicht, in China vielleicht.
 
@Neopope
jetzt krieg Dich doch mal wieder ein :friends:.

@NGF hat's doch auch nur aus den von mir geposteten Links und Textpassagen. Und aus denen entnimmt man (jenachdem wie man es interpretiert), das der Typ doch nun wirklich nur die Behörden mit seinen Klagen blockiert , ohne Sinn und Verstand bzw. solider Basis. Sicherlich kann man die Quellen anzweifeln, mMn. sind's dafür aber zu viele.

Worum es den Musikvereinen oder anderen geht weiß ich auch nicht Geld/Macht etc.
Ihm ,denk ich, gehts um Geltungsbedürfnis - was ja eigentlich nicht strafbar ist außer wenn dabei aber andere Menschen mehr als nur belästigt werden.

Das der Typ aber eben nicht ganz koscher und gemeingefährlich ist, dazu gibt es mMn. einfach zu viele Textbelege und Hinweise im Internet. Klar kenn ich den nicht persönlich und sicherlich würd ich hier keine chinesischen Zustände wollen, aber hier ist das doch kein Einzelfall. Es sind ja nur von dem einen Typen schon mal
Leute behelligt worden, wenn man der Aussage glauben kann. Ist ja schon fast wie ne Abmahnwelle ...


mfg
MB 🙂
 
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@Neopope: Es ist ja ehrenhaft dass du (wir gehen bei diesem Zweig der Diskussion natürlich davon aus, dass es kein Fake ist, sondern wir über eine reale Situation sprechen) den Kryptochef verteidigst. Und natürlich gebe ich dir Recht, dass ich nicht beurteilen kann wer da Recht hat und wie die realen Situationen sind, das müssten die lokalen Behörden tun. Ich mache meine Aussagen nur auf Basis dessen was man im Internet lesen kann und es tut mit leid, gehen wir davon aus, dass es real ist, dann kann man an der Art wie der Kryptochef schreibt und wie die anderen schreiben, welcher Worte er sich bedient usw. schon eine klare Meinung bilden. Mit seinem doch sehr "freakigen" Verhalten tut sich der Kryptochef halt keinen Gefallen, natürlich könnte er auch einfach ein "Tolpatsch" sein, dem das gar nicht auffällt, aber das halte ich auch für weniger wahrscheinlich, als dass er dann doch ein Mensch mit einem psychischen Problem ist.
 
Häh? I'm confused.
Ein Computer kennt immer nur 256 verschiedene Zeichen.
so wie ich das gelernt habe, "kennt" ein PC nur 0 und 1. Rechnen tut er mit einer Gleitkommazahl und die ist bei einem "Uptodate" PC 64bit lang.
1 Zeichen = 1 Byte hat im Binär Zahlensystem genau 8 Stellen.
1 Byte = 8 Bit, 1 Bit hat den Informationsgehalt 1 oder 0. also 2^1=2 Möglichkeiten, ein Byte hat 8 Bit also 2^8=256 Möglichkeiten.
1 Bit kennt nur die Schaltzustände: aus oder an bzw. 0 oder 1
Durch die Kombination dieser 8 Stellen ergeben sich 256 Bit.
256 Möglichkeiten einer Zahl aus Nullen oder Einsen bei 8 Stellen hat nichts mit 256Bit zu tun, die Schlußfolgerung ist mal "strange". Interessant ist aber auch die Frage warum bei 1 Byte (was bei ihm 256Bits sind) Schluß mit der Verschlüsselung sein soll?

Die Geschäftsidee eine Verschlüsselungssoftware zu schreiben ist ja als solches keine schlechte Idee, nur dann so eine Homepage hinzustellen, die aussieht wie von einem Hobbyprogrammierer aus der Vorzeit, dann solche Kommentare von wegen Bits offenzulegen die offensichtlich falsch sind, dann nichtmal eine Testversion anbieten zu können oder Tests darzulegen, wo über die Qualität der Software eine Aussage getroffen wird und auch kein Service angeboten geschweige denn eine Version für MAC, Linux Distributoren etc spricht Bände.

Aber anscheinend gehts ja nicht um die Software sondern um das öffentliche Auftreten des Programmierers, wobei man da ja schon Absicht dahinter erkennen kann...

Naja eher ein Fall von traurig statt lustig.
 
@Neopope : Richtig, jmnd. wegsperren weil es einem nicht passt, daß hatten wir schon (DDR) - muß nicht sein.Da haste recht !

@NGF - genauso hab ich es eben auch aus den verschiedenen Foren rausgelesen.

Allerdings würd ich hier eine psychologische Behandlung nicht ausschließen wollen. Vlcht. sollte der Mann betreut werden, eh was schlimmeres passiert. Bisher kann man ja noch drüber schmunzeln. Dabei find ich jetzt sein Verhalten nicht nur einfach freakig. Seine Drohungen sind schon teilweise übelster Sorte. Er fängt ja schon bei einfachen Fragen an ausfallend zu werden :

http://www.100mt.de/forum/viewtopic.php?t=381&sid=a7dc925e5cc553e96632b94e81accc36

Da hat einer mal seine EMail-Adresse in Anspruch genommen und ein paar Fragen zur Software gestellt - oh,oh

Ich weiß nicht, ich als Fragesteller würde mich, wenn ich den Typ halt nicht kenne, schon angegriffen fühlen, wenn ich so ne Antwortmail erhalte.


Aber mal was anderes, was ist, wenn jmnd. doch den unsinnigen Preis bezahlt und sich die Software kauft, sie einsetzt und seine Daten damit zerstört. Ich habe bei dem keinen Hinweis auf entsprechende Garantien gefunden. Oder die verschlüsselten Daten sind dann doch nicht sicher , die Verschlüsselung wird geknackt und die Daten sind weg ...und die 130 Öcken sind auch weg. MMn ist das doch Nepp oder ?

mfg
MB

p.s.:
Erinnert mich ein bischen an Kim Schmitz und der ist verknackt worden, soweit ich weiß ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass das keine seriöse Seite ist, sollte jedem halbwegs versiertem Benutzer
eigentlich sofort klar sein, wenn er diese Homapage auch nur sieht, spätes-
tens aber beim Lesen des Inhalts.

Schon der Aufruf ihm Geld zu schicken, mit dem Versprechen, das Programm
als Freeware zu vertreiben, sobald er 2 Millionen Euro zusammen hat. ^_^

Dazu noch das Fehlen selbst grundlegenster Sachen, wie z.B. einem
Impressum, das Nennen der Umsatzsteuernummer, AGBs und dergleichen,
fehlende Demo-Version, Nachweis der Verschlüsselungssicherheit, offenlegen
des Quellcodes bzw. der verwendeten Algorithmen ...

@ Einweisungskram:
Man muss ja nicht immer gleich mit dem Holzhammer (Einweisung) kommen,
das ist ja quasi der letzte Strohhalm. Es geht nur darum, das Menschen,
die offenbar Probleme haben, und die dadurch ihren Mitmenschen schaden,
geholfen wird, und das kann schon mit einer simplen Therapie anfangen.

Und es geht ja nicht primär um die ständigen Anzeigen. Wenn man den Texten
der Bekannten (sofern sie den stimmen) Glauben schenkt, so geht das da
ja auch um Gewalttätigkeiten und der Gleichen. Dazu kommen ja noch die
ganzen Bedrohungen und Beleidigungen, die er permanent von sich gibt.
Im Internet mag das einerlei sein, aber in der Öffentlichkeit ist das auch
nicht OK.

Und zum Thema Anzeigen bin ich der Ansicht, das es schon ein Unterschied
ist, ob ein "Dorfsheriff" permanent Falschparker anzeigt, was zwar nervig
für die Behörden ist, aber durchaus legitim, oder ob eine Person aufgrund
einer gestörten Wahrnehmung oder dergleichen, permanent Leute anzeigt,
ohne das überhaupt ein Tatbestand vorliegt. Für die Beamten ist das nicht
nur nervig, sondern kostet auch Geld und belegt Zeit, die man für Fälle
benötigen könnte, wo auch wirklich etwas vorgefallen ist. Man sollt die
Möglichkeit haben, sowas zu unterbinden, sollte das in einem Maße auf-
treten, das einfach nicht mehr hinnehmbar ist.

Edit:
Davon abgesehen, das die Leute, die er grundlos verklagt sicherlich auch
darunter zu leiden haben. Manch einer mag das locker sehen, aber viele
sind sicher erstmal völlig fertig, wenn sie plötzlich eine Anzeige am Hals
haben, zumindest würde es mir so gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant ist aber auch die Frage warum bei 1 Byte (was bei ihm 256Bits sind) Schluß mit der Verschlüsselung sein soll?

Dein Fehler ist dass du versuchst das Ganze logisch zu betrachten, die Aussagen dieser Person zur Kryptographie sind falsch und damit hat sichs.

Die Geschäftsidee eine Verschlüsselungssoftware zu schreiben ist ja als solches keine schlechte Idee, nur dann so eine Homepage hinzustellen, die aussieht wie von einem Hobbyprogrammierer aus der Vorzeit, dann solche Kommentare von wegen Bits offenzulegen die offensichtlich falsch sind, dann nichtmal eine Testversion anbieten zu können oder Tests darzulegen, wo über die Qualität der Software eine Aussage getroffen wird und auch kein Service angeboten geschweige denn eine Version für MAC, Linux Distributoren etc spricht Bände.

Eine gute Verschlüsselung kommt ohne Security by Obscurity aus, von daher sieht das bei ihm vornherein schon sehr windig aus. Und Verschlüsselungssoftware wurde ja schon öfters geschrieben, gibt im Netz ja genug Programme für sowas (und Anleitungen wie mans benutzt).

MfG
DvM
 
Eben, daher gehen ja sogar viele davon aus, das es diese Software gar nicht
gibt, da er sonst seinen Quellcode/Algorithmus veröffentlichen würde.
Seine totale Verweigerung dem gegenüber legt folgene Möglichkeiten nahe:

1) Die Software existiert gar nicht.

2) Die Sicherheit der Software ist von der Geheimhaltung des Quellcodes bzw.
des Algorithmus abhängig (Security by Obscurity), damit wäre ihre Verwendung
fragwürdig.

3) Die Veröffentlichung würde offenbaren, wie simpel seine Software ist, und
das jeder Mensch mit etwas Programmiererfahrung das könnte.

4) Die Veröffentlichung könnte Schwächen in seiner Software aufzeigen,
oder eine absichtlich eingebaute Hintertür, was er natürlich nicht will, da er
ja behauptet sie sei perfekt und unknackbar.

Jeder einzelne dieser Punkte würde das Programm für den Nutzer unbrauch-
bar machen.

Ich für meinen Fall bleib weiterhin bei Truecrypt mit AES, das ist umsonst
und zudem sicher.
 
Wundert mich, dass noch keiner, der das Geld nicht brauchte, sich das mal gegönnt hat 😉.
Wenn ich mal in die äußerst unwahrscheinliche Situation kommen sollte,
120€ zu besitzen, für die mir absolut und beim besten Willen keinen bessere
Verwendungsmöglichkeit einfällt, werd ich mal darüber nachdenken.

Ich bin aber nicht allzu optimistisch, dass das je eintreten wird.

Man könnte ja mal an die Chip oder so schreiben, die sollen das doch bitte
mal testen und gegen die alteingesessen Krypto-Programme wie Truecrypt
und so antreten lassen.

Wär bestimmt lustig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem mit dieser Software ist, neben der Tatsache, das sie ein windows-
eigenes Tool ist, was mMn einen etwas fiesen Beigeschmack hat, das man
damit an sein System gebunden ist. Du kannst damit die verschlüsselten
Daten nur auf dem Rechner lesen, auf dem du sie verschlüsselt hast. Das
engt den Nutzungsbereich natürlich schon ein.

Die meisten Leute die ich kenne, benötigen ein Verschlüsselungstool für
wichtige Daten, die sie auf einer externen Festplatte oder einem USB-Stick
transportieren, um sie z.B. sowohl auf der Arbeit als auch am Heimrechner
zur Verfügung zu haben. Und eben bei diesen Medien ist die Chance für den
Verlust der Daten am höchsten, eben weil man sie transportieren muss.

Das Tool von Windows hat zudem den Nachteil, das man nur ganze Partitionen
verschlüsseln kann oder halt den ganzen USB-Stick. Programme wie z.B.
TrueCrypt haben da den Vorteil, das sie Container erstellen können, also
verschlüsselte Dateien fester Größe, die in das Programm eingebunden
und vom Rechner dann als eigenes Laufwerk erkannt werden, das man auch
genau so nutzen kann. So kannst du die Größe deinem Bedarf anpassen,
und den Rest des Sticks oder der Partition ganz normal nutzen.

Das mit der Transportabilität und Flexibilität ist auch so ein Punkt, der beim
Kryptochef's Tool ganz gewaltig hackt.

So wie ich das verstanden habe, muss die Schlüsseldatei dort genau so groß
sein, wie die zu verschlüsselnden Daten. Wenn ich also 2 GB verschlüsseln
will, benötige ich 4 GB Speicher, 2 für die Daten und 2 für den Schlüssel.
Das bringt das Problem mit der Flexibilität mit sich. Um die Daten überall
entschlüsseln zu können, muss ich die Schlüsseldatei in erreichbarer
Nähe haben. Das macht es Datendieben natürlich sehr leicht, diese zu
finden. Bei kleinen Dateien ist das kein Problem, einen 30kb-Schlüssel kann
ich auch eben aus dem Netz ziehen, das Ganze wird aber problematisch,
sobald die Datenmengen größer werden.

Zudem kann ich mit dem Tool meine Daten nicht "on the fly" verschlüsseln.
Tools wie das von W7 oder TrueCrypt verschlüsseln die Daten in dem
Moment, in dem sie auf die Platte kopiert werden, und das bei quasi nicht
merkbarer Verzögerung. Sobald ich den Rechner aus mache, oder den
Stick vom Rechner ziehe, sind meine Daten sicher, da erst wieder das Pass-
wort eingegeben werden muss, um sie zu entschlüsseln. Das Programm vom
Kryptochef kann das nicht. Ich muss also jedes Mal, wenn ich meine Daten
bearbeiten will, die Daten entschlüsseln, was selbst bei sehr schnellen
Tools etwas dauern kann, dann kann ich sie bearbeiten, und muss sie
anschließend wieder verschlüsseln, was abermals so lange dauert wie sie
zu entschlüsseln. Das ist natürlich jedes Mal ein riesen Umstand, und nützt
mir rein gar nix, wenn ich z.B. am Arbeitsplatz oder zu Hause von den
bösen Datendieben überrascht werde, wenn ich gerade an den unver-
schlüsselten Dateien arbeite und zig Minuten brauchen würde, bis ich sie
verschlüsselt habe.