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<blockquote data-quote="Galatea" data-source="post: 2537654" data-attributes="member: 7447"><p>In der Schlachtenpraxis ist diese ganze Schwertkampftechnik in der Tat ziemlich für den Arsch, weil man nach dem ersten Schlag (den man so kräftig wie möglich ausführt) meist sowieso im Infight steckt, wo einem die ganzen tollen Techniken nichts mehr nützen (einzig Halbschwerttechniken sind da noch ansatzweise interessant). Das ganze war in erster Linie für Duellkämpfe gedacht, es käme ja auch keiner auf die Idee mit Lanzen in die Schlacht zu reiten.</p><p></p><p>Zum Thema Langbogen, es gibt irgendwo in England einen Pfeil der ein massives Burgtor beinahe durchschlagen hat (der steckt da heute noch), die Dinger hatten schon eine brutale Durchschlagswucht. Natürlich waren sie weit entfernt von der Wunderwaffe als die sie die (v.a. englische) Propaganda dargestellt hat, aber so harmlos waren auch nicht.</p><p></p><p>Was "Bauernheere" angeht, die waren auch alles andere als harmlos, wenn man sie richtig ausgerüstet hat. Die osteuropäischen Bauernheere mit ihren Kriegssensen waren nicht umsonst so gefürchtet. In West-/Zentraleuropa gabs das ja in dem Ausmaß überhaupt nicht.</p><p></p><p></p><p>Generell ist unser Wissen über die Waffenherstellung und Kriegsführung im Mittelalter aber ziemlich für den Arsch, tatsächlich wissen wir mehr über die Antike - und auch dort stellt man zunehmend fest, dass man z.B. die Kenntnisse der Heere v.a. in Chemie und Physik massiv unterschätzt hat (die Antiker waren u.a. in der Lage riesige Flammenwerfer und Napalmbomben herzustellen, kilometerlange künstliche Inseln aufzuschütten, massive Kalksteinformationen mittels Feuer und Essig abzutragen und Tunnel zu graben um darin Brandsätze zu zünden die anrückende Belagerungstürme zerstörten). Man darf sich also nicht wundern, wenn da auch was das Mittelalter angeht noch einiges passiert.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Galatea, post: 2537654, member: 7447"] In der Schlachtenpraxis ist diese ganze Schwertkampftechnik in der Tat ziemlich für den Arsch, weil man nach dem ersten Schlag (den man so kräftig wie möglich ausführt) meist sowieso im Infight steckt, wo einem die ganzen tollen Techniken nichts mehr nützen (einzig Halbschwerttechniken sind da noch ansatzweise interessant). Das ganze war in erster Linie für Duellkämpfe gedacht, es käme ja auch keiner auf die Idee mit Lanzen in die Schlacht zu reiten. Zum Thema Langbogen, es gibt irgendwo in England einen Pfeil der ein massives Burgtor beinahe durchschlagen hat (der steckt da heute noch), die Dinger hatten schon eine brutale Durchschlagswucht. Natürlich waren sie weit entfernt von der Wunderwaffe als die sie die (v.a. englische) Propaganda dargestellt hat, aber so harmlos waren auch nicht. Was "Bauernheere" angeht, die waren auch alles andere als harmlos, wenn man sie richtig ausgerüstet hat. Die osteuropäischen Bauernheere mit ihren Kriegssensen waren nicht umsonst so gefürchtet. In West-/Zentraleuropa gabs das ja in dem Ausmaß überhaupt nicht. Generell ist unser Wissen über die Waffenherstellung und Kriegsführung im Mittelalter aber ziemlich für den Arsch, tatsächlich wissen wir mehr über die Antike - und auch dort stellt man zunehmend fest, dass man z.B. die Kenntnisse der Heere v.a. in Chemie und Physik massiv unterschätzt hat (die Antiker waren u.a. in der Lage riesige Flammenwerfer und Napalmbomben herzustellen, kilometerlange künstliche Inseln aufzuschütten, massive Kalksteinformationen mittels Feuer und Essig abzutragen und Tunnel zu graben um darin Brandsätze zu zünden die anrückende Belagerungstürme zerstörten). Man darf sich also nicht wundern, wenn da auch was das Mittelalter angeht noch einiges passiert. [/QUOTE]
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