Die Geschichte beschreibt meine Reise zur Worhammer World in Nottingham, offizielle Bilder gibt es auch hier: https://www.facebook.com/GWWarhammerWorld
Schon vor der Entscheidung zum England-Urlaub Sommer 2013 war klar: Ab zum Hobby-Medina!
Durch diverse Rezensionen schusterte sich ein Bild in meinem Kopf zusammen von einer riesigen Spielehölle (im guten Sinne), im finsteren Mittelalter-Look!
Nach einer kurzen Zeit in London (eigentlich der Hauptgrund zur Reise über den Kanal
), gings dann ab nach Nottingham. Schon bei der Ankunft im verregneten Nottingham stieg Lust zur Gänsehaut in mir hoch und auch die Kaschemmen, die man in der Innenstadt Hotels nannten, wurden auch nur durch die Hoffnungen auf den nächsten Tag toleriert.
Nach einem Abendessen bei einem örtlichen Inder (sehr zu empfehlen, diese ,,britischen Inder´´),
und einer eher semioptimalen Nacht im Cityhotel, geht es am nächsten Morgen los.
Linksprurig fahrend kurven wir durch die dörflich angehauchten Siedlungen um Nottinghams Innenstadt, um schließlich vor einer Baustelle zu stehen, die sämtliche Fahrspuren abdeckt, dämliches Navi!
Doch mit intuitivem Geschick finden wir Willow Road und damit das Industriegebiet, das die Mauern der WW umschließt.
Die geräumigen Parkplätze werden von einem Space Marine bewacht, der so manchem bekannt sein sollte, angrenzend steht auch der riesige Bunker mit der Redaktion den der ehrwürdige Aquilla mit ca. 10 Metern Flügelspannweite ziert (ja, hier ist Gothik Realität!).
Die Warhammer World, die in einem separierten Gebäude Platz findet, präsentiert auch einen lebensgroßen Rhino, da wird auch ein Erwachsener wieder zum Kind.
Die eher unspektakuläre Empfangshalle offenbart, dass hier zweifelsohne Fantasy im Spiel ist, insgesamt wird die Warhammer World von Bannern, Helmen, Schilden, Schädeln, Waffen und Karten geschmückt.
Eine Wendeltreppe führt in die Spielhalle.
Ich stoße die Tür auf und habe meinen Wallfahrtsort endlich erreicht:
Dutzende Spieler tummeln sich an noch viel mehr Tischen um dem Spiel der Wahl zu fröhnen, scheinbar lief auch ein Turnier, das interessierte mich jedoch eher weniger, als mein Blick auf die wunderschönen Platten fiel, die da in ehrwürdigen Reihen herumstanden.
Schaukäste vollbepackt mit Armeen aus dem White Dwarf offenbraten ihr kostbares Innenleben, so waren ganze Kampagnenkarten zu sehen, die man sonst aus dem WD kennt.
Ein kleiner Laden ist in einer Nebenpassage untergebracht, hier lass ich mich erstmal nieder und knüpfe prompt Freundschaft mit ansässigen Malern und Bastlern.
Ein paar Forgeworld-Einkäufe komplettieren das Bild, da passt endlich auch mal die Währung.
Nachdem ich leider feststellen musste, dass freies Spielen aufgrund des Turniers nicht möglich war,
schlug ich mich zur illustren Kantine durch.
Vorsichtig öffne ich die Tür, und erkenne, dass die Bar mit Holzböden, einer geilen Theke und Gahl Maraz ausgerüstet ist…es handelt sich hierbei natürlich um Bugmans Bar!
Die Pizza in Bugmans Bar ist super, der Toffie-Caramel-Kuchen scheint sogar von Slaneesh persönlich kreiert worden zu sein, er ist schlicht gesagt göttlich.
Desweiteren kann ich mich, ein Stockwerk höher an den Original-Modelle des ´´Eavy-Metal-Teams ergötzen, die thematisch geordnet dort in einem sakralen Raum ausliegen.
(Im Original sieh Marneus Calgar noch besser aus!)
Der Abend graut und ich verlasse, um einen Tag in der WW und eine fast bemalte Armee reicher, das Gelände von der Games Workshop AG.
Reisen zur Warhammer World sind von meiner Seite aus nur zu empfehlen, seid ihr auch nur in der Nähe bzw. in England, fahrt hin!
mit freundlichen Grüßen,
mr.fanboy
Schon vor der Entscheidung zum England-Urlaub Sommer 2013 war klar: Ab zum Hobby-Medina!
Durch diverse Rezensionen schusterte sich ein Bild in meinem Kopf zusammen von einer riesigen Spielehölle (im guten Sinne), im finsteren Mittelalter-Look!
Nach einer kurzen Zeit in London (eigentlich der Hauptgrund zur Reise über den Kanal
), gings dann ab nach Nottingham. Schon bei der Ankunft im verregneten Nottingham stieg Lust zur Gänsehaut in mir hoch und auch die Kaschemmen, die man in der Innenstadt Hotels nannten, wurden auch nur durch die Hoffnungen auf den nächsten Tag toleriert. Nach einem Abendessen bei einem örtlichen Inder (sehr zu empfehlen, diese ,,britischen Inder´´),
und einer eher semioptimalen Nacht im Cityhotel, geht es am nächsten Morgen los.
Linksprurig fahrend kurven wir durch die dörflich angehauchten Siedlungen um Nottinghams Innenstadt, um schließlich vor einer Baustelle zu stehen, die sämtliche Fahrspuren abdeckt, dämliches Navi!
Doch mit intuitivem Geschick finden wir Willow Road und damit das Industriegebiet, das die Mauern der WW umschließt.
Die geräumigen Parkplätze werden von einem Space Marine bewacht, der so manchem bekannt sein sollte, angrenzend steht auch der riesige Bunker mit der Redaktion den der ehrwürdige Aquilla mit ca. 10 Metern Flügelspannweite ziert (ja, hier ist Gothik Realität!).
Die Warhammer World, die in einem separierten Gebäude Platz findet, präsentiert auch einen lebensgroßen Rhino, da wird auch ein Erwachsener wieder zum Kind.
Die eher unspektakuläre Empfangshalle offenbart, dass hier zweifelsohne Fantasy im Spiel ist, insgesamt wird die Warhammer World von Bannern, Helmen, Schilden, Schädeln, Waffen und Karten geschmückt.
Eine Wendeltreppe führt in die Spielhalle.
Ich stoße die Tür auf und habe meinen Wallfahrtsort endlich erreicht:
Dutzende Spieler tummeln sich an noch viel mehr Tischen um dem Spiel der Wahl zu fröhnen, scheinbar lief auch ein Turnier, das interessierte mich jedoch eher weniger, als mein Blick auf die wunderschönen Platten fiel, die da in ehrwürdigen Reihen herumstanden.
Schaukäste vollbepackt mit Armeen aus dem White Dwarf offenbraten ihr kostbares Innenleben, so waren ganze Kampagnenkarten zu sehen, die man sonst aus dem WD kennt.
Ein kleiner Laden ist in einer Nebenpassage untergebracht, hier lass ich mich erstmal nieder und knüpfe prompt Freundschaft mit ansässigen Malern und Bastlern.
Ein paar Forgeworld-Einkäufe komplettieren das Bild, da passt endlich auch mal die Währung.
Nachdem ich leider feststellen musste, dass freies Spielen aufgrund des Turniers nicht möglich war,
schlug ich mich zur illustren Kantine durch.
Vorsichtig öffne ich die Tür, und erkenne, dass die Bar mit Holzböden, einer geilen Theke und Gahl Maraz ausgerüstet ist…es handelt sich hierbei natürlich um Bugmans Bar!
Die Pizza in Bugmans Bar ist super, der Toffie-Caramel-Kuchen scheint sogar von Slaneesh persönlich kreiert worden zu sein, er ist schlicht gesagt göttlich.
Desweiteren kann ich mich, ein Stockwerk höher an den Original-Modelle des ´´Eavy-Metal-Teams ergötzen, die thematisch geordnet dort in einem sakralen Raum ausliegen.
(Im Original sieh Marneus Calgar noch besser aus!)
Der Abend graut und ich verlasse, um einen Tag in der WW und eine fast bemalte Armee reicher, das Gelände von der Games Workshop AG.
Reisen zur Warhammer World sind von meiner Seite aus nur zu empfehlen, seid ihr auch nur in der Nähe bzw. in England, fahrt hin!
mit freundlichen Grüßen,
mr.fanboy