Hallo zusammen,
willkommen auf meiner Reise zurück in die Welt der Pinsellecker, der Nuln-Oil-Verschütter und der Klebstoffschnüffler.
Zu mir selbst:
Die ersten Schritte im 40k-Universum habe ich zwischen der zweiten und dritten Edition gemacht. Damals waren es Eldar - Ulthwé um genau zu sein und die Modelle mussten aufs Feld. Typisch für das Ungestüm der Jugend wurde damals nicht entgratet und die Bemalung war Zweckmäßig: "Chaos-Black" (oder Baumarkt-Schwarz) grundiert, "two-thin-coats" one thick coat "bleached bone" auf Helm und Waffen, "red gore" auf die Seelensteine und fertig war das "Kunstwerk" für den Spieltisch.
Irgendwann wurde die Bemalung ansehnlicher, der Anspruch höher und dann, wie sollte es auch anders sein, wurde das Hobby pausiert.
10 Jahre Später, um 2018 herum, hatte ich ein revival des Hobbys, welches sich jedoch alsbald wieder im Sande verlief.
Nun, nach erneuten 4 Jahren Pause habe ich zu Jahresbeginn, als guten Vorsatz beschlossen, endlich weniger Zeit vorm Rechner und mehr Zeit am Pinsel zu verbringen.
Und da es nun 6 Monate läuft, habe ich beschlossen, dass Ihr mich dabei begleiten dürft.
Was man hier erwarten darf:
Alles was der Pile of shame zu bieten hat. Eldar Modelle von der zweiten bis zur aktuellen Edition, Gelände, Orks und alles was mir sonst noch vor den Pinsel läuft und bei mir das Verlangen auslöst es von seiner Farblosen Existenz zu erlösen.
Das Ziel liegt bei "ansehnlicher Tabletop-Standard". Wenn ich das Gefühl habe ein Modell ist "fertig" dann ist es fertig.
In den ersten Tagen wird es diverse Rückblicke in die letzten 5 Monate geben und ab da dürft Ihr mich auf meinem Kreuzzug gegen unbemaltes Plastik begleiten.
Wie stehe ich zu Anregungen und Kritik:
Hier darf jeder freundlich seine Meinung kundtun. Konstruktive Anregungen sind herzlich willkommen.
Und los:
Wir starten mit einem Rückblick in den Februar. Nachdem ich den Januar verwendet habe um meine Alten Farben zu reanimieren und alles, was unrettbar war zu entsorgen, habe ich mit einem Modell gestartet, welches ich bereits 4 Jahre zuvor entfärbt und neu grundiert hatte: ein alter Eldar Runenleser aus Zinn.
Diese alten Zinnmodelle haben irgendwie einen besonderen Platz in meinem Herzen.
Gefolgt wurde mit einigen Geländeteilen aus den alten Kill-Team Boxen, da das Ziel war, mittelfristig auch wieder zu Spielen.
Und damit endet der Rückblick in den Februar und auch der Eröffnungspost.
Hier wird zeitnah mehr folgen und ich würde mich freuen, wenn Ihr mich begleiten wollt.
willkommen auf meiner Reise zurück in die Welt der Pinsellecker, der Nuln-Oil-Verschütter und der Klebstoffschnüffler.
Zu mir selbst:
Die ersten Schritte im 40k-Universum habe ich zwischen der zweiten und dritten Edition gemacht. Damals waren es Eldar - Ulthwé um genau zu sein und die Modelle mussten aufs Feld. Typisch für das Ungestüm der Jugend wurde damals nicht entgratet und die Bemalung war Zweckmäßig: "Chaos-Black" (oder Baumarkt-Schwarz) grundiert, "
Irgendwann wurde die Bemalung ansehnlicher, der Anspruch höher und dann, wie sollte es auch anders sein, wurde das Hobby pausiert.
10 Jahre Später, um 2018 herum, hatte ich ein revival des Hobbys, welches sich jedoch alsbald wieder im Sande verlief.
Nun, nach erneuten 4 Jahren Pause habe ich zu Jahresbeginn, als guten Vorsatz beschlossen, endlich weniger Zeit vorm Rechner und mehr Zeit am Pinsel zu verbringen.
Und da es nun 6 Monate läuft, habe ich beschlossen, dass Ihr mich dabei begleiten dürft.
Was man hier erwarten darf:
Alles was der Pile of shame zu bieten hat. Eldar Modelle von der zweiten bis zur aktuellen Edition, Gelände, Orks und alles was mir sonst noch vor den Pinsel läuft und bei mir das Verlangen auslöst es von seiner Farblosen Existenz zu erlösen.
Das Ziel liegt bei "ansehnlicher Tabletop-Standard". Wenn ich das Gefühl habe ein Modell ist "fertig" dann ist es fertig.
In den ersten Tagen wird es diverse Rückblicke in die letzten 5 Monate geben und ab da dürft Ihr mich auf meinem Kreuzzug gegen unbemaltes Plastik begleiten.
Wie stehe ich zu Anregungen und Kritik:
Hier darf jeder freundlich seine Meinung kundtun. Konstruktive Anregungen sind herzlich willkommen.
Und los:
Wir starten mit einem Rückblick in den Februar. Nachdem ich den Januar verwendet habe um meine Alten Farben zu reanimieren und alles, was unrettbar war zu entsorgen, habe ich mit einem Modell gestartet, welches ich bereits 4 Jahre zuvor entfärbt und neu grundiert hatte: ein alter Eldar Runenleser aus Zinn.
Diese alten Zinnmodelle haben irgendwie einen besonderen Platz in meinem Herzen.
Gefolgt wurde mit einigen Geländeteilen aus den alten Kill-Team Boxen, da das Ziel war, mittelfristig auch wieder zu Spielen.
Und damit endet der Rückblick in den Februar und auch der Eröffnungspost.
Hier wird zeitnah mehr folgen und ich würde mich freuen, wenn Ihr mich begleiten wollt.
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