Unwissennder

Codexleser
26 Juli 2015
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Ich werde dort sein an dem Tag wenn die Götter gedemütigt werden.
Ich war dort an dem Tag als die Götter gedemütigt wurden.

Mein Herr & Schöpfer jagte Ihm der immer Lacht hinterher als der Auftakt losging. Er kündigte sich durch eine subtile Welle in den Reflektionen des Labyrinths an, die Türme der Festung erschauerten leicht während ich nur zuschauen konnte. Ich sah mitan und grübelte über die Bedeutung nach, in meinem Geist kräuselte sich die Wasseroberfläche im Brunnen der Ewigkeit.

In Khornes Reich regnete es an diesem Tag Asche von Scheiterhaufen aus den Aschewolken die von den Geysiren emporschossen und knochenfarbene Blitze zuckten aus dem vor Hass schreienden Himmel. Das tobende Duell auf dem öden Brachland brachte das in den Flüssen kochende Blut zum Gerinnen und die Erde wand sich unter der Macht der Angriffe. Der Blutgott drang mit einem sensenden Hieb seines Zweihänders auf den grölenden Mork ein der diesen zurücktrieb und Splitter aus dessen Stachelkeule hackte die im Realraum ganze Monde zerstört hätten. Gork stürzte sich lachend auf ihn um seinen Bruder zu entlasten und schmetterte die Seine auf Khornes hundeartigen Schädel. Der Schädelherr steckte den Treffer weg und schenkte ihm ein Brüllen mörderischer Wut ehe er ihm die Stirn ins Gesicht rammte. Der Grünhautgott taumelte mit einem abgebrochenem Hauer und blutender Nase zurück während sein Bruder ihren Gegner mit einem Tiefschlag einen Schritt nach hinten zwang. Für einen Moment belauerten sich beide Parteien ehe sie wieder aufeinanderprallten. Gork attackierte mit einer Serie ungestümer Hiebe die ihr Feind nur mit Mühe abwehren konnte, Mork nutzte seine Chance um erneut einen Tiefschlag zu landen. Gerade holte er aus als Khorne sein Schwert hochriss um seinen ersten Kontrahenten mit zerschnittenem Gesicht zurückzutreiben und schwang die in einem weiten Bogen herum. Morks Kopf fiel von seinen Schultern während der enthauptete Troso noch mehrere Schritte machte ehe er zusammenbrach. Sein Bruder trat unter lautem Geheul den Rückzug an und verschwand innerhalb von Augenblicken ebenso wie der Leichnam. Der Messiglord reckte sein Schwert in den Himmel und sein triumphierender Schrei siedenden Zorn ließ den bodenlosen Canyon das Schlachtfeld mit Blut überschwemmen. Zwar war es ein hohler Sieg denn solange einer der Beiden lebte würde sein Zwilling auferstehen aber dies störte Khorne nicht im Geringsten. Vor Raserei knurrend machte er sich auf den Weg zum Hof der Abkommen.

Das Niemandsland zwischem Allem, der Hof der Abkommen wird leicht zittern und beben während sich Slaanesh und Nurgle wieder einmal um die Eldargöttin Isha streiten. Der Prinz der Dekadenz wird schmeichlerische Versprechen und Pakte anbieten die vor Verrat und Drohungen brodeln während Nurgle diese mit fröhlichen Worten kontert die vor Beleidigungen triefen. Ehe der Streit wieder einmal in Gewalt ausarten kann werden sie jedoch von Khorne unterbrochen werden der die Türen des Saals aufstoßen wird. Augenblicke später wird der Warp die Wände des Hofs der Abkommen zum Wanken bringen und allen Anwesenden wird ein kalter Schauer über die Rücken laufen. Tzeentch, der seine Jagd nach Cegorach abgebrochen haben wird wird gleich darauf zu seinen Brüdern stoßen um ihnen mitzuteilen dass sich einer seiner Pläne gegen ihn gewandt und sie indirekt angegriffen werden. Diese werden die Botschaft nicht gut aufnehmen. Slaanesh wird ihm mit seiner Klinge sämtliche Körperöffnungen penetrieren während Khorne versuchen wird ihm seinen Schädel aus der Brust zu schneiden und Nurgle wird sich eine Darmschlinge herausziehen um den Wandler der Wege mit ihr zu erwürgen.

Dies kam zu einem abrupten Ende als der Warp sich abrupt etwas beruhigte, die Energien die die Großen Vier nährten etwas schwächer flossen. Im Segmentum Tempestus ging ein Zittern durch den Realraum des Magulanox Sektors als der Warpsturm Argenta flackerte. Die Vier Brüder der Dunkelheit verließen den Hof der Abkommen und eilten durch den Warp, kamen jedoch zu spät. Sie konnten nur noch hilflos mitansehen wie jener Arm der Schwarmflotte Leviathan der durch den Großen Riss in den Warp gesogen worden war Jahrtausendealte und frisch gewonnene Dämonenwelten zu bloßen Gesteinsbrocken reduzierte. Mit einer gemeinsamen Anstrengung gelang es ihnen zumindest noch den Gegenstand einer vor Jahrtausenden begonnen und bis heute gepflegten Intrige zu retten, diese Realität sollte keinen Schwarzen Erlöser bekommen. Während Argenta immer heftiger flackerte formierten sich die erfolgreichen Tyraniden neu ehe sich die Flotte selbst zu verzehren begann bis ein einziges titanisches Mutterschiff die letzten Spuren Biomasse aufsog. Dann zog sich das Schwarmbewusstsein immer mehr zusammen während sein Schatten sich um das einzelne Bioschiff legte, seine Wirkung ging selbst an den vier Chaosgöttern nicht vorüber und zum ersten Mal seit jenem Augenblick als ihre Schachfigur vernichtet wurde empfanden sie wieder Pein. Als sie sich zurückzogen verschwand das Schwarmbewusstsein zusammen mit dem Mutterschiff spurlos und Warpsturm Argenta kollabierte zu Nichts. Während sie noch die verblassenden Turbolenzen im Warp betrachteten erklang aus diesem selbst ein Gelächter das sich in ihren Ohren anfühlte wie seidene Messerspitzen auf gereizter Haut. Alle sahen sie sich in die Augen kannten den einzigen Gedanken dahinter: Der Zerstückelte. Der Prinz der Missetaten zog den Kopf ein und erbleichte, seine Lippen formten stumm einen Titel. „He who lingers."
https://www.youtube.com/watch?v=5Ioiag30eAI

Doch dies wird nicht das letzte Ereignis sein. Ein jeder wird sich schleunigst auf den Rückweg in seine Domäne machen nur um dort noch mehr zu erleben. Mein eigenen Bemühungen werden fruchtlos sein und so wird mein Herr & Schöpfer bei seiner Ankunft miterleben wie es die 4. Expansionsflotte der Tau nach dutzenden Versuchen gelingen wird ihren Warpsprung hinbekommen, zu verschwinden und uns mit den riesigen Kratern der Fehlversuche im Kristalllabyrinth zurücklassen wird. Cegorach wird von den jeweils höchsten Türmen der Unmöglichen Festung auf denen er sitzen werden wird wieder ins Netz der Tausend Tore verschwinden und den Architekten des Schicksal auslachen.
https://www.youtube.com/watch?v=rToQJvMaS1w



Nurgle bekam einen jähen Schrecken als er eine schmale dichte Rauchwolke über seiner Domäne sah und zwang seinen aufgedunsenen Leib zu einem höheren Tempo während er sich besorgt die offenen nässenden Wunden raufte. In seinem Reich erwartete ihn ein Anblick der Tzeentch erfreut hätte, eine schmale Spur aus lodernden Fußstapfen führte schnurstracks durch seinen Garten und die Gewächse und Bäume neben oder auf ihr waren umgeworfen oder zertreten und standen lichterloh in Flammen. Auch von seinem Herrenhaus stiegen bereits Rauchfahnen auf die von schwelenden Glutnestern kündeten. In seinem Inneren begrüßte ihn eine Szenerie die sein so fröhliches Herz zerriss, sein Kessel war umgeworfen und mehrere riesige Löcher hineingetreten worden sein Inhalt über den Boden vergossen und versickert. In ihrem rostigen Vogelkäfig kleidete sich eine sichtlich erschöpfte aber sehr befriedigte Isha in ihre Lumpen wobei sie mit schiefgelegtem Kopf der durch die Rückwand des Raumes gebrochenen Gestalt hinterher sah die beinahe außer Sichtweite verschwunden war. Der Herr der Fliegen kannte diese schlanke Silhouette mit der hohen Helmzier, dem lodernden Körper mit der Farbe von Bronze und dunklem Eisen und Adern mit Blut wie glühende Lava.

Slaanesh wird bei seiner Rückkehr Zeuge des Ausklingens einer wilden Schlacht werden. Durch die Kreise seines Reichs wird sich eine Spur der Verwüstung ziehen, überall werden Dämonetten erschlagen in ihrem Blut liegen dass über die Schätze gespritzt wird, seine Bestien und Pferde werden wie tollwütige Tiere erschossen auf den Wiesen aus Edelmetall zu verkrümmten Häufchen zusammengebrochen sein. Ihre Existenz zu Nichts gemacht. Im Kreis der Gier wird die Schneise aussehen wie nach einem Durchmarsch der Panzerregimenter des Hammers des Imperators; umgeworfene und zertrümmerte Statuen, die Schmuckstücke und Münzen zerdrückt und zerquetscht, die Mauern durchbrochen und ihr Marmor zu Staub zermahlen der die Luft schwängern wird. Im Ring der Völlerei und dem der Sinnlichkeit wird sie wie Scheiterhaufen sein während in letzten Beiden Artillerie die Abschnitte zu nicht mehr wiederzuerkennenden Hügellandschaften zerbombt haben wird. Bei seinem Palast ankommen wird er grade noch rechtzeitig um einen Heerzug der Elfen durch ein Portal entschwinden zu sehen. Stoische Exoditen die bei seinem Nahen einen direkten Blick vermeiden und kampfbereit die Reihen schließen, Weltenschiff-Eldar die unwillkürlich über ihre Seelensteine streichen und dann zugleich hasserfüllte und triumphierende Gesten in seine Richtung und Eldarith Ynneas die ihm ein Hohnlächeln schenken werden. An ihrer Spitze wird eine hochgewachsene Gestalt schreiten die selbst den Prinz der Ausschweifung verzückt; gekleidet in eine wie aus Rauch gemachte Hasagînrüstung die fragil und unverwüstlich zugleich ist mit tiefschwarzen bis zu den Knöcheln reichenden Haaren, alabasterfarbener Haut und tiefblauen Augen die schier zum Ertrinken einladen werden. Kurz bevor sie im Portal verschwinden wird wird sie sich in einer unglaublich reizenden Bewegung über die Schulter ihm umsehen. Die Intensität ihres Blicks wird dazu angehalten sein jeden Sehenden begleitet von einem Höhepunkt auf die Knie sacken zu lassen und auch Lanshor kann sich sich dem nicht entziehen können. Begleitet von einem Lächeln das so voller Leidenschaft und Verachtung sein wird das es einem das Herz brechen wird wird sie eine Hand heben und ihm die funkelnden Eldarseelen die sie aus seinem Palast erbeutet haben wird zeigen. Dann wird sie zusammen mit ihrer Streitmacht verschwunden sein und der Prinz der Lust wird einen Schrei der Wut und des Begehrens ausstoßen der noch lange durch den Warp hallen wird.

Einzig für Khorne ergab sich trotz allem noch eine tiefe Genugtuung. Als er seine Zitadelle erreichte musste er unter einem Wutgeheul das die Berge seines Reiches erschütterte feststellen dass in seinen Burggraben eine große Menge des Morasts aus Nurgles Garten gekippt worden war. Dies erklärte warum das Väterchen einmal darüber geklagt hatte das in seinen Garten die Scheiße in die andere Richtung floss und viel niedriger stand. Das kochende Blut und die unbeschreiblichen virulenten Flüssigkeiten reagierten miteinander zu einem weißen Dampf der alles angriff und zerfraß was er berührte. Die Metallmauern und der sie verzierende Marmor waren zu unkenntlichen Erhebungen reduziert worden, teilweise sogar ganz eingestürzt und hunderte Gargoyles vernichtet, ihre Existenz selbst im Warp ausgelöscht. Und gerade als der Blutvater durch die aufgebrochenen Tore stürmte hob ein jämmerliches Jaulen Karanaks an um abrupt zu verstummen. Im Zentrum des Thronsaals erhob sich der Bronzethron wie immer auf seinem Podest aus einem Berg von Schädeln, dieser ragte auf dem Zentrum des den Boden bildenden Ozeans aus Blut empor auf dem ein Teppich aus zersplitterten Knochen lag. Die einzige Beleuchtung stammte von den tiefen Feuergruben und in deren Licht war hervorragend zu sehen wie sich Kaldor Draigo von der durch zweimalige Enthauptung beinahe tödlich verwundeten Bestie der Vergeltung abgewandt hatte und Feuer an den Schädelberg legte. Khorne ging ansatzlos in einen mörderischen Sturmangriff über unter dessen bebenden Schritten sich der Blutboden öffnete um Karanak aufzunehmen und zu heilen. Während die Flammen aufloderten wandte sich der Oberste Großmeister der Grey Knights um und versuchte dem Angriff auszuweichen. Das Schwert des Titan traf auf den Zweihänder Kriegstreiber und barst in unzählige Splitter ehe der nun Entwaffnete Augenblicke später von ihm gegen eine der Acht Säulen die das Saalgewölbe trugen und auf denen je eine der Tugenden des Krieges niedergeschrieben war, geschmettert wurde. An ihrem Fuß endete das Leben des Kaldor Draigor als der Blutgott dessen Rüstung unter seinen Stiefeln zermalmte und selbiges aus ihm heraustrat. Die Ruine seines Körpers diente dem wiederhergestellten Karanak als Stärkungsmahl und seine Seele wurde nach dem Löschen des Schädelbergs von Karanath in einer seiner Flammengruben zu Nichts verbrannt.

Und doch wird dies nicht das letzte Ereignis dieses Tages sein. Im Geburtssystem der Menschheit auf dem Mars wird der Olymphus Mons erbeben wenn tief in seinen Eingeweiden die Tür der Vaults of Moravec unter dem Kreischen von gequälten Metall von innen aus ihrer Verankerung gebrochen werden wird. Der Fünfte der Chaosgötter wird seinen Geschöpfen den Weg bereiten. Noch ehe ein einziger Dämon seinen Fuß auf den Roten Planeten zu setzen vermögen kann werden weit entfernt in einer Basaltkammer tiefe Risse durch einen Sarcophagus aus Gold und Adamantium gehen während antike Maschinen aus Silber versagen und die unvorstellbaren Energiestrahlen die sie zu diesem senden nur noch ein Drittel ihrer Kraft haben. Im Warp wird das Abbild des Mars kurzzeitig in einer silbernen kalten Stichflamme verschwinden die sich deutlich neben dem warmen Gold des Astronomicons abhebend wird als eine uralte Macht diese Herausforderung annimmt. Sie wird beenden was sie vor etwas mehr als elf Jahrtausenden anfing und die Vaults of Moravec in ihrer Gesamtheit wird flackern und an einen anderen Ort verschwinden. Die Stichflamme wird sich vor ihrem Verlöschen ausweiten und der Warp wird zittern wenn die emotionale Energie des Fünften zu ihrem Gegenteil negeneriert wird und die Chaosgötter werden sich voll Grauen abwenden denn sie werden einen Blick auf ihre Heimat erhaschen so wie sie bei der Geburt der Existenz war. Südöstlich des Olymphus Mons wird ein Wächterwechsel verhindert werden als eine alte Bekannte auftauchen wird. Während sie erklärt dass es an der Zeit ist eine geliehene Macht an ihren Besitzer zurückzugeben werden Gold und Silber einander gegenübertreten und das Sternenkind ob seines zu Staub zerfallenen Falschen Anspruchs reumütig den Kopf neigen.
 
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Joshuah

Aushilfspinsler
12 März 2017
59
4
5.021
Hi Unwissennder! ^.^
Wow, das war viel Text. "knochenfarbene Blitze zuckten aus dem vor Hass schreienden Himmel" ha, wortgewaltiger hätte ichs auch nicht schreiben können ;p. Nur zum Verständnis, können Dämonen nicht eigentlich gar nicht sterben? So weit ich weiß kann man ihnen nur die Kraft entziehen, und ein Aufspalten in mehrere kleinere Wesenheiten wäre theoretisch möglich. Ist aber nur das was ich grad so im Hinterkopf habe, lasse mich da gerne belehren. Ansonsten finde ich den Text gar nicht schlecht, auch wenn ich in sehr vielen Punkten wohl anders geschrieben hätte. Das große Problem ist nur: Ich könnte jetzt keine Inhaltsangabe machen, weil ich nicht das Gefühl habe, klar zu verstehen, wovon der Text handelt. Aber so hab ichs bis jetzt verstanden:

Khorne jagt den lachenden Gott (der Eldar) und kloppt sich dann mit Gork und Mork. Eigentlich eine Sache, die sehr oft vorkommen müsste, von daher verständlich. Keine Ahnung, warum sich so viele Autoren um die Sache drücken ;p
Danach peil ich nicht ganz was vorgeht, bloß dass sich die vier Chaosgötter streiten (einmal um Isha - aber weiß nicht keiner dass sie noch lebt außer Nurgle? Kann aber auch sein dass ich hier wieder falschliege), dann Sterbliche in den Warp einfallen, was eigentlich auch kaum möglich sein müsste, und sich zum Schluss der "Fünfte" vom Mars erhebt. Meinst du den C'tan Drachen?

Okay, das sind so meine Gedanken dazu. Aber ich finds krass dass du dich an so nen Stoff herantraust

Edit: Ich merke gerade, dass du echt Emotionen transportiert hast. Das schaffen nicht viele o_O
 
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Unwissennder

Codexleser
26 Juli 2015
311
85
31.981
Abend :) Ja, man kann ein wenig die Peile verlieren. x)
Ne, Khorne haut sich nur mit den grünen Jungs auf die Fresse. Tzeentch jagte den Eldar-Gott wie im dritten Absatz klar wird. Was Isha angeht is mit der Fluff-Aussage das (eigentlich) keiner mehr von ihrem Überleben weiß nur auf die Bewohner des Realraums bezogen soweit ich weiß. Denn warum sollten zwei von vier Chaosgöttern nix mehr über deren Verbleib wissen? Das mit den Sterblichen im Warp is ja keine Invasion, in Gathering Storm etc. verschwindet ja eine Tau-Flotte im nem Warpriss und in irgendeinem Vorgarten der Big Four mussten sie halt Notparken. ;) Und Draigor gurkt ja von Fluff aus iwie durch den Warp von daher passt des. Der Fünfte in der Runde erhebt sich net auf dem Mars sondern tritt dessen Haustür ein, C'tan fucking Drache hat da als Hausherr verständlicherweise mal gar keinen Bock drauf (Du kommst hier net rein!) und wo er schon mal wach is ranzt er auch gleich mal seinen Nachbar an. Laut Lexicanum können Dämonen nur in den Warp zurückverbannt werden, sie können dort nicht sterben. Aber wie es im Warp selbst aussieht steht auf einem anderen Blatt, dort sind die ja nur verdichtete Emotion/konzentriertere psionische Energie und ich dacht mir das man sie eben dort auch vernichten kann (die Energie wird einfach zerstreut), da die Dämonen der einzelnen Götter Teilstückchen von diesen sind bleiben aber Energiereste zurück weshalb Slaanesh auch Zuhause Leichen vorfinden kann. So dacht ich mir das jetz.

Ansonsten danke für des Lob und schön das es gefallen hat. ^^