Mir sind die Krustystalker mit nen Freddy-Krueger-Gedächtnishänden lieber. Und die haben Granaten.
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Ruststalker oder Infiltratoren?
- Ersteller Edeljoker
- Erstellt am
Die Infiltratoren sind, siehe zuvor, in fast jeder Situation WESENTLICH stärker als die Ruststalker, aber ich stimme Dir vollkommen zu: Ruststalker haben einfach die um Welten geileren Modelle!
Immerhin sind sie nicht so "gesegnet" wie die E-Priester. Die sind echt Lachhaft schlecht für Elite und die Punkte.
Ja, das sagt die englische Community auch... haben die aber auch von sicarians allgemein gesagt. Ich bin nicht sicher, ob das an der Gewöhnung an Wüstenplatten und Transportern liegt oder sogar ein bisschen was dran ist... mal schauen.
Mir schwebt eigentlich schon seit dem Codexrelease folgende Einheit im Kopf rum:
5 Sicarian Infiltrators
- Flachette blaster and taser goads
+ Infiltrator Princeps
- Infoslave skull
- The Skull of Elder Nikola
- - - > 220 Punkte
Der Schädel des Ältesten Nikola fiel mir schon beim ersten Lesen auf und sietdem bin ich am überlegen, wie ich ihn im Spiel einsetze. Vorne weg: ich habe mich gegen die Vanguard entschieden, da mir zehn Mann für dieses Item entweder zu langsam und/oder zu zerbrechlich erschienen.
Ziel ist es gegen Fahrzeuglisten so schnell wie möglich in eine gute Position zu gelangen um den Schädel zu zünden. Die Infiltrators bieten sich dafür ja bestens an. Leider haben die Zweifel am Nutzen dieser Kombi bisher immer davon abgehalten sie zu testen:
1) Reichweite und Zeitpunkt. In Runde zwei beträt die durchschnittliche Reichweite immernoch nur 7". Durch Dünenschreiter sind die Infiltrators ja nochmal etwas schneller, dazu halt Infiltrieren. Rennen und Schädel benutzen in einer Runde ist nicht. Entweder man wartet hinter Sichtblockern/Deckung oder versucht den Flankenangriff. Mit den Scharfen Sinnen durchausmachbar, aber abhängig vom Reservewurf -->frühestens Runde zwei. Je nach Aufstellung und Gelände sollte zwischen Infiltrieren und Flankenangriff entschieden werden. Da Infiltratoren später aufgestellt werden kann man sich hier noch an den Gegner anpassen. Gegen viele Fahrzeuge, die alle nach vorne wollen, wird infiltiriert; gegen Ballerburgen bietet sich den Flankenangriff an. Je länger man jedoch wartet, desto weiter kann sich die Gegneraufstellung zerstreuen.
2) Kosten-Nutzen-Faktor. Schafft man es tatsächlich den Schädel zwischen mehreren Fahrzeugen zu platzieren, eine anständige Reichweite zu erwürfeln, hat mein einen weiteren Zufallsfaktor beim Schadensergebnis. Die Chance einen Rumpfpunkt zu ziehen ist nach der Reichweitenhürde ja nicht das Problem. Das Lahmgelegtergebnis ist zwar wünschenswert, aber verhältnismäßig unwahscheinlich. Das Relikt an sich macht die Infiltrators nicht viel teurer als sie ohnehin schon sind. Wenn der Infoslave skull als gesetzt betrachtet wird, wird die Einheit durch den Ältestenschädel nur um etwa ein Achtel teurer. Durch diesen relativ geringen Aufpreis erhält die Einheit eine weitere Einsatzmöglichkeit (ich rede hier nicht von Antilisten, sondern Allround-Listen). Setzt der Genger keine oder nur wenige Fahrzeuge ein, habe ich halt 25 Pkt verschenkt; dadurch dass die Infiltrators nach den gegnerischen Modellen platziert werden, sind sie recht flexibel und können ihren anderen Infiltrators-Aufgaben nach gehen. Hier Zweifel ich daran, ob es sich lohnt den Skull dem Gegner vor die Nase zu setzten, ein paar Rumpfpunkte ziehen und dann auf dem Präsentierteller zu stehen. Dann würde wiederum etwas Feuer (viel ist ja nicht nötig) vom Rest der Armee abgelenkt. 220 Pkt. scheinen mir dafür aber etwas zu viel.
Das sind meine Gedankengänge, bisher kam ich nicht zum testen... Hat jemand mit dieser Kombi Erfahrung gemacht oder sollte ich diese Idee gleich verwerfen? Den größten Nutzen zieht man aus Gegneristen mit vielen Fahrzeugen, und zwar zu vielen für unsere (zahlreich vertretenen) Antifahrzeugwaffen.
5 Sicarian Infiltrators
- Flachette blaster and taser goads
+ Infiltrator Princeps
- Infoslave skull
- The Skull of Elder Nikola
- - - > 220 Punkte
Der Schädel des Ältesten Nikola fiel mir schon beim ersten Lesen auf und sietdem bin ich am überlegen, wie ich ihn im Spiel einsetze. Vorne weg: ich habe mich gegen die Vanguard entschieden, da mir zehn Mann für dieses Item entweder zu langsam und/oder zu zerbrechlich erschienen.
Ziel ist es gegen Fahrzeuglisten so schnell wie möglich in eine gute Position zu gelangen um den Schädel zu zünden. Die Infiltrators bieten sich dafür ja bestens an. Leider haben die Zweifel am Nutzen dieser Kombi bisher immer davon abgehalten sie zu testen:
1) Reichweite und Zeitpunkt. In Runde zwei beträt die durchschnittliche Reichweite immernoch nur 7". Durch Dünenschreiter sind die Infiltrators ja nochmal etwas schneller, dazu halt Infiltrieren. Rennen und Schädel benutzen in einer Runde ist nicht. Entweder man wartet hinter Sichtblockern/Deckung oder versucht den Flankenangriff. Mit den Scharfen Sinnen durchausmachbar, aber abhängig vom Reservewurf -->frühestens Runde zwei. Je nach Aufstellung und Gelände sollte zwischen Infiltrieren und Flankenangriff entschieden werden. Da Infiltratoren später aufgestellt werden kann man sich hier noch an den Gegner anpassen. Gegen viele Fahrzeuge, die alle nach vorne wollen, wird infiltiriert; gegen Ballerburgen bietet sich den Flankenangriff an. Je länger man jedoch wartet, desto weiter kann sich die Gegneraufstellung zerstreuen.
2) Kosten-Nutzen-Faktor. Schafft man es tatsächlich den Schädel zwischen mehreren Fahrzeugen zu platzieren, eine anständige Reichweite zu erwürfeln, hat mein einen weiteren Zufallsfaktor beim Schadensergebnis. Die Chance einen Rumpfpunkt zu ziehen ist nach der Reichweitenhürde ja nicht das Problem. Das Lahmgelegtergebnis ist zwar wünschenswert, aber verhältnismäßig unwahscheinlich. Das Relikt an sich macht die Infiltrators nicht viel teurer als sie ohnehin schon sind. Wenn der Infoslave skull als gesetzt betrachtet wird, wird die Einheit durch den Ältestenschädel nur um etwa ein Achtel teurer. Durch diesen relativ geringen Aufpreis erhält die Einheit eine weitere Einsatzmöglichkeit (ich rede hier nicht von Antilisten, sondern Allround-Listen). Setzt der Genger keine oder nur wenige Fahrzeuge ein, habe ich halt 25 Pkt verschenkt; dadurch dass die Infiltrators nach den gegnerischen Modellen platziert werden, sind sie recht flexibel und können ihren anderen Infiltrators-Aufgaben nach gehen. Hier Zweifel ich daran, ob es sich lohnt den Skull dem Gegner vor die Nase zu setzten, ein paar Rumpfpunkte ziehen und dann auf dem Präsentierteller zu stehen. Dann würde wiederum etwas Feuer (viel ist ja nicht nötig) vom Rest der Armee abgelenkt. 220 Pkt. scheinen mir dafür aber etwas zu viel.
Das sind meine Gedankengänge, bisher kam ich nicht zum testen... Hat jemand mit dieser Kombi Erfahrung gemacht oder sollte ich diese Idee gleich verwerfen? Den größten Nutzen zieht man aus Gegneristen mit vielen Fahrzeugen, und zwar zu vielen für unsere (zahlreich vertretenen) Antifahrzeugwaffen.
Ich finde den Gegenstand zu teuer. Infiltrieren, Spielzug lang warten und in eine gute Position bringen und dann Leute verhauen. Das können die gut. Hab Dienstag gesehen, was die im Angriff machen. Da bleibt kein Auge trocken.😎