Historisch SAGA - Der Halbmond und das Kreuz

Stempe

Tabletop-Fanatiker
02. September 2007
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Regensburg
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Die Kreuzzüge stellen eine bedeutende Periode der mittelalterlichen Geschichte dar, die zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert stattfand. Diese religiös motivierten Militärexpeditionen wurden von christlichen Herrschern und Klerikern organisiert, um das Heilige Land zu erobern und den Zugang zu den heiligen Stätten des Christentums in Jerusalem und anderen Gebieten des Nahen Ostens zu sichern. Gleichzeitig standen sie im Zeichen der Auseinandersetzung zwischen dem christlichen Abendland und dem islamischen Orient.

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In SAGA werden die verschiedenen Fraktionen und Epochen durch sogenannte Ära-Bücher repräsentiert. Diese Ära-Bücher sind Regelbücher, die spezifische Regeln, Einheitenprofile und Hintergrundinformationen für eine bestimmte Zeitperiode oder Kultur enthalten. Sie ermöglichen es den Spielern, in die Welt ihrer gewählten Fraktion einzutauchen und historisch authentische Schlachten nachzustellen.

Jedes Ära-Buch konzentriert sich auf eine bestimmte Epoche oder eine Gruppe von Kulturen. Zum Beispiel gibt es Ära-Bücher für die Wikingerzeit, die Kreuzzüge, das Zeitalter der Großen Invasionen und andere historische Perioden. Jedes Buch bietet einen einzigartigen Einblick in die Charakteristika, die Einheiten und die Spielweise der entsprechenden Fraktionen.

Die Ära-Bücher enthalten detaillierte Regeln für die Zusammenstellung von Armeen, einschließlich der Auswahl von Truppen, Ausrüstungsoptionen und speziellen Fähigkeiten. Sie beschreiben auch die spezifischen Schlüsselcharakteristika jeder Fraktion, wie ihre Kampftaktiken, historischen Ereignisse und kulturellen Hintergründe.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Ära-Bücher sind die sogenannten Battleboards. Diese Battleboards sind Spielbretter, die für jede Fraktion spezifisch sind und deren spezielle Fähigkeiten, Taktiken und Boni während des Spiels darstellen. Die Battleboards enthalten oft auch einzigartige Marker oder Symbole, die verwendet werden, um die Ressourcen oder den Status einer Armee im Spiel zu verfolgen.

Die Ära-Bücher sind somit entscheidend für das Spielerlebnis in SAGA, da sie den Rahmen und die Regeln für das Spiel bieten und den Spielern ermöglichen, in die Welt und die Geschichte ihrer gewählten Fraktion einzutauchen. Durch die Verwendung dieser Bücher können die Spieler historische Schlachten nachstellen, strategische Entscheidungen treffen und ihr taktisches Geschick in einem fesselnden und historisch authentischen Tabletop-Erlebnis unter Beweis stellen.

Jede Fraktion verfügt über ihre eigenen einzigartigen Truppen, Einheiten und Fähigkeiten, die ihre historischen Merkmale und Kampftechniken widerspiegeln.
Ein einzigartiges Merkmal von SAGA ist das Aktionswürfelsystem. Jeder Spieler verfügt über eine begrenzte Anzahl von Aktionswürfeln, die sie während ihres Zuges einsetzen können, um verschiedene Aktionen wie Bewegung, Angriff oder Spezialfähigkeiten durchzuführen. Diese begrenzten Ressourcen erfordern eine sorgfältige Planung und Entscheidungsfindung, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. SAGA ist bekannt für seine einfache und dennoch taktisch anspruchsvolle Spielmechanik, die es sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Spieler attraktiv macht. Das Spiel bietet auch eine Vielzahl von Erweiterungen und Zusatzregeln, die es den Spielern ermöglichen, ihr Spielerlebnis anzupassen und zu erweitern.

Eine SAGA-Armee besteht immer aus einem Kriegsherrn und unterschiedlichen Einheiten. Dem Spieler stehen 6 Punkte zur Verfügung, um diese Einheiten zu rekrutieren. 1 Punkt entspricht dabei 12 Bauern oder 8 Kriegern oder 4 Veteranen. Einheiten müssen aus 4 bis 12 Modellen bestehen. 2 Punkte Krieger könnten beispielsweise als 4er und 12er Einheiten aufgestellt werden.

Inhalt dieses Armeeaufbaus wird keine einzelne Fraktion sein sondern diverse aus Ära Kreuzzüge. Und nun viel Spaß beim Stöbern!
 
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Zuletzt bearbeitet:
Für Ära der Kreuzzüge habe ich bereits eine spielfertige 6-Punkte-Armee der Kreuzfahrer.
Da sich Kreuzfahrer aber einerseits auf zwei unterschiedliche Arten spielen lassen - Kreuzfahrer des Baltikums und Kreuzfahrer der Levante - und andererseits auch wahlweise mit und ohne Pilger (Bauern), werden hier noch einige mehr Einheiten dazu kommen.

Unter Berücksichtigung der Regeln der Heraldik haben nur die Adeligen (Veteranen) entsprechende heraldische Wappen und Farben.
Die Kriegsknechte (Krieger) haben lediglich Verzierungen am Rand ihrer Schilde.
Bei den sog. Tinkturen unterscheidet man zwischen Metall (Silber/Weiß bzw. Gold/Gelb) und Farben. Zwei Farben dürfen nie nebeneinander gemalt sein, sondern müssen durch eine Metalltinktur voneinander getrennt sein (für eine bessere Abgrenzung).

Das Wappen des Kriegsherrn ist das meiner Heimatstadt Passau, der "Passauer Wolf".

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Da man natürlich immer das haben will, das man nicht hat: Beim anstehenden Turnier (meinem ersten im SAGA-Universum) Mitte Juni möchte ich baltische Kreuzfahrer ins Feld führen.
Diese zeichnen sich im Unterschied zu ihren Brüdern in der Levante dadurch aus, dass sie eher Elite-Truppen begünstigen, sprich viele Veteranen.

Daher steht mir ein Mal-Marathon bevor. Es sind alle wip Figuren bereits gebaut und bereitfür die Grundierung.

Heute wurden 6 berittene Veteranen fertig.

Meine geplante Liste:
  • Kriegsherr beritten (work in progress)
  • 12 Veteranen beritten (6/12 fertig)
  • 8 Westliche Ritter beritten (work in progress)
  • 8 Krieger (fertig)
  • 8 Krieger (work in progress)
  • (12 Bauern mit Armbrüsten als 7. Punkt (8/12 fertig))

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Der nächste Schwung Minis wurde gestern nach einem Kraftakt am Feiertag fertig.
8 Westliche Ritter für die baltischen Kreuzfahrer. Es handelt sich dabei um eine Söldner-Einheit aus dem Buch "Ära der Kreuzzüge".
Man kann diese sowohl zu Fuß, als auch beritten aufstellen und je nachdem haben sie andere Regeln.

Allgemein: Sie dürfen nur einmal pro Zug für eine Bewegung oder einen Angriff aktiviert werden (siehe FAQ). Zusätzlich haben sie im Nahkampf und Fernkampf eine um 1 erhöhte Rüstung.
Zu Fuß: Bewegungsreichweite von S (4"), sie gelten immer als in harter Deckung befindlich und wenn sie die Reihen schließen, dürfen sie alle verpatzten Verteidigungswürfe wiederholen.
Zu Pferd: Bewegungsreichweite M (6") und Angriffsreichweite L (12"). Wenn sie im Nahkampf der Angreifer sind, bekommen sie 4 zusätzliche Angriffswürfel.

Bin sehr gespannt, wie sie sich machen. Hier nun aber die Fotos (bei Zeiten gibt es welche mit Tageslicht).

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Das Hobby umfasst ja mittlerweile nicht mehr nur Bauen, Malen und Spielen. Nein, auch die Digitalisierung hält spätestens seit dem 3D Druck Einzug in die privaten Hobbyzimmer.

Für einen Trupp Bauern mit schweren Waffen und in Hinblick auf die geplanten Hussiten für Age of Chivalry benötige ich Dreschflegel.
Wirklich passende oder ansprechende Modelle gibt es nicht (oder kosten dank Versand aus Brexit-UK zu viel), daher habe ich mich mit meinen bescheidenen 3D Modelling Skills in TinkerCAD gestürzt und vier davon designt.

Die ersten Versuchskaninchen werden ein paar Speerkämpfer von Footsore Miniatures. Deren Speere aus Zinn sind einfach für die Tonne, da sie schon verbiegen wenn man sie nur schief anschaut. Daher werde ich hier mit stabilerem Metalldraht und den ausgedruckten Dreschflegeln neue Waffen erstellen.

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Bei dem Folk Rabble Set von Fireforge Games sind Dreschflegel dabei. Im Gegensatz zu den ebenfalls enthaltenen Sicheln sind die auch nicht sonderlich überproportioniert. Ich denke, das Set passt auch Kleidungstechnisch zu den Hussiten. Halt typische spätmittelalterliche Bauern. Sogar mit Weibsvolk. Sie sind nur relativ groß.

Aber ich bin auf das Resultat der Eigenkration gespannt, auch wenn ich persönlich lieber Zinn und Plastik habe.
 
Danke dir. Das Set hatte ich tatsächlich auch überlegt mal zu kaufen für (Fanatische) Pilger. Aber es sind mir zu wenig "kriegerische" Modelle enthalten.
Und leider auch nur ein Dreschflegel.

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Die selbst designten sind einfach mal eine Spielerei und Test. Voraussichtlich nächste Woche drucke ich welche. 0.8 mm Metallstäbe hab ich auch bereits. Leider ist das Bohren der Löcher in die Hände bei den Footsore Minis eine wahre Qual und ich hab nicht nur eine Hand dadurch schon "kaputt" gemacht. Hab sogar extra frische Bohrer gekauft.

In der Zwischenzeit kam auch noch eine weitere typische Waffe der Hussiten dazu. Gehört eigentlich nicht hier rein, aber wo wir schon dabei sind...

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Am Pfingstmontag habe ich erstmalig meine baltischen Kreuzfahrer ausgeführt. Da hat sich sehr viel getan, leider bin ich nicht dazu gekommen anständige Fotos der neu bemalten Figuren zu machen.

Als Vorbereitung für ein Turnier Mitte Juni haben wir Geänderte Pläne in einer Cross-Age-Partie gespielt: Sprich Ära der Kreuzzüge gegen Ära der Wikinger.
Mein Gegner hat Normannen mit einer wirklich garstigen Liste ins Feld geführt. Und zu allem Übel spielt er auch noch richtig gut.

Ich spielte:
  • Kriegsherr beritten
  • 2x 6 Veteranen beritten
  • 1x 8 Krieger beritten
  • 2x 8 Krieger

Die Normannen zogen ins Feld mit
  • Kriegsherr beritten
  • 1x 11 Krieger beritten mit Wurfspeeren und Banner
  • 1x 10 Krieger beritten mit Wurfspeeren
  • 1x 6 Krieger beritten mit Wurfspeeren
  • 1x 5 Krieger beritten mit Wurfspeeren
  • 1x 8 Umherziehende Krieger
  • 1x 12 Bauern mit Bögen

Durch Doppelaktivierungen ritt er immer vor, schmiss die Wurfspeere und zog sich zurück. Durch das Banner und die Söldnereinheit "Umherziehende Krieger" konnte er Ermüdung von seinen Kriegertrupps nehmen.
Mir bliebt nichts anderes übrig als diverse Verluste durch die Wurfspeere hinzunehmen bis ich vorpreschte. Meine Krieger zu Fuß waren als Meat Shield gedacht um die verletzlichen Reiter zu schützen. Aber unter'm Strich standen sie mir eher im Weg.

Das Szenario gab vor, dass man die ersten 3 Runden Vernichtungspunkte zählt, dann 2 Runden Überlebenspunkte und am Ende bekam man noch Punkte für eigene Einheiten in der gegnerischen Hälfte (oder Aufstellungszone?).

Es war jedenfalls eine herbe Niederlage für mich, aber ich habe einiges dazu gelernt. V.a. werde ich 12 Bauern mit Armbrüsten aufstellen, da der Schlachtplan der Kreuzfahrer gute Sonderfähigkeiten für Fernkampf hat. Und ich war mangels Beschuss mit meiner Liste immer im Zugzwang.
Gut, gegen Normannen ist man das immer mit den 24" weit schießenden Bogenschützen.

Hier ein paar Bilder des Spiels:

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Leider war es hier wieder zu lange still... Aber ich war alles andere als untätig!

Am vergangenen Sonntag fand das Turnier in Erlangen statt, für das ich meine baltischen Kreuzfahrer gebaut und bemalt hatte. Die Armee war auch weit vor dem Termin fertig und ich konnte ein paar Testspiele absolvieren. Die meisten davon zwar auf Tabletop Simulator, aber auch mit echten Figuren und Würfeln wurde geschlachtet.

Leider ging es immer gegen dieselbe, extrem starke Normannen-Liste meines Bekannten, der natürlich auch für das Turnier üben wollte.
Und gegen diese hatte ich recht wenig Chancen. Hinzu kam, dass mir der Spielstil der Kreuzfahrer nicht so gefiel (vielleicht auch einfach die falsche Liste für das Board zusammen gestellt).

So entschloss ich mich 2 Wochen vor dem Turnier, eine andere Fraktion mitzunehmen und habe für diese auf gut 4 Tage 4 Punkte bemalt.
Es sollten die Fürsten des Ostens (Russische Fürstentümer) werden, diese waren schon lange in der Pipeline - und jetzt war ihre Zeit gekommen.

Für das Turnier durfte man 7 Punkte zusammenstellen, von denen man pro Spiel dann 6 auswählt. So konnte man sich etwas auf die Szenarien einstellen.
Da nur 1 Söldnereinheit auf dem Turnier zugelassen war, erfragte ich im Vorfeld, ob die Sondereinheit Wagen gegen das Limit zählte. Nein, tat er nicht und so verpasste ich noch 8 Bogenschützen aus meiner Vitrine neue Rundbases um sie als Stammesjäger aufzustellen.

Somit bestand meine Liste aus:

1 Kriegsherr beritten mit Kriegsbanner
1x 6 Veteranen beritten
3x 8 Krieger
1x 8 Stammesjäger
1x 12 Bauern mit Armbrüsten
1x Wagen

Runde 1: Beherrsche das Schlachtfeld

Es ging gegen baltische Kreuzfahrer (welch Ironie). Aber so konnte ich sehen, wie sich diese gut spielen lassen.
Mein Gegner hatte
1 Kriegsherr beritten
2x 5 Veteranen beritten
1x 6 Veteranen mit schweren Waffen
2x 12 Bauern mit Armbrüsten

Gegen seine Todeszone mit den 2x 12 Armbrustschützen wollte ich schlichtweg nicht vorrücken. Ein Angriff meiner Veteranen auf eine Einheit Bauern in harter Deckung verpuffte im Nichts (ich habe sogar 1 Veteranen verloren) und so war das Spiel am Ende eine Niederlage für mich.

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Runde 2: Blutschuld

Im nächsten Spiel stand ich Jomswikingern gegenüber. Diese haben eine Besonderheit in ihrem Board. Und zwar kann der Gegner bei vielen Sonderfähigkeiten sagen, er möchte diese verhindern, wofür die Jomswikinger Wut erhalten. Mit dieser Wut können sie andere Fähigkeiten aktivieren bzw. verbessern. Ich hatte mal aufgeschnappt, dass es am besten sei, die Jomswikinger keine Wut generieren zu lassen und so spielte ich es auch.

Der Gegner stellte auf
1 Kriegsherr
2x 6 Veteranen
3x 8 Krieger

Das Szenario erforderte, dass man Rächer und Beute bestimmte. Meine Veteranen waren die Rächer und mein 11er Block Krieger die Beute.
Bei ihm war ein 8er Trupp Krieger die Beute und ein 6er Trupp Veteranen die Rächer.

Der Gegner war nicht so motiviert, was sich schon in seiner Aufstellung bemerkbar machte. Als ich dann mit einer Armbrustbolzen-Salve 4/6 Veteranen ausschaltete und sein Vormarsch insgesamt sehr ins Stocken geriet, war am Ende von Runde 3 das Spiel quasi gelaufen für ihn und er gab auf.

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Wegen Fotolimit geht's im nächsten Post weiter...
 
  • Liebe
Reaktionen: Eddar
Runde 3: Herausforderungen (Buch der Schlachten)

In der letzten Runde ging es gegen Waliser. Wir suchten uns beide je 2 Herausforderungen aus (jeweils den gegnerischen Kriegsherr töten, mein Gegner Erstschlag und ich musste in einer meiner Aktivierungsphasen mind. 10 Modelle töten).

Mein Gegner spielte
1 Kriegsherr berittten mit Wurfspeer
6 Veteranen berittten mit Wurfspeeren und Kriegsbanner
2x 7 Krieger berittten mit Wurfspeeren
2x 7 Krieger mit Wurfspeeren

Bis zur Hälfte war es sehr ausgewogen und man wusste nicht, wie das Spiel ausgehen würde. Als 6 seiner 6 Veteranen bei einem Angriff auf meine 11 Krieger starben, wobei ich nur 5 verlor, sah es zwischenzeitlich sogar sehr gut für mich aus. Leider war es am Ende doch eine Niederlage, da mir mit Sterben meiner Veteranen der Punch fehlte. Bemerkenswert war in der letzten Runde noch eine Armbrustsalve auf einen Trupp seiner berittenen Krieger, wobei die ganze 5er Einheit starb.

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Sehr schönes Update, dass sieht nach vielen tollen Armeen aus. Vorallem an deiner bin ich natürlich interessiert, was man sieht, sieht einfach nur mega aus. Besonders die Reiter gefallen mir. Stellst du nochmal Bilder deiner Truppe rein?

Und das Ganze in 4 Tagen bemalt ist auch ne Ansage👍👍

Liebe Grüße
Jermaine