So. Auch ich habe mich mal wieder an eine Kleine Geschichte gewagt. Ich hoffe das erste Kapitel gefällt euch.
Schattenläufer – Geschichte eines Assassinen
Der silberne Bolzen drang dem ahnungslosem Hochelfen in die Brust. Dieser stürzte schwer zu Boden. Blitzschnell verschwand der Schütze wieder im Schatten. Der dunkelhaarige Druchii war vom Jäger zum gejagten geworden, eben war er noch im Palast dieser verfluchten Stadt. Um seinen Auftrag zu erfüllen und jetzt lief er seit 2 Stunden durch die dunklen Gassen. Seine Rabenschwarzen Augen waren Blutunterlaufen, die herben Gesichtszüge warfen tiefe Schatten im Gesicht des Assassinen. Der schwarze lange Mantel und die Kapuze waren voller Staub und seine zwei vergifteten Dolche waren Blutverschmiert. Die Doppelarmbrust war gespannt und lag ruhig in einem Gurt auf seinem Rücken.
Al´chreos war der beste Assassine nach Schattenklinge. Deshalb wurde er vom Hexenkönig persönlich nach Ulthuan geschickt um den Adeligen Mardarin zu töten. Das war ihm gelungen. Zwei Tage war er in seiner Position im Thronsaal gelegen und hatte auf den richtigen Zeitpunkt gewartet. Die goldverzierte Doppelarmbrust in den Händen geladen mit Bolzen aus Silber gefüllt mit Höllendrachengift. Dann endlich war der Zeitpunkt gekommen. Der Adelige der verfluchten Hochelfen war alleine in seinem Thronsaal. Die Finger des Assassinen schlossen sich um den Abzug der Waffe. Sein Atem wurde ruhig. Dann drückte er ab. Der Bolzen drang dem Adeligen in die Kehle. Was einen sofortigen Tod hervorbrachte. Doch der Assassine hatte übersehen, dass noch jemand im Thronsaal war. Eine Konkurbine war hinter dem Vorhang des Gemachs und schrie nun Alarm. Sofort waren etliche Wachen im Raum. Al´chreos tötete einige der Elfen und verschwand dann über eine Empore auf den Balkon. Von dort aus kletterte er auf das Dach wo er seinen Fluchtwg vorbereitet hatte. Ein Seil mit Haken lag dort. Er nahm es auf und machte es fest. Dann lies er sich hinunter in den Garten. Dank seines schwarzen Mantels verschmolz der Druchii mit den Schatten der Nacht. Dennoch konnte er nicht durch das Tor da dort an die zwanzig Hofgardisten die Wehrgänge und Turmkammern bewachten. Also machte er sich auf den Weg über die Mauer. Mit einer Leichtigkeit und Anmut wie sie nur die Assassinen des Königs hatten warf er sich oben angekommen über die Mauer und landete sanft auf den Füßen. Nun musste er nur noch aus der Stadt kommen.
Hinter ihm tauchten zwei Gardisten auf. Er tötete den ersten mit einem Rückhandhieb durch die Kehle und wich einem Hieb des zweiten aus. Aus der Drehung heraus warf sich Al´chreos auf die Knie und die Klinge des Hochelfen raste Millimeter über dem Kopf des Assassinen vorbei als dieser ihm seine eigene Klinge unter die Brustplatten stieß. Einen gellenden schrei ausstoßend und Blut spuckend starb der Gardist.....
Der Assassine lief in eine dunkle Gasse und ließ sich hinter einen kleinen Vorsprung fallen als er Schritte und rufe hörte. Elf Gardisten schossen an ihm vorbei. Als sie vorbei waren, lief Al´chreos aus seiner Deckung in die entgegengesetzte Richtung. Nur um drei weiteren Gardisten in die Arme zu laufen.
„Hier ist er!!“ rief einer der Hochelfen mit seinem letztem Atemzug als ein silberner Bolzen ihm in die Lunge drang. In wenigen Sekunden würden die anderen Gardisten hier sein. Seine zwei Dolche ziehen rannte der Assassine auf die zwei verbliebenen Männer zu. Den ersten Hieb täuschte er oben an und rammte Schnitt dem Krieger den freien Arm auf. Das würde ihn ebenfalls töten. Nur nicht so schnell. Dem anderen rammte der Schattenläufer seine Schulter in den Magen und floh in Richtung Stadttor.
Zerwas
Schattenläufer – Geschichte eines Assassinen
Der silberne Bolzen drang dem ahnungslosem Hochelfen in die Brust. Dieser stürzte schwer zu Boden. Blitzschnell verschwand der Schütze wieder im Schatten. Der dunkelhaarige Druchii war vom Jäger zum gejagten geworden, eben war er noch im Palast dieser verfluchten Stadt. Um seinen Auftrag zu erfüllen und jetzt lief er seit 2 Stunden durch die dunklen Gassen. Seine Rabenschwarzen Augen waren Blutunterlaufen, die herben Gesichtszüge warfen tiefe Schatten im Gesicht des Assassinen. Der schwarze lange Mantel und die Kapuze waren voller Staub und seine zwei vergifteten Dolche waren Blutverschmiert. Die Doppelarmbrust war gespannt und lag ruhig in einem Gurt auf seinem Rücken.
Al´chreos war der beste Assassine nach Schattenklinge. Deshalb wurde er vom Hexenkönig persönlich nach Ulthuan geschickt um den Adeligen Mardarin zu töten. Das war ihm gelungen. Zwei Tage war er in seiner Position im Thronsaal gelegen und hatte auf den richtigen Zeitpunkt gewartet. Die goldverzierte Doppelarmbrust in den Händen geladen mit Bolzen aus Silber gefüllt mit Höllendrachengift. Dann endlich war der Zeitpunkt gekommen. Der Adelige der verfluchten Hochelfen war alleine in seinem Thronsaal. Die Finger des Assassinen schlossen sich um den Abzug der Waffe. Sein Atem wurde ruhig. Dann drückte er ab. Der Bolzen drang dem Adeligen in die Kehle. Was einen sofortigen Tod hervorbrachte. Doch der Assassine hatte übersehen, dass noch jemand im Thronsaal war. Eine Konkurbine war hinter dem Vorhang des Gemachs und schrie nun Alarm. Sofort waren etliche Wachen im Raum. Al´chreos tötete einige der Elfen und verschwand dann über eine Empore auf den Balkon. Von dort aus kletterte er auf das Dach wo er seinen Fluchtwg vorbereitet hatte. Ein Seil mit Haken lag dort. Er nahm es auf und machte es fest. Dann lies er sich hinunter in den Garten. Dank seines schwarzen Mantels verschmolz der Druchii mit den Schatten der Nacht. Dennoch konnte er nicht durch das Tor da dort an die zwanzig Hofgardisten die Wehrgänge und Turmkammern bewachten. Also machte er sich auf den Weg über die Mauer. Mit einer Leichtigkeit und Anmut wie sie nur die Assassinen des Königs hatten warf er sich oben angekommen über die Mauer und landete sanft auf den Füßen. Nun musste er nur noch aus der Stadt kommen.
Hinter ihm tauchten zwei Gardisten auf. Er tötete den ersten mit einem Rückhandhieb durch die Kehle und wich einem Hieb des zweiten aus. Aus der Drehung heraus warf sich Al´chreos auf die Knie und die Klinge des Hochelfen raste Millimeter über dem Kopf des Assassinen vorbei als dieser ihm seine eigene Klinge unter die Brustplatten stieß. Einen gellenden schrei ausstoßend und Blut spuckend starb der Gardist.....
Der Assassine lief in eine dunkle Gasse und ließ sich hinter einen kleinen Vorsprung fallen als er Schritte und rufe hörte. Elf Gardisten schossen an ihm vorbei. Als sie vorbei waren, lief Al´chreos aus seiner Deckung in die entgegengesetzte Richtung. Nur um drei weiteren Gardisten in die Arme zu laufen.
„Hier ist er!!“ rief einer der Hochelfen mit seinem letztem Atemzug als ein silberner Bolzen ihm in die Lunge drang. In wenigen Sekunden würden die anderen Gardisten hier sein. Seine zwei Dolche ziehen rannte der Assassine auf die zwei verbliebenen Männer zu. Den ersten Hieb täuschte er oben an und rammte Schnitt dem Krieger den freien Arm auf. Das würde ihn ebenfalls töten. Nur nicht so schnell. Dem anderen rammte der Schattenläufer seine Schulter in den Magen und floh in Richtung Stadttor.
Zerwas