a) Wieso "Pazifisten"? Kennt jemand die Einstellung der Entwickler zum Krieg? Und würde ein Warhammer, erstellt von altgedienten Soldaten, wirklich besser ausfallen? Ich wage, Zweifel anzumelden
b) Ich verstehe nicht, warum hier ein Gegensatz Regeln / Realismus aufgemacht wird.
Mir passt es auch nciht, dass ich einen Trefferwurf machen muss, aber die Regeln sind da nunmal recht eindeutig.
Meiner Meinung nach sieht die Sache so aus:
Der Runenpriester wählt sich ein Opfer und gibt damit dem Schlund, der sich auftut, eine Richtung. Wenn sich der gute Mann nun, aus welchen Gründen auch immer (vielleicht ist er ein Parallaxendepp, man kennts ja vom Spieltisch..*g*), vertut und dem Schlund eine falsche Richtung angibt, dann hat er übersetzt den Trefferwurf versemmelt und der Schlund geht sonstwohin.
Wenn er aber die richtige Richtung angewiesen hat, ist das Opfer mitnichten automatisch weg, schließlich musste es zwar getroffen (vom Schlund erreicht) werden, aber hat ja dank dem Initiativtest die Möglichkeit, auszuweichen, schnell wegzuhüpfen etc und sich damit zu retten. Wenn er das versemmelt, dann tut sich unter ihm ein Spalt auf und er verschwindet mit all seiner Rüstung und seinen vielen Lebenspunkten.
WO genau ist da der Widerspruch zwischen Regeln und einer vorstellbaren Realität?