Siege of Terra - The End and the Death [Vorsicht: Spoiler]

@beetlemeier


Sprichst mir aus der Seele.
Man musste das am Ende irgendwie noch mit rein wursten. Das Horus die Menschheit gerade samt und sonder auslöscht is halt nur eine ganz schwache Motivation. Denke auch das dies einfach out of chrackter für den Imp war. So als hätte jemand Abnett gesagt er müsse das irgendwie noch schnell rein stopfen.
 
Die Highlights und Momente des "Aha!" und "Oho!" überwiegen mMn die Längen und Schwächen dazwischen.

Schön das es auch solche Meinungen gibt. Ich kann dem nicht zustimmen, aber gut zu sehen, das die Romane den Leuten auch besser gefallen können als mir.


Allgemein zu Horus + Imp:

Ich denke die beiden hatten ein besonderes Verhältnis, also schon eher ein echtes Vater-Sohn Verhältnis. Wahrscheinlich sieht der Imperator in Horus auch eher einen seelen- und geistesverwandten. Mit dem rechtschaffenen Guilliman oder dem irren Curze kann der Imperator wahrscheinlich nicht viel anfangen. Aber Horus passt da schon besser. Horus und der Imperator sind sich gar nicht so unähnlich.
 
Allgemein zu Horus + Imp:

Ich denke die beiden hatten ein besonderes Verhältnis, also schon eher ein echtes Vater-Sohn Verhältnis. Wahrscheinlich sieht der Imperator in Horus auch eher einen seelen- und geistesverwandten. Mit dem rechtschaffenen Guilliman oder dem irren Curze kann der Imperator wahrscheinlich nicht viel anfangen. Aber Horus passt da schon besser. Horus und der Imperator sind sich gar nicht so unähnlich.
Das glaube ich.
Auch wenn dieser Aspekt in meinen Augen wirklich sträflich vernachlässigt, oder sogar teils überschrieben wurde.
Öfters wurde ja der Anschein erweckt das Horus gar nicht sein Liebling war, sondern einfach der jenige mit dem er am meisten Zeit verbrachte.
Dafür lassen sich mehrere Quellen finden die das Suggerieren.
Auch wenn ich dem ebenfalls widersprechen würde, allein weil die gesamte Horus Heresy dadurch einfach viel dramatischer wird, wenn Horus letztlich der liebste Sohn des Imperators war.
Zu dem haben wir ja immer wieder Autoren die Primarchen out of Charackter darstellen.
Sage nur Lion, der wohl inkonsistent geschriebene Primarch der HH Reihe.

Aber umzu deine Aussage zurück zu kommen.
Ich finde es funktioniert trotzdem nicht.
Wäre das ganze eine aus Affekt passierende Situation würde ich ja ein potentielles Zögern seitens des Imperators verstehen.
Aber diese Situation bahnte sich nun seit 7 Jahren an. (Ich wette die Zeit auf dem Goldenen Thron kommt einen wie ne Ewigkeit vor..)
Und bis dorthin hat Horus das aller schlimmste vollbracht was man nur eben machen konnte.
Milliarden von Menschen wurden getötet, oder sogar schlimmeres, das Lebensziel des Imperators wurde effektiv vernichtet und dieser wurde gezwungen sich für Jahre auf den Thron unter großen Anstrengungen zu setzen.
Dieser Mann hat Horus Assasinen auf den Hals gescheucht, und alle Ihm zur verfügung stehenden Mitteln um Ihn aufzuhalten.

Das er in dieser Phase trauer verspürt beim Töten von Horus, klar gehe ich mit.
Aber das er zögert? Nein, warum?
Der Imperator hat selbst Milliarden von unschuldigen Menschen seinen Zielen bereitwillig geopfert.
Dieser Typ hat alles gemacht was notwendig war, um sein großes Ziel zu erreichen. (Olanius u. Enuncia anyone?)
No chance in hell, das er es dann nicht hinbekommt, mal jemanden zu töten der es zur Abwechslung auch mal verdient hat.

Kann natürlich nur für mich sprechen.
Aber für mich geht das einfach nicht auf.
Dafür is Horus einfach viel viel zu weit abgedriftet und das ganze hatte einfach ordentlichen vorlauf für alle beteiligten.
Da hätte jeder bereits seinen Frieden mit der Entscheidung Horus zu töten gemacht,
vor allem wenn wir über jemanden wie dem Imperator Reden.

In meinen Augen hat man hier einfach versucht so viel wie möglich raus zu ziehen, das man später Literarisch verwursten kann, ohne dabei wirklich darauf rücksicht zu nehmen ob dies eigentlich in der Situation Sinn macht oder nicht.

Die Gans muss einfach noch mal "goldene Eier legen", wenn man Sie schon schlachtet.


Edit: Kurzer Zusatz, ich glaube man hätte es so schreiben können, das es funktioniert, aber das war in meinen Augen nicht der Fall.
Wirklich fern davon.
 
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Die Gans muss einfach noch mal "goldene Eier legen", wenn man Sie schon schlachtet.
Weiß ich nicht, Digga. Meinst Du es macht einen Unterschied ob man 65 oder 66 Bücher für die HH veröffentlicht und verkauft?

Bzgl. Horus und Imperator:
All diese Dinge werden immer von Dritten erzählt. Es sind immer Meinungen ÜBER den Imperator. Er selbst kommt niemals selbst zu Wort. Dass er ein gefühlskalter Arsch ist, wird am häufigsten von seinen "Söhnen" erzählt, die sich alle irgendwo verraten, missachtet oder ungeliebt fühlen.
Es wird zwar ständig (hauptsächlich von Oll und Malcador) erzählt, dass der Imperator seit tausenden Jahren einen Plan hätte. Der wird aber nie genau benannt. Es gibt nur Andeutungen und Hinweise (Menschheit retten, Chaos vernichten, bla, bla). Ich habe beim Lesen daher stets das Gefühl, dass der Plan doch entschieden anders aussieht als Oll, Malcador oder irgendjemand denkt.
Entweder ist der Imperator also ein Meisterstratege, der das alles geplant hat (Malcador gibt ja zu, dass der Verrat und Bruderkrieg von Anfang an geplant war) oder er hat sich irgendwo schwer geirrt und versucht nun zu retten was zu retten ist.
Ich bin gespannt ob wir die Auflösung im letzten Teil bekommen - oder ob es wie immer nebulös bleibt (worauf ich wetten würde).
 
Weiß ich nicht, Digga. Meinst Du es macht einen Unterschied ob man 65 oder 66 Bücher für die HH veröffentlicht und verkauft?
Wer sagt denn nur ein Buch?
Wir werden darüber noch zu Lesen bekommen.

Bzgl. Horus und Imperator:
All diese Dinge werden immer von Dritten erzählt. Es sind immer Meinungen ÜBER den Imperator. Er selbst kommt niemals selbst zu Wort. Dass er ein gefühlskalter Arsch ist, wird am häufigsten von seinen "Söhnen" erzählt, die sich alle irgendwo verraten, missachtet oder ungeliebt fühlen.
Es wird zwar ständig (hauptsächlich von Oll und Malcador) erzählt, dass der Imperator seit tausenden Jahren einen Plan hätte. Der wird aber nie genau benannt. Es gibt nur Andeutungen und Hinweise (Menschheit retten, Chaos vernichten, bla, bla). Ich habe beim Lesen daher stets das Gefühl, dass der Plan doch entschieden anders aussieht als Oll, Malcador oder irgendjemand denkt.
Entweder ist der Imperator also ein Meisterstratege, der das alles geplant hat (Malcador gibt ja zu, dass der Verrat und Bruderkrieg von Anfang an geplant war) oder er hat sich irgendwo schwer geirrt und versucht nun zu retten was zu retten ist.
Ich bin gespannt ob wir die Auflösung im letzten Teil bekommen - oder ob es wie immer nebulös bleibt (worauf ich wetten würde).
Malcador und Oll würde ich schon als Vertrauenswürdige Quelle sehen.
 
Aber umzu deine Aussage zurück zu kommen.
Ich finde es funktioniert trotzdem nicht.

Ja, so wie es literarisch verarbeitet wurde funktioniert es nur bedingt und oft auch gar nicht. Das Problem ist auch, das der Imperator in der ganzen HH und der SoT kaum zu Wort kommt. Man weiß nicht so wirklich was er eigentlich will und plant. Die Primarchen sieht er wohl als Werkzeuge an, nicht als Söhne. Daher könnte es schon sein, das sein Verhältnis zu Horus nicht gerade das eines liebevollen Vaters zu seinem Sohn ist, aber immerhin irgendeine Art verwandschaftliche soziale Beziehung. Ein schlechter Vater kann der Imperator ja trotzdem sein. Und Horus ein schlechter Sohn.

Natürlich wird das in den Romanen nie so richtig deutlich, da es meist um ganz andere Dinge geht. In M42 jedenfalls meint Guilliman das er damals, also vor und während der HH, dem Imperator alles geglaubt habe und sich nicht zurückgesetzt fühlte. Das er nur ein "Werkzeug" ist, hat er ja erst viel später erfahren.

Außerdem denke ich das der Imperator je nach Bedarf auch charmant, weltmännisch und sogar guthertzig sein konnte. Man denke nur mal an sein Gespräch mit dem letzten Priester in der letzte Kirche auf Terra. Dieser Imperator war gar nicht mal so übel. Und dieser Imperator würde vielleicht auch zögern, wenn er seinen missratenen Sohn niederstrecken soll.

Malcador und Oll würde ich schon als Vertrauenswürdige Quelle sehen.

Wobei Oll schon mehrere Jahrtausende nicht mehr in der Nähe des Imperators war und daher nix mehr mitbekommen hat. Er kennt nur den Imperator von vor 20.000 Jahren oder so.
 
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Darf ich die Community dran erinnern, dass es in diesem Thread eigentlich um den Inhalt der Triologie gehen sollte und nicht, wer hat das Buch, wer bekommt es bald, wo hat mans Bestellt etc.
Hier im thread kann alles bzgl der Trilogie besprochen werden.
Eure Theorien, Kritiken, Rezensionen, eben alles was diese Trilogie betrifft.
Auch wenn Spoiler unvermeidbar sind, und hier auch gestattet sein sollen, bitte ich dennoch darum etwas Rücksicht zu nehmen.
Manche haben das Aktuelle Buch noch vor sich, oder lesen es gerade.
 
So, jetzt nochmal,
da es in diesem Thread um die Lore der Bücher gehen soll hab ich alles was mit der Bestellung der Bücher zu tun hat jetzt in diesen Thread ausgelagert:
 
Ich wurde durch das Buch wirklich gut unterhalten. Im Hintergrund meint man ständig einenTrommelschlag zu hören der alle Handlungsstränge weiter auf das so halb bekannte Ziel hindrängt. Ja es gibt längen und viele Personen, aber ich halte diese Einzelschicksale für erzählenswert. Es zeigt sehr gut die Menge an Ereignissen, die größe des Spielfeldes, verschiedene Realitätsebenen und die unaufhörliche Vernichtungsschlacht die meist mehr am Rande der Wahrnehmung der agirenden Figuren stattfindet. Ich halte es für den angmessenen Höhepunkt bevor es jetzt endgültig ins letzte Finale geht.
Eine gewisse Leere macht sich bereits spürbar und man fragt sich was kann nach der Horus Heresy kommen was auch nur ansatzweise dieses Level weiterführen kann.
 
Das "Star Child" hatte ich nicht auf dem Film, bin dafür auch vielleicht noch nicht lange genug im Hobby, dass ich so alten fluff kennen würde. Ich fand es nur seltsam, dass man uns seit Jahren erzählt, dass der Imp keine Gefühle für seine Söhne hegt und er der gefühlskalte Sack ist, nun auf einmal Mitgefühl für genau DEN haben könnte, der seinen Menschheitsplan spektakulär in die Tonne gekloppt hat. Wo ist der Super-Arsch von früher hin? ?
finde ich auch sehr sehr schade. Mir hat das immer gefallen, dass der Imp ein Arsch ist.
 
Hab Teil 3 Anfang der Woche beendet.
Für mich ein wirklich gelungener Abschluss 🙂
Der Kampf Horus vs Imperator war wahrhaft Episch. Das Buch kommt auch schnell zu diesem Hauptereignis (anders als Teil 2 der teilweise doch seine längen bzw komplett irrelevanten Handlungsstränge hatte..) und dann läuft der Kampf über mehrere Kapitel (teilweise mit Unterbrechungen aber teilweise auch einfach ganze Kapitel nur dieser eine Kampf) und trotzdem wurde es nicht langweilig.
Auch die Nebenhandlungen werden mMn vernünftig abgeschlossen.

Für mich ein mehr als würdiger Abschluss und eine 10/10

Besonders erwähnen muss ich noch folgende Charaktere:
Loken: hat nochmal einige starke Momente im Buch (vorallem in Gegenwart seines Vaters) und ein Ende das ich nicht erwartet habe und mich ziemlich getroffen hat 🙁
Erebus: ich hasse ihn .. ich hab ihn vorher schon nicht gemocht und dachte noch tiefer kann er nicht in meinem Ranking fallen aber junge .. was für ein Aas 😡
[Spoiler/]
 
Für mich ein wirklich gelungener Abschluss

Ich hab es jetzt auch aus und muss für ein wirklich "sicheres" Urteil wohl noch ein paar mal drüber schlafen. 😉
Zustimmen kann ich Dir aber jetzt schon, dass es ein insgesamt gutes Buch und ein würdiger Abschluss ist.

Ein paar Kleinigkeiten:
Es hat der Lesbarkeit sicher NICHT geschadet, dass dieser Teil deutlich dünner war als die beiden ersten.
Über den Kampf zwischen Horus und Imperator bin ich mir noch nicht so sicher, wie ich den tatsächlich fand. Das war mir doch die ein oder andere Wendung zuviel. Auch sehe ich da zwischen der Macht von Horus im Kampf gegen Sanguinius und dem gegen den Imperator ein ziemliches Ungleichgewicht.

Lobend muss man erwähnen, dass manche Sub-Plots wie zB der von Keeler am Ende dann doch ein geplantes und überraschendes Ende hatten. Andere liefen dann tatsächlich höchst unspektakulär ins Nichts.

Bemerkenswert am Ende dann ein fast 20 Seiten (!) langes Nachwort von Dan Abnett, wo er sich für den Aufbau des Abschlusses mit den vielen Subplots tatsächlich erklärt (von "rechtfertigten" will ich nicht schreiben, aber es hängt mE so ein wenig zwischen den Zeilen).

Besonders erwähnen muss ich noch folgende Charaktere:
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Ja, das kam überraschend!😳
 
Titel: Das Ende und der Tod - Teil 3
Autor: Dan Abnett
Wertung: 6/10* bis 7/10*

Kurzbeschreibung:


Das Finale der SoT und der ganzen HH steht an. Wer die Lore kennt, wird hier nur in Details überrascht. Im Grunde läuft alle so ab, wie man es erwarten konnte. Das ist einerseits gut, andererseits natürlich auch schlecht, da vorhersehbar.

Meine Meinung:

Ich tue mich mit dem Abschluss der SoT und HH etwas schwer. Einerseits ist der Roman weitaus besser als ich befürchtet habe, andererseits bleibt er trotzdem noch weit hinter meinen Hoffnungen und Erwartungen zurück. Der Kampf Imperator vs. Horus nimmt einen sehr großen Raum ein. Dieser Kampf wird über diverse Ebenen geführt. Immerhin sind wir hier im Warp, Raum und Zeit spielen wenig bis keine Rolle. Sowohl der Imperator als auch Horus greifen zu diversen Tricks, Finten und Täuschungen, wobei der Imperator hier durchaus mehr Erfahrung hat, Horus hingegen verfügt über mehr rohe Kraft. So ist das Duell lange Zeit ausgeglichen. Es läuft auf ein Patt hinaus.

Das es am Ende kein Patt wird, liegt an den Nebenfiguren die hier durchaus eine wichtige Rolle spielen, aber auch mehr im Hintergrund bleiben. Daher wirkt der Roman konzentrierter und fokussierter als seine Vorgänger. Das empfinde ich als sehr positiv. Er liest sich dadurch aus besser. Leider ist Abnett trotzdem noch Abnett. Zeit zum Quatschen und Labern haben alle immer noch. Manche Szenen werden für meinen Geschmack zu sehr ausgewalzt, andere kommen viel zu kurz. So hat Guilliman am Ende nur noch einen kurzen Auftritt, während Loken erst Horus und dann auch noch Abaddon seitenweise vollquatschen darf, bevor Erebus ein Einsehen mit uns Lesern hat und die Laberbacke ins Jenseits befördert. Zu Beginn spielen auch noch Guilliman, Perturabo und Lorgar mit. Immerhin bekommt Guilliman später noch ein kurzes Cameo.

Der Imperator selbst ist zwar immer dabei, spielt aber kaum mit. Der finale Kampf und damit 70 bis 80 Prozent des Romans werden aus der Sicht von Horus geschildert. Der Rest geht für die diversen Nebenchars drauf. Einerseits ist das ok, da der Imp bisher ja auch kaum zu Wort kam, anderseits schade, da es dem Duell etwas an Dramatik nimmt.

Manche Handlungsstränge, wie die Aktivierung des Astronomicans, sind gut ausgearbeitet. Wieder anderes verläuft im Sand. Das Mechanicum und die Titanen spielen kaum mit. Katsuhiro hat nur ein Cameo. Sigismund und Keeler haben wohl noch das beste Ende bekommen, Vulkan hingegen ist nur noch Statist. Dito bei Malcador. Immerhin wird der Wahnsinn der Blood Angels ganz gut thematisiert. Aber das sie dann am Ende plötzlich alle wieder normal sind, ist schon eine sehr bequeme Lösung. Das sie vorher vor allem Feinde umgebracht haben ist auch ziemlich bequem. Abaddons Geschichte endet quasi mittendrin. Und Erebus ist am Ende wieder der "Mastermind", was aber auch eher behauptet als gezeigt wird. Ollanius hingegen stirbt so, wie man es kennt: Im Kampf gegen Horus: Last Man standing.

Dennoch ist der Roman unter dem Strich kerniger, knackiger, einfach kürzer. Und das tut ihm meiner Meinung nach sehr gut.

Fazit:

Es ist vorbei. Endlich, möchte ich fast sagen. Das Ende war dann besser als erwartet aber schlechter als erhofft. Es ist aber kein Totalausfall. Licht und Schatten halten sich hier die Waage. Man merkt aber auch, das zu viele Handlungsstränge angelegt wurde. Manches verläuft im Sande oder spielt kaum noch eine Rolle. Anderes hingegen ist gut bis sehr gut aufgelöst worden.

6/10 bis 7/10 *
 
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Wird eigentlich in der HH irgendwann mal erwähnt, ob und wenn JA mit welchem "unserer" Berge das Astronomican identisch sein soll?
Der Palast liegt ja im Himalaya/Tibet und zentral auf den Grundmauern von Lhasa, aber ich hab keine Ahnung, ob es auch da ne Übereinstimmung geben soll...

Nein, leider nicht. Es gibt in den Romanen nur wage Beschreibungen. Im Grunde könnte es jeder hohe Berg sein. Meiner Meinung nach bietet sich der K2 an.
 
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Meiner Meinung nach bietet sich der K2 an.
Auch ne nette Variante! 😉

Am Ende weiß man halt nicht, wie lange Keeler und ihre Truppe tatsächlich marschiert sind...
Da Abnett ja auch sonst viele "easter eggs" mit kulturellen Bezügen zu heute eingebaut hat, war meine Vermutung DAS hier:
 
Auch ne nette Variante! 😉

Am Ende weiß man halt nicht, wie lange Keeler und ihre Truppe tatsächlich marschiert sind...
Da Abnett ja auch sonst viele "easter eggs" mit kulturellen Bezügen zu heute eingebaut hat, war meine Vermutung DAS hier:

Auch eine gute Idee. Aber ich denke der Kailash ist die Bhab Bastion. Denn die liegt auf einem "unförmigen Felszylinder". Der Hegemon steht wahrscheinlich am Standort von Kathmandu. Das passt auch, das der Hegemon in einem Tal liegt ebenso wie Kathmandu. Keeler und die anderen sind grob "nach Norden" gewandert.