Hallo zusammen,
ich habe jetzt das eine oder andere Spiel der 7. Edition hinter mir. Die Änderung mit den Missionskarten, die währen des Spiels gezogen werden fand ich zuerst ganz gut, da sie etwas Abwechslung und Flexibilität ins Spiel bringen.
So nach und nach kam ich jedoch zu dem Schluss, dass die Siegpunkte die dadurch erzielt werden können stellenweise sehr glücksabhängig sind. Ziehe ich nur Missionen die ich kaum erreichen kann und mein Gegner hat das Glück das sie ihm in den Schoß fallen, hat der Sieg relativ wenig damit zu tun wer besser taktisch agiert.
Darüber hinaus gefällt mit immer weniger die Beliebigkeit mit der die Missionen wechseln. Mal so dann wieder so. Gut, man kann sagen das bringt Abwechslung rein und simuliert das Chaos des Schlachtfeldes, aber die eigentliche Mission, die auf die man sich einigt oder auswürfelz zu Beginn, rückt doch sehr in den Hintergrund.
Geht das nur mir so oder seht ihr das ähnlich?
ich habe jetzt das eine oder andere Spiel der 7. Edition hinter mir. Die Änderung mit den Missionskarten, die währen des Spiels gezogen werden fand ich zuerst ganz gut, da sie etwas Abwechslung und Flexibilität ins Spiel bringen.
So nach und nach kam ich jedoch zu dem Schluss, dass die Siegpunkte die dadurch erzielt werden können stellenweise sehr glücksabhängig sind. Ziehe ich nur Missionen die ich kaum erreichen kann und mein Gegner hat das Glück das sie ihm in den Schoß fallen, hat der Sieg relativ wenig damit zu tun wer besser taktisch agiert.
Darüber hinaus gefällt mit immer weniger die Beliebigkeit mit der die Missionen wechseln. Mal so dann wieder so. Gut, man kann sagen das bringt Abwechslung rein und simuliert das Chaos des Schlachtfeldes, aber die eigentliche Mission, die auf die man sich einigt oder auswürfelz zu Beginn, rückt doch sehr in den Hintergrund.
Geht das nur mir so oder seht ihr das ähnlich?