Hallo Leute,
hier der zweite Versuch euch einen Spielbericht zu posten.
Beim ersten Mal war ich fast fertig mit Schreiben und dann ist mir der Explorer abgeschmiert.
Spielparteien waren Tyraniden und Imperiale Flotte
2000Punkte, Variation von Kreuzerkampf, keine Himmelskörper.
Auf 8 Runden begrenzt.
Der Imp-spieler hatte diverse mittelschwere Kreuzer, zwei Armatus
und je eine 4er Escortschwadron mit Krobas, Feuersturm und Gladius.
Dazu einen fetten Admiral und zwei Wiederholungswürfe.
Zwei der Kreuzer hatten Novakanonen, eines war ein Hangarschiff und ansonsten konnte er einiges an Torpedos raushauen.
Der Tyraspieler hatte drei schwarmschiffe. Eines mit Hangars und frontbatterien,
eines mit Bioplasma und eines mit battieren und Frontklauen.
Als Mutationen kamen hier Sporen, Struktur und entweder Geschwindigkeitszuwachs oder volle Schusskraft (auch unter Sonderbefehl) zum Einsatz.
Zudem hatte er noch 2 Kreuzer, voll auf Nahkampf und je eine 12er Escortschwadronen mit Batterien, Bioplasma und nochmal Batterien.
Aufstellung war an der kurzen Seite des Tisches ( 120cmx 160cm )
Der Tyraspieler hatte ernsthafte Probleme seine Massen an Schiffen in genügend Sicherheitsabstand aufzustellen. Damit die Novakanonen nicht zuviel Schaden anrichten.
Der Spieler des Imperiums fuhr sehr langsam vorwärts und feuerte mit den Novakanonen. Beide schüssen gingen ins leere.
Danach startete er unglaubliche Massen von Torpedos.
Der Tyraspieler konnte das Schwarmbewusstsein erfolgreich testen und fuhr mit voller kraft voraus dem Feind entgegen.
Das Hangarschiff startete ein paar Jägen um die Torpedos abzufangen, doch erstens stand das Hangarschiff unklugerweise an linken spielfeldran und zweitens würden die Jäger nie alle Torpedos aufhalten können.
Im nächsten Spielzug wiederholte der Imperiale die Prozedur und verletzte das schwächste Schwarmschiff, welches mit den weitreichenden Batterien ausgerüstet war leicht.
Die Torpedos kamen ebenfalls näher und der Tyraspieler versuchte seine Jäger in eine gute Abfangposition zu bringen. Die Jäger des Imperiums waren ebenfalls schnell unterwegs und bereiteten sich auf einen Luftkampf vor.
Der Tyraspieler konnte wohl wegen den Treffern auf dem mittleren Schwarmschiff keine Verbindung zu den Kreuzern aufnehmen, welche ohne Sonderbefehl in richtung Feind schwebten. Der Rest der Tyraschiffe hielt ungeachtet der Torpedos auf die imperiale Bedrohung zu.
In der Flugkörperphase trafen die ersten imperialen Torpedos ein und vernichteten ein paar Escorten. Zudem landeten sie ein paar Treffer auf dem Batterie- und Bioplasma-Schwarmschiff.
Die Jäger der Tyraniden lieferten sich einen Luftkampf mit den imperialen Jägern und fingen ein paar Torpeos ab.
In der nächsten Runde des Imperium brachte er sich mit den Kreuzern in der Mitte seiner Flotte in eine leichte drehung um in der nächsten Runde mit den Frontwaffen auf die rechten Batterie-Escortschiffe der Tyraniden, sowie mit den Steuerbordwaffen auf die Bioplasma-Escorten der Tyraniden schiessen zu können.
Zudem wurde nochmal eine tödliche Salve von Torpedos auf die Bugs entladen.
Im vorherigen Zug verlor das mittlere Schwarmschiff seinen Kontakt zum Hive und kochte nun sein eigenes Süppchen. Einer der Kreuzer sowie die linken Batterie-Escorten hatten ebenfalls keine Verbindung.
Dies hatte folgende Dinge zur Folge.
Das mittlere SChwarmschiff, schon etwas angeschlagen, fuhr mit voller kraft voraus richtung Flaggschiff des Imperiums und kümmerte sich nicht um die Torpedosalven, die während dem Flug in das Schiff einschlugen.
Das Schiff versetzte dem Flaggschiff nur einen Klauenhieb und kam vor einem anderen Kreuzer zu stehen, der dann die Frontwaffen des Schiffs zu spühren bekam. Das Bioplasmaschwarmschiff ging auf Zielerfassung und bewegte sich in Reichweite eines Lunar-kreuzers und eines Armatus. Das auf die Schiff entladenen Bioplasma brachte beide fast auf die Hälfte ihrer Schadenskapazität.
Das Hangar-Schwarmschiff bewegte sich vorsichtig und versuchte sich einen Überblick zu verschaffen, war jedoch knapp ausser Schussweite.
Die Bioplasmaescorten vernichteten die Gladius-Fregatten und beschädigten das Flaggschiff des Imperiums. Die beiden Schwadrone Batterie-Escorten vernichteten die anderen beiden feindlichen Escortschwadrone.
Diese Schussphase war recht erfolgreich für die Tyraniden, durch die Kamikaze-Aktion des Batterie-Schwarmschiffs und der vielen Torpedotreffer war dieses Jedoch ohne Wendemöglichkeit und nur noch einen Punkt von einer schweren Beschädigung entfernt.
Der Spieler des Imperiums rieb sich die Hände. Nun sollte es an seine Schussphase gehen und der Tod sollte reiche Ernte halten. Er fuhr mit niedriger geschwindigkeit an den Feind heran und beabsichtigte die Bioplasma-Escorten, das Bioplasma-Schwarmschiff, sowie einen Kreuzer der Tyraniden in seine Bestandteile zu zerlegen.
Jedoch waren am Ende des Zuges nur 2 oder 3 Bioplasma-Escorten zerstört. Soviel würfelpech sieht man selten. Und leider hatte sich der Spieler des Imperiums in eine recht gefährliche Lage gebracht, in der nächsten Runde würden ein paar der Tyraniden-Schiffe in den Nahkampf kommen oder sich in seinem heck positionieren können.
So geschah es auch. Der Tyranidenspieler Bewegte einen Kreuzer in den Nahkampf mit dem angeschlagenen Lunar-Kreuzer und verbiss sich in ihm. Das Bioplasma-Schwarmschiff ging wiederum unter zielerfassung auf dem Armatus los.
Der zweite Kreuzer der Tyraniden verwundete im Vorbeifliegen das Flaggschiff des Imperiums und die Escorten beschädigten diverse andere Schiffe.
An Ende der Runde zerstörte sich der Lunar-Kreuzer in seiner verzweiflung selbst und vernichtete zwei Batterie-Escorten der Tyraniden.
Der Armatus war nur noch ein brennendes Wrack und einige Andere Schiffe der imperialen Flotte waren empflindliche beschädigt.
Die letzten beiden Runden fuhr der Spieler des Imperiums weg vom Schwarm, versuchte sich zu Sammeln und zu einer Kehrtwende anzusetzen.
Der Tyranidenspieler versuchte hinterherzukommen aber war viel zu langsam unterwegs. Nur ein paar eilig ausgestreute Enterschiffe fanden ihr Ziel und beschädigten die Backbordwaffen eines Imperialen Kreuzers.
Das schwer beschädigte Batterie-Schwarmschiff konnte in der letzten Runde die steuerdüsen freipusten und zu einer Wende ansetzen, kurz bevor es vom Tisch fuhr.
Doch das Spiel war vorbei.
Bilanz:
Verlust des Imperiums: 50%. Er hatte kaum noch Schiffe, aber da der Admiral und das Flaggschiff des Imperiums überlebt hatten hielt sich der Punktverlust in gewissen Grenzen.
Verlust der Tyraniden: 22%. Zwei volle Escortschwadrone waren vernichtet und ein Schwarmschiff leicht beschädigt.
Alles im Allem ein Sieg für die Tyraniden.
Einen erneuten Angriff der imperialen Flotte hätten die Tyraniden mit einem Lächeln entgegengeblickt.
Beobachtung:
Fehler des Imperium-Spielers.
Zu oft auf kollisionsalarm gegangen und Torpedos und Jäger gestartet. Zielerfassung wäre manchmal angebracht gewesen. Wiederholungswürfe erst zum Schluss eingesetzt. Hat für eine gute Schussposition alle Vorsicht fallen lassen. Seine Escortschadronen ( Kobras, Gladius, Feuersturm ) waren zu klein, hier nehme ich immer 6er Schwadronen.
Fehler des Tyraniden-Spielers.
Hangarschiff zu weit hinten gehalten und am linken spielfeldrand positioniert, konnte Jäger nicht gut verteilen. Batterie-Schwarmschiff zu anfällig, dafür schnell. Tyra-Kreuzer hatten keine Schussoptionen. Teleportattacken vergessen, nur jäger gestartet.
hier der zweite Versuch euch einen Spielbericht zu posten.
Beim ersten Mal war ich fast fertig mit Schreiben und dann ist mir der Explorer abgeschmiert.
Spielparteien waren Tyraniden und Imperiale Flotte
2000Punkte, Variation von Kreuzerkampf, keine Himmelskörper.
Auf 8 Runden begrenzt.
Der Imp-spieler hatte diverse mittelschwere Kreuzer, zwei Armatus
und je eine 4er Escortschwadron mit Krobas, Feuersturm und Gladius.
Dazu einen fetten Admiral und zwei Wiederholungswürfe.
Zwei der Kreuzer hatten Novakanonen, eines war ein Hangarschiff und ansonsten konnte er einiges an Torpedos raushauen.
Der Tyraspieler hatte drei schwarmschiffe. Eines mit Hangars und frontbatterien,
eines mit Bioplasma und eines mit battieren und Frontklauen.
Als Mutationen kamen hier Sporen, Struktur und entweder Geschwindigkeitszuwachs oder volle Schusskraft (auch unter Sonderbefehl) zum Einsatz.
Zudem hatte er noch 2 Kreuzer, voll auf Nahkampf und je eine 12er Escortschwadronen mit Batterien, Bioplasma und nochmal Batterien.
Aufstellung war an der kurzen Seite des Tisches ( 120cmx 160cm )
Der Tyraspieler hatte ernsthafte Probleme seine Massen an Schiffen in genügend Sicherheitsabstand aufzustellen. Damit die Novakanonen nicht zuviel Schaden anrichten.
Der Spieler des Imperiums fuhr sehr langsam vorwärts und feuerte mit den Novakanonen. Beide schüssen gingen ins leere.
Danach startete er unglaubliche Massen von Torpedos.
Der Tyraspieler konnte das Schwarmbewusstsein erfolgreich testen und fuhr mit voller kraft voraus dem Feind entgegen.
Das Hangarschiff startete ein paar Jägen um die Torpedos abzufangen, doch erstens stand das Hangarschiff unklugerweise an linken spielfeldran und zweitens würden die Jäger nie alle Torpedos aufhalten können.
Im nächsten Spielzug wiederholte der Imperiale die Prozedur und verletzte das schwächste Schwarmschiff, welches mit den weitreichenden Batterien ausgerüstet war leicht.
Die Torpedos kamen ebenfalls näher und der Tyraspieler versuchte seine Jäger in eine gute Abfangposition zu bringen. Die Jäger des Imperiums waren ebenfalls schnell unterwegs und bereiteten sich auf einen Luftkampf vor.
Der Tyraspieler konnte wohl wegen den Treffern auf dem mittleren Schwarmschiff keine Verbindung zu den Kreuzern aufnehmen, welche ohne Sonderbefehl in richtung Feind schwebten. Der Rest der Tyraschiffe hielt ungeachtet der Torpedos auf die imperiale Bedrohung zu.
In der Flugkörperphase trafen die ersten imperialen Torpedos ein und vernichteten ein paar Escorten. Zudem landeten sie ein paar Treffer auf dem Batterie- und Bioplasma-Schwarmschiff.
Die Jäger der Tyraniden lieferten sich einen Luftkampf mit den imperialen Jägern und fingen ein paar Torpeos ab.
In der nächsten Runde des Imperium brachte er sich mit den Kreuzern in der Mitte seiner Flotte in eine leichte drehung um in der nächsten Runde mit den Frontwaffen auf die rechten Batterie-Escortschiffe der Tyraniden, sowie mit den Steuerbordwaffen auf die Bioplasma-Escorten der Tyraniden schiessen zu können.
Zudem wurde nochmal eine tödliche Salve von Torpedos auf die Bugs entladen.
Im vorherigen Zug verlor das mittlere Schwarmschiff seinen Kontakt zum Hive und kochte nun sein eigenes Süppchen. Einer der Kreuzer sowie die linken Batterie-Escorten hatten ebenfalls keine Verbindung.
Dies hatte folgende Dinge zur Folge.
Das mittlere SChwarmschiff, schon etwas angeschlagen, fuhr mit voller kraft voraus richtung Flaggschiff des Imperiums und kümmerte sich nicht um die Torpedosalven, die während dem Flug in das Schiff einschlugen.
Das Schiff versetzte dem Flaggschiff nur einen Klauenhieb und kam vor einem anderen Kreuzer zu stehen, der dann die Frontwaffen des Schiffs zu spühren bekam. Das Bioplasmaschwarmschiff ging auf Zielerfassung und bewegte sich in Reichweite eines Lunar-kreuzers und eines Armatus. Das auf die Schiff entladenen Bioplasma brachte beide fast auf die Hälfte ihrer Schadenskapazität.
Das Hangar-Schwarmschiff bewegte sich vorsichtig und versuchte sich einen Überblick zu verschaffen, war jedoch knapp ausser Schussweite.
Die Bioplasmaescorten vernichteten die Gladius-Fregatten und beschädigten das Flaggschiff des Imperiums. Die beiden Schwadrone Batterie-Escorten vernichteten die anderen beiden feindlichen Escortschwadrone.
Diese Schussphase war recht erfolgreich für die Tyraniden, durch die Kamikaze-Aktion des Batterie-Schwarmschiffs und der vielen Torpedotreffer war dieses Jedoch ohne Wendemöglichkeit und nur noch einen Punkt von einer schweren Beschädigung entfernt.
Der Spieler des Imperiums rieb sich die Hände. Nun sollte es an seine Schussphase gehen und der Tod sollte reiche Ernte halten. Er fuhr mit niedriger geschwindigkeit an den Feind heran und beabsichtigte die Bioplasma-Escorten, das Bioplasma-Schwarmschiff, sowie einen Kreuzer der Tyraniden in seine Bestandteile zu zerlegen.
Jedoch waren am Ende des Zuges nur 2 oder 3 Bioplasma-Escorten zerstört. Soviel würfelpech sieht man selten. Und leider hatte sich der Spieler des Imperiums in eine recht gefährliche Lage gebracht, in der nächsten Runde würden ein paar der Tyraniden-Schiffe in den Nahkampf kommen oder sich in seinem heck positionieren können.
So geschah es auch. Der Tyranidenspieler Bewegte einen Kreuzer in den Nahkampf mit dem angeschlagenen Lunar-Kreuzer und verbiss sich in ihm. Das Bioplasma-Schwarmschiff ging wiederum unter zielerfassung auf dem Armatus los.
Der zweite Kreuzer der Tyraniden verwundete im Vorbeifliegen das Flaggschiff des Imperiums und die Escorten beschädigten diverse andere Schiffe.
An Ende der Runde zerstörte sich der Lunar-Kreuzer in seiner verzweiflung selbst und vernichtete zwei Batterie-Escorten der Tyraniden.
Der Armatus war nur noch ein brennendes Wrack und einige Andere Schiffe der imperialen Flotte waren empflindliche beschädigt.
Die letzten beiden Runden fuhr der Spieler des Imperiums weg vom Schwarm, versuchte sich zu Sammeln und zu einer Kehrtwende anzusetzen.
Der Tyranidenspieler versuchte hinterherzukommen aber war viel zu langsam unterwegs. Nur ein paar eilig ausgestreute Enterschiffe fanden ihr Ziel und beschädigten die Backbordwaffen eines Imperialen Kreuzers.
Das schwer beschädigte Batterie-Schwarmschiff konnte in der letzten Runde die steuerdüsen freipusten und zu einer Wende ansetzen, kurz bevor es vom Tisch fuhr.
Doch das Spiel war vorbei.
Bilanz:
Verlust des Imperiums: 50%. Er hatte kaum noch Schiffe, aber da der Admiral und das Flaggschiff des Imperiums überlebt hatten hielt sich der Punktverlust in gewissen Grenzen.
Verlust der Tyraniden: 22%. Zwei volle Escortschwadrone waren vernichtet und ein Schwarmschiff leicht beschädigt.
Alles im Allem ein Sieg für die Tyraniden.
Einen erneuten Angriff der imperialen Flotte hätten die Tyraniden mit einem Lächeln entgegengeblickt.
Beobachtung:
Fehler des Imperium-Spielers.
Zu oft auf kollisionsalarm gegangen und Torpedos und Jäger gestartet. Zielerfassung wäre manchmal angebracht gewesen. Wiederholungswürfe erst zum Schluss eingesetzt. Hat für eine gute Schussposition alle Vorsicht fallen lassen. Seine Escortschadronen ( Kobras, Gladius, Feuersturm ) waren zu klein, hier nehme ich immer 6er Schwadronen.
Fehler des Tyraniden-Spielers.
Hangarschiff zu weit hinten gehalten und am linken spielfeldrand positioniert, konnte Jäger nicht gut verteilen. Batterie-Schwarmschiff zu anfällig, dafür schnell. Tyra-Kreuzer hatten keine Schussoptionen. Teleportattacken vergessen, nur jäger gestartet.