Tja, die WW-RPGs die sich als eine neue Generation des Storytellings verstanden. Und doch muss man sagen, dass alle Systeme unter einigen Schwächen litten:
Bei den WW ist das Problem, dass die Systeme immer konfuser wurden, und dass der Metaplot zu Final ist.
Dennoch gibt WW stimmigen Rollenspielstoff, der jedoch irgendwie nicht sehr lange fesselt.
Bei DSA und diversen anderen Systemen ist es wirklich eher die Tatsache, dass der Vertreiber einen totupgradet. Mein liebstes Beispiel ist hier Shadowrun. Für mich gehört es dazu, dass der SL in der Lage ist, zumindest einen Überblick über die mögliche Ausrüstung und die verschiedenen Aspekte der Regeln hat, doch nach der 2. Edition wurde es immer schlimmer.
- Matrix
- Cyberware
- Bioware
- Magie
- Riggerkram
- tausend weitere Sachen
Und wenn wir uns jetzt DSA ansehen, wir sind jetzt bei 4 Regelboxen für die 4. Edition, die sich auch wieder aus einigen Büchern zusammensetzten.
Das Geheimnis ist, das ein Regelwerk zwar Optionen bieten soll, jedoch ein möglichst überall gleichlaufendes Regelprinzip haben soll.
Von daher liegen meine Hoffnungen im Moment bei folgendem System:
Degenesis
Ein System, welches wohl wirklich nach dem Prinzip von Spielern für Spieler mit der Hilfe von Spielern gemacht wird.