40k Sturm der Rache

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Mhhhm, woher du das immer weisst... 😉 [/b]
Ich weiß ja auch nicht :lol: ^_^

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Seit mal gespannt, doch ich schreibe morgen ein wichtiges Assay in Worldstudies[/b]
Darf ich fragen was das ist? 🤔

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also werde ich warscheinlich nicht schreiben koennen, sorry. 🤔 [/b]
Wirst ja dann bestimmt am Freitag weiterschreiben 😉
 
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Ich weiß ja auch nicht [/b]
Ich haette jetzt mal auf weibliche Intuition getippt.... :lol:

Dieses kommende Assay in Worldstudies ist eine 4 seitige wichtige Arbeit auf einem hohen Level in der Highschool. Das ist praktisch meine Semesterarbeit. Das wird lustig.

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Wirst ja dann bestimmt am Freitag weiterschreiben [/b]
Selbiges plane ich. 😉

cya
 
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Ich haette jetzt mal auf weibliche Intuition getippt.... :lol: [/b]
Nein, eher nicht ^_^

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Dieses kommende Assay in Worldstudies ist eine 4 seitige wichtige Arbeit auf einem hohen Level in der Highschool. Das ist praktisch meine Semesterarbeit. Das wird lustig.[/b]
Achso...na dann viel Glück! 😉

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Wirst ja dann bestimmt am Freitag weiterschreiben[/b]
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Selbiges plane ich. 😉 [/b]
So sei es... 😛 😉
 
Nagut, dann beteilige ich mich auch mal mit ein wenig Feedback *schreib*^^

Ach ja, es ist FREITAG!!! WE steht bevor und ich warte nun schon seit geschlagenen 68 Minuten auf einen neuen Teil.
Eigentlich schreibe ich nicht so viel und Kritik vergebe ich nur selten. Ich bin der AL, der Aufmerksame Leser und ich denke es gibt hier noch viele mehr davon die nur nicht schreiben, also keine Angst, deine Geschichte wird gelesen 😉

Wie ist deine 'Semesterarbeit' denn gelaufen, haste ein gutes Gefühl?
BTW: schon wieder 1 Uhr^^
 
So, ein weiterer Teil ist startbereit, viel Spaß!


Tyondius hetzte weiter, seine Augen starr auf sein Ziel gerichtet: Den Schwarmtyranten, der zu größten Teil die Synapsenkontrolle über diesen Teil der Angriffswelle hatte. Er war durch die Reihen der Space Marine gebrochen, bei denen er dank einem herorischen Sturmtrupp seine Wache verlor, und war nun auf dem direkten Weg zum Landraider.
Tyondius Gedanken rasten, wenn sie es schafften ihn zu vernichten, hatten sie eine Chance die Schlacht zu überleben. Tyondrius hatte den Befehl gegeben, dass die Taktischen Trupps die Nahkämpfe in Richtung Schluchtmitte treiben sollten, damit der Schwarmtyrant auf der Jagd nach dem Landraider isoliert werden würde, der sich auf Tyondrius Befehle ein wenig zurück zog.
Der Trupp Sturm Terminatoren stürmte unbeirrt voran, vorbei an blutigen Nahkämpfen, die nun in der ganzen Talebene statt fanden. Leichenberge waren schulterhoch und dampften von dunklem Alienblut und hüllte das Tal in einen am Boden kriechenden Neben, der von dem blutroten Licht gefärbt wurde. Ununterbrochen war die Luft erfüllt von Schlachtrufen und Todesschreien. Das trockene Knacken der Imperialen Lasergewehre hatte seit dem Anfang der Schlacht vor mehreren Stunden nicht nachgelassen. Die Panzerkompanie ergriff ebenfalls verzweifelte Maßnahmen angesichts der nahen Tyraniden: Nass geschwitzt und stossweise atmend rannten die Mannschaften der Panzer zwischen ihren Gefährten hin und her, überschütteten die glühenden Geschützrohre mit jeder Flüssigkeit, die sie finden konnten. So macher Offiziers Cognac wurde zischend geopfert.
Jeder konnte es spühren, und schliesslich auch sehen: Die Tyraniden wurden dank der heldenhaften Bemühungen und Opfern der Space Marines zurückgehalten, doch sie würden bald durchbrechen. All die verzweifelten Versuche das Unvermeidliche herauszuzögern erschien hilflos, tausende weitere Tyraniden strömten über die gefallenen Verteidiger und die Schlacht schien bald entschieden, so brach für Tyondrius die letzte Phase seines Plans an.

Der Kommandotrupp mit ihrem Anführer an der Spitze stürmte die letzte Erhebung hinauf, und mussten mir ansehen, wie der Schwarmtyrant dank seinem riskanten Ausfall hinter die feindlichen Linien den Landraider in diesem Moment erreichte und mit einer seiner langen Sensenklauen einen tiefen Riss in das Fahrzeug schlug. Eine Feuersäule schoss aus dem Riss der Panzerung, begleitet von vielstimmigem Geschrei aus dem inneren des Panzers, züngelte an der Klaue des Tyranten empor, doch die riesige Monsterität schien es nicht zu merken. Ohne die Klaue aus dem brennenden Frack zu ziehen wand er sich zu seinen neuen Gegnern um. Tyondrius verlor keine Zeit, da die dünnen Reihen der Space Marines an vielen Stellen zusammen zu brechen drohten. Er bellte ein kurzes Gebet in den Schlachtlärm und gab den Befehl zum Angriff. Im selben Moment versuchte der Schwarmtyrant seine Klaue aus dem Panzer zu befreien, doch ihm gelang es nicht, die Sensenklinge hatte sich so tief hineingegraben, dass sie fest saß.
Der Hüter dankte dem Imperator für diesen günstigen Augenblick und donnerte auf den gefangenen Schwarmtyranten zu, die noch warmen Körper toter Tyraniden unter sich zermalmend, seinen gesegneten Energiehammer hoch erhoben. Das ist das Finale, dachte Tyondrius.


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Wie ist deine 'Semesterarbeit' denn gelaufen, haste ein gutes Gefühl?
BTW: schon wieder 1 Uhr^^ [/b]
Ganz gut eigendlich. Ich denke es kann ein "B" werden. Aber man kann ja nie wissen... 😉

mfg
 
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Das trockene Knacken der Imperialen Lasergewehre hatte seit dem Anfang der Schlacht vor mehreren Stunden nicht nachgelassen oder war gar ganz verstummt.[/b]
Was denn nun? :blink: 🙄

In diesem Teil sind ein paar unglücklich Formulierungen drin, wie z.B. hier <div class='quotetop'>ZITAT</div>
die Sensenklinge hatte sich so tief hineingegraben, dass die Sensenklinge fest saß.[/b]
Aber das schmälert die Freude über nen neuen Teil kaum :lol: 😉
 
Sei gegrüßt lieber Schreiberling,

normaler weiße schreib ich ja nicht viel Kritik, da ich darin nicht wirklich gut bin. Aber wenn das hier so ausdrücklich erwünscht ist, bitte du hast es nicht anders gewollt! 😛

Mir gefällt die Geschichte wirklich sehr gut, wenngleich man wohl sagen muss das sie auf nicht imperiale Spieler vielleicht etwas "abschreckend" wirkt, da du mit pathetischen Formulierungen ja nur so um dich wirfst. Aber das hängt eben von der Einstellung des Lesers ab, ich persönlich liebe es!
Ansonsten schließe ich mich Shug an, ein paar kleine Schönheitsfehler, abgesehen davon ist jeder neue Teil ein Genus.
 
Neuer schöner Teil, aber ein kleiner Mangel:

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Tyondius Gedanken rasten,wenn sie es schafften ihn zu vernichten, hatten sie eine Chance die Schlacht zu überleben.[/b]

Da haste ein kleines Wort vergessen 😛

@flask03: Wieso abschreckend? Ich bin kein Imp/SM oder sonst ein imperialer Spieler und finde es lässt sich gut lesen 😉
 
So, Leute, hier kommt das Finale!


Der Hüter lies seinen Hammer mit aller Kraft kreisen, während seine Leibgarde ihm nachstürmte und sich auf ihren gemeinsamen Gegner warf. Der Schwarmtyrant war mit seinen verbleibenden drei sensenartigen Klauen nicht ungefährlich und schlug mit einer enormen Geschwindigkeit horizontal nach dem ersten springenden Terminator, der in der Luft in zwei geteilt wurde.
Der Rest erreichte ihren weitaus größeren Gegner und die ersten Hämmer schlugen tiefe Risse in die dicken Chitinplatten. Tyondrius schaltete mit einem geschickten Schlag einen Sensenarm aus, der mit zertrümmertem Gelenk zuckend erschlaffte.
Der Tyrant riss an seiner gefangen Klaue, die jedoch noch immer fest saß und röhrte vor Wut. Gleichzeitig lies er rasend vor Zorn eine Reihe an Schlägen auf seine Gegner hinabregnen. Einem Terminator rettete sein Sturmschild das Leben, das von der Sense gespalten wurde. Doch der Sergeant konnte sich nicht mehr aus der Bahn der Sensenklaue werfen und sie bohrte sich knirschend in seine gepanzerte Brust, trat aus seinem Rücken wieder aus und rammte sich tief in die blutnasse Erde.
Dunkles Blut ging als Sprühregen auf den Rest des Trupps nieder.

In diesem Moment schien für Tyondrius die Zeit stehen zu bleiben. Er wirbelte herum, und sah den letzten Space Marine, durchbohrt von dutzenden Klauen zu Boden stürzen und somit die Tyraniden durchbrechen. Bis zum letzten Mann hatten sie gekämpft, alles gegeben und nun alles verloren. Vielstimmiges Gekreische erhob sich als tausende Tyraniden auf die Imperialen Stellungen zuströhmten.

„Besiegt...“ schoss es Tyondrius durch den Kopf. Selbst wenn es ihnen noch gelingen würde den Schwarmtyranten auszuschalten, es wäre vergebens, er sah ein dutzend weitere Tyranten durch die lebende Welle, die unbeirrt aus sie zustürmte, schreiten.

Überraschend ertönte eine hastige, keuchende Stimme im Voxemfänger: „Schlachtenschmied Tyondrius der Ironhands, hier spricht Flottenkommandant Excelsior, einer meiner Schlachenkreuzer hat sich schwer beschädigt durch die Invasorenflotte im Orbit gekämpft und ist bereit den Space Marines Unterstützung zu senden, sollte er Zielkoordinaten erhalten...“ Ein Knacken und Rauschen ertönte und verschluckte die folgenden Worte. Ein grimmiges Lächeln huschte über Tyondrius bittere Züge. Im kam ein Gedanke. „Gebrauchen sie meine Positionsdaten als Koordinaten, Flottenkommandant, der Imperator möge über sie wachen...“ mit diesen Worten schaltete er den Empfänger ab. Für immer.

Auf ein Zeichen des Hüters wich seine Leibgarde von dem Schwarmtyrant zurück, der an den Landraider gefesselt ihnen nicht folgen konnte. Ohne sein Handeln zu erklären gab Tyondrius den Befehl sich der Welle aus Tyraniden entgegen zu stellen. Der Boden bebte, als die ersten Angreifer sich ihnen entgegen warfen. Die darauf folgenden Kreaturen rissen den Schlachtenschmied von den Füßen. Schreie ertönten um ihn herum, und dutzende Klauen schrammten über seine Rüstung. Ein scharfer Schmerz durchzuckte seinen rechten Arm. Das Kreischen der Horde übertönte die Todesschreie seiner Brüder, die in diesem Moment neben ihm starben, doch Tyondrius starrte durch die lebende Flut, die über ihn hinweg donnerte auf den robinroten Himmel. Seine blutigen Lippen formten Worte:
„Besiegt....besiegt werden wir siegen, der Imperator ist unser Schild...“ Das letzte was er sah war wie die ersten Meltertorpedos die die Wolkendecke durchbrachen.


Durch das heldenhafte Opfer der Imperialen Streitkräfte und der Space Marines vom Orden der Ironhands, angeführt von dem Schlachtenschmied Tyondrius, Hüter des Eisens von Tyones, wurde die Makropole Tion vor einem schrecklichen Schicksal bewahrt, in dem sie sich selbst bis zum letzten Mann opferten. Die später eingetroffenen Space Marines vom Orden der White Scars und der Red Talos würdigten seinen Mut und seine Opferbereitschaft und beteten auf den Aschedünen des einstigen Schlachtfeldes, die darauffolgende Angriffswelle der Tyraniden erwartend. Einen Monat später sollte auch der letzte schändliche Alien gefallen, und somit der gesammte Stern gerettet sein.


Zum Abschluss:

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Mir gefällt die Geschichte wirklich sehr gut, wenngleich man wohl sagen muss das sie auf nicht imperiale Spieler vielleicht etwas "abschreckend" wirkt, da du mit pathetischen Formulierungen ja nur so um dich wirfst. Aber das hängt eben von der Einstellung des Lesers ab, ich persönlich liebe es![/b]
Ist halt mein Stil. Mags halt realistisch. 😉

Das Projekt hat weitaus mehr Zeit gefressen als ich es mir erträumt hatte, doch schliesslich ist sie fertig geworden. Das sie tragisch ausgeht war ein ganz spontaner Einfall, weswegen die Geschichte eine sehr ungewoenliche wurde. Mein Dank geht an alle Mitleser und Korrekteure, vor allem Shug und Weltenschiff Chriztoph, die es wenigstens versucht haben, meine wirren Gedanken zu ordnen. Hoffe die Geschichte hat euch allen gefallen. 😉

mfg
Synapris
 
Ja, die Geschichte war gut, wenngleich mit tragischem Ende.
Einzig ein bischen kurz war sie 😛 Du könntest ja neue Ideen sammeln und noch mehr GEschichten schreiben, ic denke das würden viele gutheißen 😉

Auch waren wieder ein paar Fehler drin, vergessene Buchstaben, z.B. <div class='quotetop'>ZITAT</div>
...aus der Bahn der Sensenklaue werfen und sie bohrte sich knirschend in seine gepanzerte Brust,[/b]
aber die Fehler sind nicht der Rede wert^^
 
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Einzig ein bischen kurz war sie  Du könntest ja neue Ideen sammeln und noch mehr GEschichten schreiben, ic denke das würden viele gutheißen  [/b]
Mal sehen, was sich machen laesst, muss ja noch meinen Stil verbessern. Hauptsache ist, wenn ich schreibe, dass du und Shug zur Stelle seit, um mich zu korrigieren. 😉 Ja, ich habe da schon was im Sinn, mit Skaven und Dunkelelfen...

mfg
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Ihm kam ein Gedanke. „Gebrauchen sie meine Positionsdaten als Koordinaten, Flottenkommandant, der Imperator möge über sie wachen...“ mit diesen Worten schaltete er den Empfänger ab. Für immer.[/b]
So stell ich mir das vor...Space Marine opfert sich (und noch ein paar andere) um einen ganzen Planeten zu retten ^_^

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Das Projekt hat weitaus mehr Zeit gefressen als ich es mir erträumt hatte, doch schliesslich ist sie fertig geworden. Das sie tragisch ausgeht war ein ganz spontaner Einfall, weswegen die Geschichte eine sehr ungewoenliche wurde. Mein Dank geht an alle Mitleser und Korrekteure, vor allem Shug und Weltenschiff Chriztoph, die es wenigstens versucht haben, meine wirren Gedanken zu ordnen. Hoffe die Geschichte hat euch allen gefallen. 😉 [/b]
Tragisch? Das war doch ein schönes heroisches Ende... 😉
Keine Ursache, man hilft, wo man kann! 🙂
Deine Gedanken waren nicht wirklich wirr...nur so ein bisschen 😛
Gefallen? Natürlich :lol: hat mir gut gefallen...ich stimme Weltenschiff Chriztoph voll und ganz zu, du könntest wirklich noch ein paar Ideen sammeln und noch ein oder zwei andere Geschichten schreiben 😉

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Mal sehen, was sich machen laesst, muss ja noch meinen Stil verbessern. Hauptsache ist, wenn ich schreibe, dass du und Shug zur Stelle seit, um mich zu korrigieren. 😉 Ja, ich habe da schon was im Sinn, mit Skaven und Dunkelelfen...[/b]
Klar doch! Du musst uns nur Bescheid geben! 🙂
Skaven und Dunkelelfen...hm... 😉
 
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Is doch mal was neues! Und da ich mich in dem Bereich überhaupt nicht auskenne werde ich die Geschichte/n gespannt verfolgen.[/b]
Lass doch den Strich zwischen dem E und dem N weg... 😉
(Ja, ich glaube, dass er mehr als eine Geschichte schreibt, wenn er nur genug Feedback hat... 😉 )

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@Shug: Oh, ja... 😱 ...heroisch 😱 :stupid: [/b]
@Weltenschiff Chriztoph: Natürlich! 🙄 :lol: :lol:
 
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So stell ich mir das vor...Space Marine opfert sich (und noch ein paar andere) um einen ganzen Planeten zu retten  [/b]
Da kommt wieder mein geliebter Realismus ins Spiel: Er suchte sich einen wichtigen Frontabschnitt aus (einer von vielen) und kaempfte dort gegen einen Bruchteil der ersten Welle (eine von vielen :lol: ) und schafften trotzdem fast nicht, sie vom durchbrechen abzuhalten. (mag die Vorstellung nicht, dass ein Held eine ganze Armee/Schwarmflotte alleinen platt macht- kommt unlogisch...)

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@Shug: Oh, ja...  ...heroisch [/b]
Genau so wars geplant! 😀

Yo, Leute, hab jetzt endlich ein Warhammer Scenario gefunden, dass sehr vielversprechend sich anhoert. Schreibe dazu eine Geschichte in der 2 Assassinen (Dunkelelf/Skave) sich duellieren. Vielleicht wird sie noch diese Woche fertig. Bis dann.

mfg
 
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mag die Vorstellung nicht, dass ein Held eine ganze Armee/Schwarmflotte alleinen platt macht- kommt unlogisch...[/b]
Vom Hintergrund her aber dennoch möglich 😉

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@Shug: Oh, ja...  ...heroisch[/b]
Genau so wars geplant! 😀 [/b][/quote]
Siehste :lol:

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Yo, Leute, hab jetzt endlich ein Warhammer Scenario gefunden, dass sehr vielversprechend sich anhoert. Schreibe dazu eine Geschichte in der 2 Assassinen (Dunkelelf/Skave) sich duellieren. Vielleicht wird sie noch diese Woche fertig. Bis dann.[/b]
Erfreuliche Nachricht! 😉 Mal schaun, wies wird...