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Tales of the Blazenhearts
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Beitrag
<blockquote data-quote="EMMachine" data-source="post: 2984455" data-attributes="member: 19385"><p>Hey, ich bin es ja fast nicht gewohnt, dass gerade im Bezug auf Geschichten mal mehr als ein Einzeiler kommt. <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite7" alt=":p" title="Stick out tongue :p" loading="lazy" data-shortname=":p" /> Bisher gab es im aller bestenfall nur Einzeiler (außer bei der englischen Übersetzung, die wohl nicht die beste Sprachform hat).</p><p></p><p>Danke dazu freut mich zu hören. Im Grunde bin ich mir nicht mal 100% Sicher ob ich die Atmosphäre bei den Feldzügen (bezogen auf "Aufbruch zur Feuerprobe" und "Aufeinandertreffen mit einem alten Feind") wirklich getroffen hab. In beiden Fällen habe ich mich auf eine echte Schlacht bezogen. "Aufbruch zur Feuerprobe" baut auf die Zurückeroberung von Ghal Maraz (aus dem Buch "Quest for Ghal Maraz") auf während "Aufeinandertreffen mit einem alten Feind" auf den Kampf der Stormcast Eternals in der Schorfweite aufbaut (im Buch "Godbeasts"). Die nachfolgenden Geschichten die ich noch in Bearbeitung habe finden dann in meinem eigenen Kontinent "Eloni" statt (deshalb auch das andere Projekt "die Gläubigen von Eloni").</p><p></p><p>Das Yelena ein Fernkämpfer ist, ist gefühlt ein zweischneidiges Schwert. Zum einen ist es eine deutlich andere Ansicht der Situation als ein Held oder Nahkämpfer (auch wenn sie doch gerne die Führung übernimmt und in der Regel haben Fernkämpfer meinst einen besseren Überblick über die Lage).</p><p>Der Nachteil ist, dass gerade Kampfsituationen eintönig werden können, wenn du quasi die ganze Zeit Salven schießt und hoffentlich nicht mit dem Gegner in Kontakt kommst. Wenn wir jetzt z.B. statt nem Judicator nen Vanguard Hunter hätten (ich denke mal das es die in den Realmgate Wars noch nicht gab, spielt also für das beschriebene keine Rolle) hätten wir ne Abwechslung zwischen Schüssen mit der Boltstorm Pistol aber auch immer wieder Kämpfe bei denen sich die Person mi einer Handaxt oder einem Schwert/Säbel verteidigt.</p><p>Sie könnte zwar theoretisch mit einer Neuschmiedung eine andere Rolle bekommen, aber nachdem ich sie mit der Voraussetzung als exzelente Bogenschützin gewählt hatte wäre der Umstieg auf eine Handarmbrust vielleicht nicht der Beste weg. Die einzige andere Rolle mit Bogen ist der Knight Venator. Noch einfacher wäre es natürlich wenn doch mal ein paar weibliche Modelle mehr kämen. </p><p>Bei nem Nahkämpfer ist halt der Vorteil, dass man mehr Variation hat, wie er zuschlägt. Vielleicht muss ich einfach mal schauen, dass ich von einer anderen Person (abgesehen von Lucas in meiner letzten Geschichte, der nur als Beobachter diente damit ich überhaupt die ganze Story zusammen bekam) als Protagonist schreibe. Bei Riko läuft es halt darauf heraus, das es oft die gleichen Geschichten wie bei Yelena wären, aber aus seiner Sicht (bei Verena wäre es die meiste Zeit das gleiche), wäre es nach aktuellem Stand am ehesten einer der Helden, Samuel oder Beowulf (oder ein noch gar nicht benannter).</p><p></p><p></p><p>Das "schwammige" wird es wahrscheinlich hauptsächlich sein. Ich hab jetzt wirklich einige der Battletomes gelesen (meist von den älteren) und man bekommt halt schon das Gefühl, es geht deutlich mehr als in der "der Welt die war" möglich war. Man kann die Fantasy spielen lassen was Umgebung und Fraktionen angeht, einfach weil die Welten nicht so festgelegt sind, wie es "die Welt die war" eben war.</p><p>Würde jedenfalls gerne sehen, wenn es mehr Leute in diesem Unterforum geben würde die sich daran versuchen würden.</p><p>Es gibt in der TGA-Community z.B. nen netten Thread namens <a href="http://www.tga.community/forums/topic/15756-path-to-glory-narrative-play/" target="_blank">Path to glory, Narrative Play</a>. Da wurde für ein paar Path to Glory Spiele jeweils der Kampf als Geschichte geschreiben. Gibt bestimmt noch weitere, war aber jetzt das erste Beispiel das mir eingefallen ist.</p><p></p><p>In dem Bezug kann ich denke ich das Buch "Seuchengarten" empfehlen. Ein interessantes Beispiel sind die beiden Knight-Venators und der Knight-Azyros.</p><p>Zum einen haben wir Knight-Venator Tornus der früher mal ein Lord of Plagues war und teilweise Selbstzweifel hat und auch von vielen Stormcasts eher misstrauisch beäugt wird, weil er bei vielen der Stormcasts verantwortlich war das diese gestorben sind und neugeschmiedet werden mussten und weil er nicht weiß ob sein altes ich vielleicht noch in ihm steckt.</p><p>Cadoc der Knight-Azyros der früher wohl mal ein Prinz war und oft ziemlich überheblich, prahlt mit seinen Aktionen und taktlos ist (er redet provokativ über die Blightkings, wohl wissend das Tornus selbst einst einer war.</p><p>Enyo ein weiblicher Knight-Venators kommt meist etwas kühler in ihrer Art rüber, unter anderem geht ihr Cadocs Verhalten und Prahlerei ziemlich gegen den Strich geht (quasi "red du nur aber geh mir nicht auf die nerven") und gegenüber Tornus eigentlich recht neutral ist.</p><p>Gibt natürlich noch andere Beispiele von Helden und Primes, wollte aber jetzt mal diese 3 nennen.</p><p>Sie sind auf jeden Fall unterschiedlich vom Charakter und agieren menschlich. Und das bekommt man meist nur dann aus Geschichten heraus, wenn sie eben aus Sicht der Stormcast sind.</p><p></p><p>Was halt schon in anderen Threads zu dem Buch gesagt wurde. Es ist einfacher wenn man schon Sachen von den Hallowed Knights gelesen hat, bzw. die Realmgate Wars Bücher, weil die Charaktere da teilweise schon vorkamen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="EMMachine, post: 2984455, member: 19385"] Hey, ich bin es ja fast nicht gewohnt, dass gerade im Bezug auf Geschichten mal mehr als ein Einzeiler kommt. :p Bisher gab es im aller bestenfall nur Einzeiler (außer bei der englischen Übersetzung, die wohl nicht die beste Sprachform hat). Danke dazu freut mich zu hören. Im Grunde bin ich mir nicht mal 100% Sicher ob ich die Atmosphäre bei den Feldzügen (bezogen auf "Aufbruch zur Feuerprobe" und "Aufeinandertreffen mit einem alten Feind") wirklich getroffen hab. In beiden Fällen habe ich mich auf eine echte Schlacht bezogen. "Aufbruch zur Feuerprobe" baut auf die Zurückeroberung von Ghal Maraz (aus dem Buch "Quest for Ghal Maraz") auf während "Aufeinandertreffen mit einem alten Feind" auf den Kampf der Stormcast Eternals in der Schorfweite aufbaut (im Buch "Godbeasts"). Die nachfolgenden Geschichten die ich noch in Bearbeitung habe finden dann in meinem eigenen Kontinent "Eloni" statt (deshalb auch das andere Projekt "die Gläubigen von Eloni"). Das Yelena ein Fernkämpfer ist, ist gefühlt ein zweischneidiges Schwert. Zum einen ist es eine deutlich andere Ansicht der Situation als ein Held oder Nahkämpfer (auch wenn sie doch gerne die Führung übernimmt und in der Regel haben Fernkämpfer meinst einen besseren Überblick über die Lage). Der Nachteil ist, dass gerade Kampfsituationen eintönig werden können, wenn du quasi die ganze Zeit Salven schießt und hoffentlich nicht mit dem Gegner in Kontakt kommst. Wenn wir jetzt z.B. statt nem Judicator nen Vanguard Hunter hätten (ich denke mal das es die in den Realmgate Wars noch nicht gab, spielt also für das beschriebene keine Rolle) hätten wir ne Abwechslung zwischen Schüssen mit der Boltstorm Pistol aber auch immer wieder Kämpfe bei denen sich die Person mi einer Handaxt oder einem Schwert/Säbel verteidigt. Sie könnte zwar theoretisch mit einer Neuschmiedung eine andere Rolle bekommen, aber nachdem ich sie mit der Voraussetzung als exzelente Bogenschützin gewählt hatte wäre der Umstieg auf eine Handarmbrust vielleicht nicht der Beste weg. Die einzige andere Rolle mit Bogen ist der Knight Venator. Noch einfacher wäre es natürlich wenn doch mal ein paar weibliche Modelle mehr kämen. Bei nem Nahkämpfer ist halt der Vorteil, dass man mehr Variation hat, wie er zuschlägt. Vielleicht muss ich einfach mal schauen, dass ich von einer anderen Person (abgesehen von Lucas in meiner letzten Geschichte, der nur als Beobachter diente damit ich überhaupt die ganze Story zusammen bekam) als Protagonist schreibe. Bei Riko läuft es halt darauf heraus, das es oft die gleichen Geschichten wie bei Yelena wären, aber aus seiner Sicht (bei Verena wäre es die meiste Zeit das gleiche), wäre es nach aktuellem Stand am ehesten einer der Helden, Samuel oder Beowulf (oder ein noch gar nicht benannter). Das "schwammige" wird es wahrscheinlich hauptsächlich sein. Ich hab jetzt wirklich einige der Battletomes gelesen (meist von den älteren) und man bekommt halt schon das Gefühl, es geht deutlich mehr als in der "der Welt die war" möglich war. Man kann die Fantasy spielen lassen was Umgebung und Fraktionen angeht, einfach weil die Welten nicht so festgelegt sind, wie es "die Welt die war" eben war. Würde jedenfalls gerne sehen, wenn es mehr Leute in diesem Unterforum geben würde die sich daran versuchen würden. Es gibt in der TGA-Community z.B. nen netten Thread namens [URL="http://www.tga.community/forums/topic/15756-path-to-glory-narrative-play/"]Path to glory, Narrative Play[/URL]. Da wurde für ein paar Path to Glory Spiele jeweils der Kampf als Geschichte geschreiben. Gibt bestimmt noch weitere, war aber jetzt das erste Beispiel das mir eingefallen ist. In dem Bezug kann ich denke ich das Buch "Seuchengarten" empfehlen. Ein interessantes Beispiel sind die beiden Knight-Venators und der Knight-Azyros. Zum einen haben wir Knight-Venator Tornus der früher mal ein Lord of Plagues war und teilweise Selbstzweifel hat und auch von vielen Stormcasts eher misstrauisch beäugt wird, weil er bei vielen der Stormcasts verantwortlich war das diese gestorben sind und neugeschmiedet werden mussten und weil er nicht weiß ob sein altes ich vielleicht noch in ihm steckt. Cadoc der Knight-Azyros der früher wohl mal ein Prinz war und oft ziemlich überheblich, prahlt mit seinen Aktionen und taktlos ist (er redet provokativ über die Blightkings, wohl wissend das Tornus selbst einst einer war. Enyo ein weiblicher Knight-Venators kommt meist etwas kühler in ihrer Art rüber, unter anderem geht ihr Cadocs Verhalten und Prahlerei ziemlich gegen den Strich geht (quasi "red du nur aber geh mir nicht auf die nerven") und gegenüber Tornus eigentlich recht neutral ist. Gibt natürlich noch andere Beispiele von Helden und Primes, wollte aber jetzt mal diese 3 nennen. Sie sind auf jeden Fall unterschiedlich vom Charakter und agieren menschlich. Und das bekommt man meist nur dann aus Geschichten heraus, wenn sie eben aus Sicht der Stormcast sind. Was halt schon in anderen Threads zu dem Buch gesagt wurde. Es ist einfacher wenn man schon Sachen von den Hallowed Knights gelesen hat, bzw. die Realmgate Wars Bücher, weil die Charaktere da teilweise schon vorkamen. [/QUOTE]
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