Topic 9648

Na von 20 Punkten hätt ich auch nix.. dafür das ich 1-2 Gardisten zusätzliche reinnehmen kann hab ich auch nix, dafür bringen sie leider immer noch zuwenig. Was sie brauchen ist ne vernüftige Waffen.

und zu den Speeren des Khaines.. für den Preis von 50p pro Modell und fast 100p für nen Exarchen können sie VIEL zu wenig.
 
@Xentar

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Die verschießen ja Mono-Filament... also sollten die eigentlich DS1 haben... wäre aber zu hart, daher[/b]

du solltest dir mal den Hintergrund zu Monofilamentdraht angucken... (bzw. den 2nd Edition codex lesen, bevor du "hintergrundgetreue" Waffen erstellen willst...
Monofilament ist TOTAL ungeeignet gegen Panzerung und fahrzeuge, zermatscht aber in sekundenbruchteilen JEDE art von weicher materie... das heißt die Rüstung, daran scheitern sie, der wiederstand des ziels ist eigenldich kein Problem mehr.

@Anuris

für die 180 Punkte die du in Exarch +2 Leute investierst, kann ich aber sinnvoller unterbringen

@Warpspinnen

Warpsprunggenerator und Profil so lassen, waffe vielleicht:
Flammenschablone, verwundet auf 4+, keine DS (oder nur 6...) gegen Fahrzeuge bei einer 6 ein Streifschuss, der mit einem W3 ausgewürfelt wird.
 
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Warpsprunggenerator und Profil so lassen, waffe vielleicht:
Flammenschablone, verwundet auf 4+, keine DS (oder nur 6...) gegen Fahrzeuge bei einer 6 ein Streifschuss, der mit einem W3 ausgewürfelt wird.[/b]
So wären sie am besten und würden auch am meisten Sinn machen. Denn so wie die Regeln zur Zeit sind haben sie aber auch garnichts mit nem Monofilamentweber zu tun.

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Man Müsste die Waffe etwas effektiver machen oder die Punktkosten etwas senken auf 20 Punkte z.B. das würde schon reichen.[/b]
Punktkosten senken bringt aber auch nich soviel da ihre Waffen einfach mal scheiße sind, entweder ne Sturmwaffe oder gleich nen Flamer.
 
@Anuris:
Dann bist du wahrscheinlich einer der einzigsten Eldarspieler der die Speere des Khaine gut findet.
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@Ynnead

Habe mir nicht den Hintergrund zu Mono-Filament-Draht VON GW angeschaut. Aber Mono-Draht ist ja im Prinzip mehrere Moleküle dünner Energie-Draht... durch Panzerung geht der normalerweise wie Butter. Umso schneller der abgeschossen wird umso verheerender die Wirkung, da der Draht im optimalen Fall durch das Fahrzeug hindurchgleiten würde und es einfach zerteilt. Genau das Gleiche bei Panzerungen von Infanterie. Da wäre das noch härter, da der Draht keine glatte Fläche trifft, sondern unebene Körperformen. Dies bedeutet, dass er sich sehr leicht um sein Opfer wickelt und es in mehrere Teile zerteilt.

Ach ja, und eigentlich sollte es so sein, dass Mono-Draht bei weichen organischen Flächen schlechter abschneidet, da sich der Draht da viel leichter im Gewebe verhaken kann, da er ja sehr sehr heiß ist. Okay, der Getroffene würde schon sterben, aber ziemlich qualvoll, da der Draht sich in seinem Körper um Knochen oder Organe wickelt, aufgrund der Hitze des Drahtes.

Daher sollte es doch eigentlich so sein, dass die Stärke des Mono-Filamentdrahtes mit zunehmender Entfernung abnimmt. Auf seiner Schußbahn ist er nämlich Witterungseinflüßen stark ausgesetzt. Ein wenig Regen oder Wind und die Zielgenauigkeit mit dem Mono-Draht nimmt stark ab.
 
Genauer gesagt nur ein Molekül dick daher ja auch Mono!

@Jaq Draco: Und du scheinst einer der vielen zu sein die immer noch "einzigsten" anstelle von "einzigen" sagen!
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Ich kenn mich da nich so aus aber theoretisch dürfte das nicht so schlimm sein wenn der draht eine schicht moleküle im Körper zerstört, dann biste eben nen molekül kleiner na und ? Wie gesagt weiss ich das nich so , vll jemand von euch
 
hm .. vll sollte ich das in meine Signatur packen
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Ich glaube so eine Begegnung mit Monofilament Draht ist SEHR unangenehm. Bsp wäre ::
Jonny Mnemonic.. oder wie der sich auch schreibt.
Zu Deutsch hiess der Film: vernetzt .

Oder das Teil aus Resident Evil , hat auch n geilen Effekt ( ist aus "The Cube?" geklaut, egal , sieht goil aus)
 
Originally posted by Eldar Codex 2. Edition@ S.57
Die Monofilamentschleuder wird auch die Peitschenkanone genannt und basiert auf derselben Technologie wie die Harlequinpeitsche. Im Inneren der Waffe befinden sich lange feinde Drähte , die nur ein einziges Molekül dick sind und durch ein Magnetfeld auf und abgerollt werden. Wenn die Waffe ausgelöst, schleudert das Kraftfeld die Dräfhte nach drausen wobei sie ein wild umherpeitschendes Gewirr bilden, das wie eine graue Wolke auf das Ziel zuschießt. Wenn eins der losen Ende einen Spalt in der Rüstung des Gegners findet, spult die eigene Spannung sofort den ganzen Draht ins Innere des Schutzpanzers, wobei er unberechenbar umherpeitscht. Weil der Draht aber so unglaublich dünn ist, ist er schärfer als jeds nur Denkbare Schwert und zerquirlt darum in Sekundenbrauchteilen sämtliche Organe des Opfers zu Brei.

Das Profil war übrigens eine schwere Flammenwerferschablone und einen Rüstungsmodifkator von -2.
Für jedes Modell unter der Schablone hat man nen W6 geworfen, wenn es ganz drunter war hat man noch +1 aufs ergebniss addiert, wenn es die schablone nur berüht dann ohne den +1 modifikator. Wenn das Gesamtergebniss über der Ini oder 6+ war, hat man das Ziel getroffen und es wurde automatisch verwundet. Es musst dann noch nen Rüstungswurf gegen -2 ablegen, wenn man den verpatzt hat war das Modell automatisch tot, egal wieviele Lebenspunkte es hatte.

Gegen Fahrzeuge lief das so das man nen W6 gewürfelt hat und das der Durchschlag war, hat man ne 6 gewürfelt hat man nochmal würfeln dürfen und die ergebniss zusammenaddiert, solange man 6en Würfelt durft man auch hochwürfel. Damit hat man sogut wie nie die Drähte durch die Panzerung gekommen, wenn man es aber doch geschaft hat, gabs ne eigene Tabelle was passiert. Meistens wurde gut die Hälfte bis alle Besatzungsmitglieder gekillt.


Nur damit die nicht 2nd Spieler wissen wie die Waffe früher funktionierte.

Achja eine Warpspinne hat 41 Punkte gekostet (Der Durchschnitt der Aspektkrieger lag bei 26-28 Punkten) und hatte noch den Warpsprunggenerator der auch ein bissel anders funktionierte als heute. ( Man hatte 18 Zoll sprungdistanz, die konnte man sich beliebig aufteilen wann man sie benutzt ( also vor dem Schiessen oder nach dem Schiessen), dabei ist nix passiert, nur wenn man über 18 Zoll springen wollten (max. war 30) dann musste man für jeden Würfel ob er im Warp verschollen ist.)
 
@Nx2:
Das haben mir schon viele vorgehalten aber ich kann auch dir nur die gleiche Antwort geben, ich habe mir dieses "einzigste" halt angewöhnt, sorry aber den Rechtschreibfehler werde ich wahrscheinlich immer drin haben.
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@Czeak:
Warpspinnen waren damals viel zu krass finde ich. Ich meine sie ham ihre Punkte so gut wie immer reingeholt. Ich habse damals einmal im Einsatz gegen Space Marines gesehen, ich habe noch nie so schnell 20 Marines verschwinden sehen. Wobei 20 Marines damals schon (ohne besondere Ausrüstugn wie schwere Waffen etc.) 600 pts waren.
 
Ich glaube Warpspinnen sind echt nich nicht so shclecht (wo bleibt jetzt eigentlich die neue Einheitenwoche für die??) wir als gute alte Eldarspieleer sind nru verwirrt! Wenn wir sonst auf unsere Einheiten ugcken sehen wir sofort: Skorpionkrieger, genen schwache Infanterie; Banshees, gegen gute Infanterie; nur bei Warpspinnen muss man sich halt noch etwas mer dazuüberlegen als : Warpspinnen, schnell; Die wahren Stäre ist die das die eine Art allround Talent sind! Das sind die lückenfüller der Eldararmee. Wenn an der einen Stelle die Einheiten im Nahkampfverkacken: Warpspinnenunterstüutzung wenn da der Beschuss schecht läuft: Mit Warpspinnen reinmotzen. Warpspinnen machen alles viel einfacher und aseit ich "Warpspinnen" habe hat sich meine Figur in 20 Tagen gestrafft!
 
Das Problem dabei ist nur, daß Warpsinnen nicht so toll schießen können und im Nahkampf zwar vielleicht 3 Attacken pro Modell haben (wenn Exarch mit Fertigkeit dabei) nur ham die halt Stärke 3, nur dafür sind sie halt auch zu teuer. Warpspinnen haben in unsrer heutigen Welt keinen Nutzen da es immer Truppen gibt die besser sind.