Turnier vs Fluff und bayrisches Gebäck

Um das ganze mal in produktive Bahnen zu lenken: Im Prinzip ist es Geschmacksache ob man sich vor dem Spiel verrät was man alles in der Armeeliste hat.

Weiß man alles kann man sich natürlich entsprechend darauf einstellen, wobei man bei Schocktruppen immer noch nicht ganz genau weiß wo was kommt (mit etwas Regelkenntnis ist das aber oft offensichtlich, denn soviele Freiheiten hat man da i.d.R. nicht).

Weiß man es nicht muss man halt mit allem rechnen und sehr viel umsichtiger spielen, gerade wenn der Gegner einen Großteil seiner Armee in Reserve hält - da kann man jede Menge Gemeinheiten aushecken.
Ich bevorzuge die Methode bei der ich nicht weiß was kommt - das heißt nämlich mein Gegner weiß es auch nicht. Und das erlaubt sehr viel mehr Täuschungsmanöver und lustige Überraschungen. Außerdem spielt man dann aktiv mit seinem Mitspieler (wie reagiert er auf meinen Zug und was sagt mir das über seinen Plan) und nicht nur mit seinen Figuren.
Ganz genau, Galatea. Sehr sympathische Einstellung.