5. Edition Turnierregel-Diskussion

Themen über die 5. Edition von Warhammer 40.000

KalTorak

Tabletop-Fanatiker
Club-Moderator
13. Februar 2003
13.535
4
881
85.021
42
Zur Zeit bin ich auf der Suche nach den "perfekten" Turnierregeln, also wie die Rahmenbedingungen für ein Turnier aussehen sollten. Dies ist mein aktueller Ansatz, was haltet ihr davon? Bitte kritisch kommentieren, es soll ja am Ende was sinnvolles dabei rauskommen. Ich bin ja nicht allwissend 😉

Turnierregeln für ein 2000 Punkte Turnier mit 5 Spielen. Kleinere Turniere mit weniger Punkten oder Spielen kann man ja einfach runterrechnen!

BESCHRÄNKUNGEN

Keine. Hat sich denke ich so rauskristallisiert, bringen eh nix.

BEMALWERTUNG

Keine. Wer das Turnier gewinnt sollte am Ende nicht durch gekaufte Bemalpunkte entschieden werden. Was es aber gibt, es gibt eine Bemalpflicht, das heist die Armee muss komplett gebased sein, mit mindestens 3 Farben bemalt sein und ein durchgängiges Farbschema haben (Ausnahme Kulttruppen oder Aspektkrieger usw). Wenn Modelle nicht bemalt sind nehmen diese auch nicht teil, auch wenn der SPieler aus Hamburg angereist ist. "Bemalwertung" wird seperat durchgeführt, sprich es gibt eine externe Bemalwertung. Entweder bestimmen wir die bestbemalte Armee oder es gibt eine Wahl der Spieler, je nach Turniergröße.

SPIELDAUER:

0-1000 Punkte: 75 Minuten
1001-1500 Punkte: 120 Minuten
1501-2000 Punkte: 150 Minuten

20 Minuten vor Spielende darf kein neuer Zug mehr angefangen werden, es darf nur noch die Zuganzahl ausgeglichen werden.

Nach Ablauf der Spielzeit hat das Ergebniss von jeder Partie vorzuliegen. Ist dies nicht der Fall (und ist man auch nur 2 Sekunden zu spät), so wird das Spiel mit einem 0:0 gewertet.

Bei Zeitspiel muss sich rechtzeitig an einen Schiri gewandt werden, nachträgliche Reklamation kann nicht berücksichtigt werden.

MISSIONEN

1. Spiel
"Suchen und Sichern" mit 4 Missionsmarkern und Aufstellungsart "Schlagabtausch"
Jeder Spieler stellt 2 Missionsmarker auf. Einer muss in der eigenen Startzone und einer im Niemandsland zwischen den Zonen platziert werden.
Unentschieden: Es herrscht Gleichstand bei den Missionszielen oder niemand kontrolliert ein Missionsziel.
Knapper Sieg: Der Sieger kontrolliert mindestens 1 Missionsziel mehr als der Gegner
Klarer Sieg: Der Sieger kontrolliert mindestens 2 Missionsziele mehr als der Gegner

2. Spiel:
"Vernichtung" mit Aufstellungsart "Speerspitze"
Zähle am Ende des Spiels die Killpoints (Vernichtungspunkte), die beide Spieler jeweils erreicht haben und bilde daraus die Differenz. Beachte, dass "kostenlose" Einheiten keinen Killpoint wert sind - siehe allgemeine Turnierregeln.
Unentschieden: Der Unterschied bei den Killpoints liegt bei 2 Killpoints oder weniger.
Knapper Sieg: Der Sieger hat 3-5 Killpoints mehr als der Gegner.
Klarer Sieg: Der Sieger hat mindestens 6 Killpoints mehr als der Gegner

3. Spiel:
"Erobern und Halten" mit Aufstellungsart "Kampf im Morgengrauen"
Jeder Spieler platziert ein Missionsziel in seiner Aufstellungszone.
Unentschieden: Beide Spieler kontrollieren jeweils ein Missionsziel oder kein Spieler kontrolliert eines.
Knapper Sieg: Der Sieger kontrolliert ein Missionsziel, der Gegner keines
Klarer Sieg: Der Sieger kontrolliert beide Missionsziele

4. Spiel:
"Erkunden und Erobern" mit Aufstellungsart "Schlagabtausch"
Das Spielfeld wird in Viertel eingeteilt. Diese können mit punktenden Einheiten
gehalten und mit allen anderen Einheiten umkämpft werden. Jede Einheit kann maximal
ein (1) Viertel am Ende des Spiels halten oder umkämpfen. (Das Viertel in dem sich die
Mehrzahl der Modelle befindet - bei Gleichstand entscheidet ein Würfelwurf.)
Unentschieden: Es herrscht Gleichstand bei den kontrollierten Vierteln oder niemand kontrolliert ein Viertel.
Knapper Sieg: Der Sieger kontrolliert mindestens 1 Viertel mehr als der Gegner
Klarer Sieg: Der Sieger kontrolliert mindestens 2 Viertel mehr als der Gegner

5. Spiel:
"Suchen und Sichern" mit Aufstellungsart "Speerspitze"
Im Zentrum des Spielfeldes wird ein Missionziel platziert. Spieler 1 platziert daraufhin ein Missionsziel in genau 24 Zoll Abstand zum mittleren Missionziel irgendwo auf dem Spielfeld. Spieler 2 platziert ebenfalls ein Missionsziel 24 Zoll entfernt von beiden bisher platzierten Missionszielen.
Unentschieden: Es herrscht Gleichstand bei den Missionszielen oder niemand kontrolliert ein Missionsziel.
Knapper Sieg: Der Sieger kontrolliert mindestens 1 Missionsziel mehr als der Gegner
Klarer Sieg: Der Sieger kontrolliert mindestens 2 Missionsziele mehr als der Gegner


ERGEBNISSMATRIX

10:10 Unentschieden nach Missionszielen und weniger als 501 Siegpunkte Unterschied
11:9 Unentschieden nach Missionszielen und weniger als 1000 Siegpunkte Unterschied
12:8 Unentschieden nach Missionszielen und mehr als 1001 Siegpunkte Unterschied

13:7 Knapper Sieg nach Missionszielen und weniger als 501 Siegpunkte Unterschied
14:6 Knapper Sieg nach Missionszielen und weniger als 1001 Siegpunkte Unterschied
15:5 Knapper Sieg nach Missionszielen und weniger als 1500 Siegpunkte Unterschied
16:4 Knapper Sieg nach Missionszielen und mehr als 1501 Siegpunkte Unterschied

17:3 Klarer Sieg nach Missionszielen und weniger als 751 Siegpunkte Unterschied
18:2 Klarer Sieg nach Missionszielen und weniger als 1501 Siegpunkte Unterschied
19:1 Klarer Sieg nach Missionszielen und mehr als 1501 Siegpunkte Unterschied

20:0 Gegner komplett vernichtet und ein klarer Sieg nach Missionszielen
 
Jeder Spieler stellt 2 Missionsmarker auf. Einer muss in der eigenen Startzone und einer im Niemandsland zwischen den Zonen platziert werden.

Warum das? Willst du explizit Nahkampf-/Sturmarmeen benachteiligen?

Als Blood Angels Spieler stelle ich meine Ziele immer beim Gegner auf, dann brauche ich nicht eine Einheit untätig hinten lassen.
 
stimme ich zu, außerdem fällt mir beim ersten querlesen das hier auf:

3. Spiel:
"Erobern und Halten" mit Aufstellungsart "Kampf im Morgengrauen"
Jeder Spieler platziert ein Missionsziel in seiner Aufstellungszone.
Unentschieden: Beide Spieler kontrollieren jeweils ein Missionsziel oder kein Spieler kontrolliert eines.
Knapper Sieg: Der Sieger kontrolliert ein Missionsziel, der Gegner keines
Klarer Sieg: Der Sieger kontrolliert beide Missionsziele

das ist wohl die schlechteste kombination. derjenige der den coinflip gewinnt hat deutlich bessere siegeschancen, grade wenn der gegner verleichsweise immobil ist.
 
Außer eine Spielzeitbeschränkung müßte noch reguliert werden was passiert, wenn jedes Spiel nach der 3. Runde schon beendet wird.
Schließlich ist es ja erwünscht, dass die Spieler innerhalb der Spielzeit auch mind. bis zur 5. Runde kommen, oder?

Und was passiert, wenn nach Ablauf der Spielzeit ein Spieler seine 4. Runde hatte und der andere noch nicht (4. Zug 25 min vor Spielende begonen)?

Das Ausrechnen des Spielergebnisses würde ich nicht in die Spielzeit miteinplanen, oder habe ich das falsch interpretiert.

Mit der Ergebnissmatrix könnte ich gut leben.

Die Missionen gehören ja nicht zu den Rahmenbedingungen, also kommentiere ich die mal nicht. Da gibt es ja auch eine Millionen Meinungen😉
 
...eine strengere Massakerregelung fände ich gut.

Soll heißen - weil erst letztens wieder passiert - es müsste mehr, auch andere Konsequenzen haben, wenn einer ein Spiel mal eben hinschmeißt.
-> Wie? Du spielst Orkze? Da gehe ich lieber Pizza essen... schreib Dir´n 20:0. *gnarf*


Sowas verzerrt immer total die Wertung / das Turnier / die Paarung und ist einfach unschön.

Weiß nicht, ob man da was machen kann?


MfG
 
Mit solchen Ergebnismatrizen können vor allem die "ich hau Dir auffe Fresse"-Armeen leben. Wenn jemand nicht gerade den Topcodex oder die Topkombo spielt, dann wird er es sehr schwer haben dort zu punkten. S-N-U ist in mMn besser.

Weiß nicht, ob man da was machen kann?
Doch! Dummdidummdidumm. So tun als ob man spielt und dann 2,5 sek zu spät seinen Zettel einreichen, schon hat der andere auch ein Massaker kassiert. Muhahahaha!
 
Sind die Punktgrenzen in der Ergebnismatrix nicht etwas hoch angesetzt - selbst bei 2k? Auf meinem letzten Turnier (1750) wurde eher selten mal die 299P-Differenz überschritten, trotz eindeutiger Siege. Andererseits würde das den Nachtteil der von Feder genannten Non-Killer-/Defensivarmeen entgegenkommen, da die DmgD doch einiges reißen müssen, um klar mehr Punkte zu kassieren. KP-Differenz von 3+ für 'nen Sieg käme Soros&Co. auch entgegen bei den vielen Rhinos.
Die strenge Zeitregelung schmeckt mir gar nicht, 20min vorher schon Schluß? Gerade gegen Ende kann man öfters noch 2 komplette Runden reindrücken. Sekundengenaue Abgabe des Ergebnisses mag für die Orga einiges vereinfachen, aber den Spielern wird es wohl einigen Spaß nehmen.
 
Ich hab mich zwar durch die Bemalpunkte immer ziemlich hochgemogelt im Ranking, aber eigentlich gehört das wirklich nicht zur Turnierwertung. Also passt das so.
Die Matrix finde ich gut so, hat mir auf dem Battleground auch schon gefallen.
Die Missionen solltest du rauseditieren. Die sollen die Turnierveranstalter selber beraten und am besten durchspielen.
 
@ PlumBumBullet
Die Siegpunktmatrix ist vom Battlefield, da gabs alle Ergebnisse, vom 20:0 bis zum 10:10. Und ich bin auch der Meinung, dass man sich für ein 20:0 wirklich ins Zeug legen sollte - wenn bei 20 Spielen pro Runde 10 immer mit 20:0 enden, dann ist da wohl was falsch gelaufen.
Die Zeitregel hat folgenden Hintergrund: Es sind bei uns aktuell 2,5 Stunden Zeit bei 2000 Punkte. Die meisten Spiele enden in der Regel nach ca. 2 Stunden, dass die vollen 2,5 Stunden benötigt werden ist eh schonmal nicht so oft der Fall. Aber diese Spieler überziehen dann gerne mal noch 10 Minuten und fangen dann zu rechnen an, somit verschiebt sich der Zeitplan gleich um 20 Minunten und das tut nicht nur der Orga weh, sondern auch allen anderen Spielern, die dadurch länger warten müssen.

@ Freder
S-U-N Systeme leiden aber stark unter dem Syndrom, dass ein überlebender Symbiont noch einen Sieg holt oder aber ein Speeder das Missionsziel umkämpft und man somit verliert - da kommt kein Spielspaß auf.

@Raven17
Das ist bei uns noch nie passiert, insofern kann ich dazu nix sagen.

@ Schattenwandler
Man hat ja noch Zeit die Zugzahl auszugleichen. Nur weis man wohl 25 Minuten vor Ende, ob man noch 2 Spielerzüge schafft oder nicht, wenn nicht, dann fängt man auch keinen neuen Zug mehr an, so einfach ist das.
Klar, Zeitspiel wird damit nicht vermieden, das kann/muss man dann im einem zweiten Schritt angehen. Zumal dieses "Zeitspiel" in meinen Augen eher eine subjektive Entstehen ist, als eine objektiv gemessene Tatsache. Ich zumindest haben auf meinen letzten Turnieren immer meine Spiele durchgebracht, und das auch gegen Armeen wie Orks oder Imperiale Armee.
 
Die Zeitregel hat folgenden Hintergrund: Es sind bei uns aktuell 2,5 Stunden Zeit bei 2000 Punkte. Die meisten Spiele enden in der Regel nach ca. 2 Stunden, dass die vollen 2,5 Stunden benötigt werden ist eh schonmal nicht so oft der Fall. Aber diese Spieler überziehen dann gerne mal noch 10 Minuten und fangen dann zu rechnen an, somit verschiebt sich der Zeitplan gleich um 20 Minunten und das tut nicht nur der Orga weh, sondern auch allen anderen Spielern, die dadurch länger warten müssen.

Entschuldigung, wenn ich mich hier mal so dreißt einmische, aber warum bezieht man das dann nicht in die Rechnung mit ein? Sagt eben, nach x minuten Spielende, und spätestens fünf/zehn/fünfzehn Minuten dann eben das Ergebniss fertig. Ich meine, wenn man weiß, nach dem letzten Spiel ist erstmal noch 15 Minuten "loch", also zeit fürs Spielergebnis, dann kann man denke ich damit leben. Dann eben drauf achten, dass tatsächlich pünktlich Spielende ist und die zeit nicht zum überziehen genutzt wird...
 
Zur Zeit bin ich auf der Suche nach den "perfekten" Turnierregeln, also wie die Rahmenbedingungen für ein Turnier aussehen sollten.
Als Ergänzung zu Deinen Vorschlägen fände ich für ein "perfektes" Turnier den Verweis auf ein umfangreiches FAQ (in etwa die Dimension wie das engl. "Adepticon / INAT") sinnvoll. Klar kann man nicht alle Unklarheiten zur Zufriedenheit aller TN regeln, aber ich finde eine eindeutige Regelung immer besser als lange Diskussionen. Wenn man im Vorfeld weiß, dass eine Regel anders gespielt wird, als man denkt, kann man immerhin noch die Armee anpassen, was etwas schwieriger wird, wenn das Spiel schon läuft (ich denke hier nur an flankende Vendettas mit Nicht-Scouts als Inhalt und so Zeug, was durchaus unterschiedlich gehandhabt wird). Außerdem verhindert man so, dass z.B. 2 Judges einen Sachverhalt unterschiedlich entscheiden und ähnliche Dinge, die ja immer mal wieder vorkommen.

Deine sonstigen Ansätze wie Beschränkungen und Bemalpflicht finde ich nicht schlecht. So kriegen auch traditionell Malfaule (wie ich) den nötigen Arschtritt, um den Pinsel zu schwingen. Außerdem sieht man vielleicht nicht mehr ganz so viele "Flavor of the month" Klonlisten, wenn man sich die fehlenden Einheiten nicht mehr einfach von wem anders in anderen Farben leihen kann...

Der Zeitrahmen: Ich kann verstehen, dass Euch als Orga an einem straffen Plan gelegen ist. Und an sich finde ich die Zeiten auch angemessen. Andererseits könnte man durchaus in die Mittagspause rein weiterspielen, ohne dass es irgendwen (außer evtl. die Mägen der beiden Spieler) ernsthaft stört. Ich finde, ein bisschen Kulanz kann man da schon zeigen.
 
Als Ergänzung zu Deinen Vorschlägen fände ich für ein "perfektes" Turnier den Verweis auf ein umfangreiches FAQ (in etwa die Dimension wie das engl. "Adepticon / INAT") sinnvoll..

/:signed.

Hier kann man sich ja auch bereits gut an deutschen Turnieren orientieren, die das schon "vorexerzieren" ->

Stadtmeisterschaften
Bolterschot
Exterminatus
oder Baltic Brother

MfG
 
da kommt kein Spielspaß auf.
Mmmhhh.... wenn ich von 1000 Orks (oder einer anderen opportunen "In"-Armee, damals waren es eben die StuKa- oder SteKa-Schwemme) einfach weggemoscht werde, hat das auch nichts mit "gut gespielt" zu tun. Das sind alles klare Fälle von (neudeutsch) Missmatch, wenn eine Armee, die es auf Grund ihrer Unaktualität oder Zusammensetzung (welche in Deiner Liste ja nicht mehr durch die von mir ehemals geliebte Stylebewertungsoption ausgeglichen werden kann) von solch einer Brachialtruppe einfach nur umgehauen wird. Das führt zu einer sehr einheitlichen Zusammenstellung von solchen Turnierlisten, Konzentrierung auf die "wertvollen" Einheiten und Verdrängung von schwachen Einheiten (Codexleichen) und damit kann man ja dann gleich Schach spielen - spart man sich sogar das Anmalen😀<_<😉.
 
Ich finde "blanke" S/N/U-System auch nicht toll - siehe auch ToS: Wenn du auch nur ein einziges Mal knapp unentschieden spielst, hast du keine Chance mehr auf den Gesamtsieg.
Mit einer zweigleisigen Wertung nach Missionen und SP separat kommt man auf eine schöne und faire Streuung der Ergebnisse. Die Kritik, dass die "schwächeren" Völker dabei einen Nachteil haben, kann ich empirisch nicht bestätigen. Auf dem Battleground Ratisbona hab ich mit Tau sowohl 18:2 geklatscht und bin 2:18 geklatscht worden.
 
Wobei ich meine Tautze auch bretthart und einseitig oder total luschig, dafuer aber interessant aufstellen kann.
Bonuspunkte zur Modifizierung sind jedoch akzeptabel. Auf einem Turnier hier gab es fuer einen Sieg ein 10:2-Ergebnis, das modifiziert wurde durch:
+1 Massaker
+1 Einheiten in des Gegners Ecke
+1 Teuerste Einheiten vom Gegner zerballert
etc, der Gegner bekam entsprechende Minuspunkte.
 
Ich hab bei Euch (3 mal in Regensburg) noch nie verstanden warum Ihr nicht das ETC System verwendet.

Gewonnen über die Mission : 15/5
Unentschieden : 10/10
Verloren wegen Missionszielen :5/15

Zusätzlich werden Siegespunkte gegengerechnet.

1450-1750+10 für den mit mehr SP/-10 für den mit weniger SP
1150-1449 +8 für den mit mehr SP/ -8 für den mit weniger SP
850-1149 +6 für den mit mehr SP/ -6 für den mit weniger SP
550-849 +4 für den mit mehr SP/ -4 für den mit weniger SP
250-549 +2 für den mit mehr SP/ -2 für den mit weniger SP
0-249 es bleibt beim 30:10 bzw 20:20


Bei den Beschränkungen sollten zumindest die Doppel/Trippelungsverbote
bleiben um ein kollektives Gähnen beim Anblick von 9/2er Builds oder ähnlichem zu vermeiden.
Das bringt schon einiges an Vielfalt .