Tyraniden und die Zeit

ausserdem gibs da eh die Warhammer Logik!
das ist genauso
Wie können Flieger mit so einen extremen Front Schwerpunkt abheben (Stormraven, Walküren) haben ja nur solche mini turbinen^^ die kippen eher um, tja warhammer logik.
Einfache Antwort:
"Die Hummel hat 0,7 cm² Flügelfäche und wiegt 1,2 Gramm. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich,
bei diesem Verhältnis zu fliegen. Die Hummel weiß das aber nicht und fliegt einfach
."
So ähnlich wie die Ork-Konstrukte, die auch nur funktionieren weil die Meks glauben daß sie funktionieren; sie wissen es einfach nicht besser.
 
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Einfache Antwort:
"Die Hummel hat 0,7 cm² Flügelfäche und wiegt 1,2 Gramm. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich,
bei diesem Verhältnis zu fliegen. Die Hummel weiß das aber nicht und fliegt einfach
."
Die Hummel hatte ungefähr 350 Millionen Jahre Zeit dieses Problem auszutüfteln. Und doch, sie fliegt absolut physikalisch korrekt.
Sie kann nämlich etwas, das kein Vogel kann und von dem menschliche Ingenieure nur träumen können.
Die Hummel klappt ihre Flügel um, wenn sie einen Schlag beendet hat, das heißt sie erzeugt selbst beim ausholen Auftrieb und hat damit effektiv mindestens doppelt soviel Flügelfläche wie sie mit normalen Flügelbewegungen hätte. Das konnte man bis vor kurzer Zeit aber nicht feststellen, weil es erst seit kurzem Hochgeschwindigkeitskameras gibt die so schnell filmen, dass man die Flügelbewegungen der Hummel erkennen kann.

Siehe hier:http://youtu.be/dZaHwmg6OcE?t=19m48s

Außerdem haben Hummeln und andere Fluginsekten sowieso ganz andere Flugvoraussetzungen als große Flugzeuge. Für Hummeln und Bienen fühlt sich die Luft nämlich an wie Sirup - die schwimmen eher als dass sie tatsächlich fliegen. Aus diesem Grund können beispielsweise auch Ameisen und Spinnen von Hochhäusern fallen ohne sich zu verletzten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Gala:
wie du schon schreibst: "bis vor kurzem..." ... ich zum Beispiel wußte das nicht und
bezog mich auf diesen (ursprünglich wohl motivierend gemeinten) Spruch in der Absicht eines humorigen Querverweises.
Die Insekten sind ganz offensichtlich - wieder einmal - einen Schritt weiter als wir...nagut, bei dem Vorsprung... ^^

@ Geno25:
sieh das Forum eher als Kinosaal: wenn das Licht ausgeht befindest du dich in einer weit, weit entfernten Galaxis,
in der kämpfen gute Zauberer (die ihre Magie von elementaren Energiewesen, welche als Mediklorianer bekannt sind und
mit diesen in einer symbiotischen Beziehung leben
) gegen schwarze Ritter, die sich die gleichen Kräfte zunutze machen können.

Und wenn das Licht wieder angeht verlasen wir das Gebäude, steigen in den Bus nach Hause und
fahren morgen wieder zu unseren langweiligen Jobs als Verkäufer oder Arzthelferin.

Wenn du dich im Forum anmeldest betrittst du eine Zeitmaschine die dich ins jahr 41.999 bringt, wo das terranische Imperium,
regiert von einem im Koma liegenden unsterblichen Gott-Imperator, die Galaxis beherrscht und wir uns Gedanken darüber machen,
wie die Tyraniden überhaupt im Weltraum überleben können; ihre Ableger die die Biomasse einer infizierten Welt abernten und
später wieder in den Genpool reintegriert werden haben ja die jeweilige Atmosphäre.
Aber die Bioschiffe im Weltraum - was atmen die? Warum erfrieren sie nicht? Wie schützen sie sich vor kosmischer Strahlung?

Und wenn wir uns abmelden sind wir wieder Tobi oder Michael statt WaaaghGred und
Major Ictrion Vallus und gehen morgen wieder unseren Jobs nach als Architekt oder Pizzabote.
 
@ Geno25:
sieh das Forum eher als Kinosaal: wenn das Licht ausgeht befindest du dich in einer weit, weit entfernten Galaxis,
in der kämpfen gute Zauberer (die ihre Magie von elementaren Energiewesen, welche als Mediklorianer bekannt sind und
mit diesen in einer symbiotischen Beziehung leben) gegen schwarze Ritter, die sich die gleichen Kräfte zunutze machen können.

Und wenn das Licht wieder angeht verlasen wir das Gebäude, steigen in den Bus nach Hause und
fahren morgen wieder zu unseren langweiligen Jobs als Verkäufer oder Arzthelferin.

Wenn du dich im Forum anmeldest betrittst du eine Zeitmaschine die dich ins jahr 41.999 bringt, wo das terranische Imperium,
regiert von einem im Koma liegenden unsterblichen Gott-Imperator, die Galaxis beherrscht und wir uns Gedanken darüber machen,
wie die Tyraniden überhaupt im Weltraum überleben können; ihre Ableger die die Biomasse einer infizierten Welt abernten und
später wieder in den Genpool reintegriert werden haben ja die jeweilige Atmosphäre.
Aber die Bioschiffe im Weltraum - was atmen die? Warum erfrieren sie nicht? Wie schützen sie sich vor kosmischer Strahlung?

Und wenn wir uns abmelden sind wir wieder Tobi oder Michael statt WaaaghGred und
Major Ictrion Vallus und gehen morgen wieder unseren Jobs nach als Architekt oder Pizzabote.

Genau das. :wub:
 
Für eine Rasse deren ganzer Fortschritt auf Genetik beruht ist dies schon eine ernst zu nehmende Gefahr.
Entweder müßte das Schiff diese Strahlung abschirmen durch Energie Felder (oops da ist der Energie Bedarf wieder) oder durch eine extrem dicke Außenhaut.

Das ihr Fortschritt auf Genetik beruht will ich nicht bestreiten, doch wenn ich mich nicht irre steht nirgendwo, dass Tyraniden DNA besitzen. Hiermit meine ich die "echte" DNA mit den typischen A,T,G,C Paarungen. Selbst wenn GW hin und wieder den Begriff DNA verwenden sollte, dann kannst du davon ausgehen, dass sie DNA einfach mit dem Erbgut gleichsetzen, da ich nicht glaube, dass sie sonderlichen Wert auf die biochemische Richtigkeit legen. Ich glaube, selbst wenn sie es täten würden gut 50% das eh nicht verstehen (diese Schätzung beruht nicht auf Beobachtungen...^^). Man könnte theoretisch viele Verbindungen zur Informationsspeicherung verwenden, umsonst brauchte es keine Experimente wie die von Oswald Theodore Avery um herauszufinden, dass DNA den Träger der Erbinformation darstellt.

Die Thematik der Symbionten zeigt, dass ihre Erbinformation jedoch wenigstens kompatibel mit unserer sein muss.

Wo steht, dass man sich gegen Strahlung durch Energiefelder oder Außenhäute abschirmen muss? Ich habe einfach mal einen Artikel aus einer Tageszeitung genommen, wenn du ein wenig suchst kannst du dazu auch wissenschaftlichere Artikel finden.
Es gibt weitere Bakterien, die radioaktivität als Energiequelle nutzen können, vielleicht ist ja genau das, was du als Problem siehst eine Möglichkeit für Tyraniden zusätzliche Energie zu gewinnen. (Ist natürlich selbst erdacht, keinerlei GW Quelle vorhanden)

Ein weiteres Beispiel wären Extremthermophile Bakterien (also Hitzeliebende, zb Thermus aquaticus) die in heißen Quellen vorkommen und sogar unter Zuständen die Stahl zersetzen würden (hohe ph-Werte).Unsere DNA kann sowas nicht ab, die schmilzt (denaturiert - zerfällt in Einzelstränge) je nach Gehalt der Basen (GC-Gehalt) bei Termperaturen von etwa 68°C. In Extremthermophilen sind es wahrscheinlich Proteine, die dies verhindern.

Im übrigen können ja selbst Space Marines mit Strahlung fertig werden, ist ja in mindestens zwei Romanen der Horus Heresy beschrieben (Nemesis und Blut der Abtrünnigen, wenn ich mich nicht irre).

Zur Hummel gibt es im übrigen auch das Beispiel des Grey´schen Paradoxons mit Delphinen und Wahlen, könnt es ja mal googeln 😉
Zudem muss man immer davon ausgehen, dass die Codizes quellen des Imperiums darstellen, zumindest sieht man dies an den älteren Codizes doch sehr gut, ich glaube nicht, dass sich die Tyraniden selbst Artnamen geben... (Die im übrigen auch wurstig sind, da es sich ja mehr oder weniger um eine "Fortpflanzungsgemeinschaft" handelt, also ich wüsste nicht, wo ich da die Artgrenzen ziehen will 😀)