@ Hive2003
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Gerade Tyraniden leben aber vom Einstellen/Anpassen, da bei Ihnen viele Truppentypen für bestimmte Aufgaben vorgesehen sind oder dafür zugeschnitten werden können/müssen (aufgrund von Biomorphauswahlen). Das macht das Ganze bei Turnieren zu einer recht schwierigen Aufgabe, da man seine Armee so allgemein und flexibel halten muss wie es irgendwie geht. Ein weiteres Merkmal der Tyraniden ist aber auch ihre - wohl unbestrittene - Nahkampfeffektivität, was die Auswahl an Schusswaffen zu einer etwas kniffligen Angelegenheit werden lässt, da jede mitgeführte Schusswaffe die Primärfähigkeit (Nahkampf) herabsetzt. Was somit der Gesamteffizienz der Armee schädlich werden kann. Um jetzt nicht einen falschen Eindruck zu hinterlassen: es gibt in meinen Augen schon die ein oder andere Waffe, die es wert ist mitgenommen zu werden, um gegen alle möglichen Eventualitäten gerüstet zu sein. Bei dieser Auswahl bin ich jedoch der Meinung man sollte sich auf die Schusswaffen beschränken, die auch gegen "harte" Einheiten bestehen kann.
zu Punkt 1.
Für diese Aufgabe scheinen mir die Standardeinheiten auszureichen; also alle Ganten, Gargyle (zumal ich die ja sowieso einkaufe). Symbionten und Venatoren können für wiederstandsfähigere Ziele eingesetzt werden. Unterstützung durch die Krieger im Nahkampf scheint mir die bessere Alternative, als eine schusslastige Neuralfresser/Stachelwürgerkombination (auch im Hinblick auf Sichtlinienblockierungen). Zumal Carnifexe solche Aufgaben wie etwa die Infanteriedezimierung besser hinbekommen.
zu Punkt 2.
Für mich eigentlich die bessere Wahl, da diese Kombination multifunktional einsetzbar ist, was wie ich oben schon geschrieben hab, bei einem Turnier in meinen Augen wichtig ist. Ich kann (wie Du schon gesagt hast) sowohl leichte Fahrzeuge und Flieger beschiessen, als auch - gerade bei Gegnern mit masselastigen Truppen den Standardeinheiten von mir Schützenhilfe leisten oder auch stärkere Verbände unter Beschuss nehmen.
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Wobei die Zangenkrallen der Krieger ja auch die ein oder andere schwere Waffe ersetzen können.
Egal wie sich der Ein oder Andere entscheidet - hauptsache das Spiel gibt Spass 😉
So - Das solls jetzt entgültig von mir gewesen sein. 🙂
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Um zu gewinnen muss sich jede Armee auf seinen Gegner einstellen und dementsprechend ihre "Ausrüstung" wählen. Unterbleibt Das, so ist die Chance zu gewinnen - mal vorsichtig ausgedrückt - sehr gering. Das macht die Auswahl der Truppen bei Turnieren auch so schwer, da man dort nicht wissen kann, wer der Gegner ist und welche Truppen er mitnimmt.eine ausrüstung speziell auf den gegner ist witzlos.
daher kommen für mich nur 2 kombos in frage. beide haben vollkommen verschiedene ziele.[/b]
Gerade Tyraniden leben aber vom Einstellen/Anpassen, da bei Ihnen viele Truppentypen für bestimmte Aufgaben vorgesehen sind oder dafür zugeschnitten werden können/müssen (aufgrund von Biomorphauswahlen). Das macht das Ganze bei Turnieren zu einer recht schwierigen Aufgabe, da man seine Armee so allgemein und flexibel halten muss wie es irgendwie geht. Ein weiteres Merkmal der Tyraniden ist aber auch ihre - wohl unbestrittene - Nahkampfeffektivität, was die Auswahl an Schusswaffen zu einer etwas kniffligen Angelegenheit werden lässt, da jede mitgeführte Schusswaffe die Primärfähigkeit (Nahkampf) herabsetzt. Was somit der Gesamteffizienz der Armee schädlich werden kann. Um jetzt nicht einen falschen Eindruck zu hinterlassen: es gibt in meinen Augen schon die ein oder andere Waffe, die es wert ist mitgenommen zu werden, um gegen alle möglichen Eventualitäten gerüstet zu sein. Bei dieser Auswahl bin ich jedoch der Meinung man sollte sich auf die Schusswaffen beschränken, die auch gegen "harte" Einheiten bestehen kann.
zu Punkt 1.
Für diese Aufgabe scheinen mir die Standardeinheiten auszureichen; also alle Ganten, Gargyle (zumal ich die ja sowieso einkaufe). Symbionten und Venatoren können für wiederstandsfähigere Ziele eingesetzt werden. Unterstützung durch die Krieger im Nahkampf scheint mir die bessere Alternative, als eine schusslastige Neuralfresser/Stachelwürgerkombination (auch im Hinblick auf Sichtlinienblockierungen). Zumal Carnifexe solche Aufgaben wie etwa die Infanteriedezimierung besser hinbekommen.
zu Punkt 2.
Für mich eigentlich die bessere Wahl, da diese Kombination multifunktional einsetzbar ist, was wie ich oben schon geschrieben hab, bei einem Turnier in meinen Augen wichtig ist. Ich kann (wie Du schon gesagt hast) sowohl leichte Fahrzeuge und Flieger beschiessen, als auch - gerade bei Gegnern mit masselastigen Truppen den Standardeinheiten von mir Schützenhilfe leisten oder auch stärkere Verbände unter Beschuss nehmen.
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Für Krieger, die auf Beschuss ausgelegt sind geb ich Dir absolut recht! 😎alle anderen waffenkombis sind nicht so gut, da sie einfach ihre spezifische aufgaben nichtmehr zu 100% wahrnehmen können. eine rotte ohne die "schwere" waffe auszustatten ist ebenfalls verschenkung von effiziens... auch die rottengröße sollte meiner meinung nach nicht über 4 modelle liegen, wenn dann wieder lieber 2 3er rotten, um eben mehr schwere waffen zu erhalten.
[/b]
Wobei die Zangenkrallen der Krieger ja auch die ein oder andere schwere Waffe ersetzen können.
Egal wie sich der Ein oder Andere entscheidet - hauptsache das Spiel gibt Spass 😉
So - Das solls jetzt entgültig von mir gewesen sein. 🙂