40k Tyranids, Hive Fleet Kraken --- Erwachen Ende 2020

Dank euch Leute. 🙂

Bzgl. den Comics, Vermillion hat es ja quasi schon beantwortet. Amazon hat da alles im englischen Original am Start. Die super deluxe Library Editionen sind dabei besonders zu empfehlen. 🙂

Die Buffy TV Serie wird so ganz offiziell mit Comic Staffeln weitergeführt, im Moment Staffel 10. Von Joss Whedon handverlesene Zeichner nur am Start und stauben regelmäßig New York Times Bestseller und Eisner Awards ab. Sprich das Qualitätslevel ist wirklich atemberaubend.

http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_ss...edition&sprefix=buffy+library+edition,aps,150


So und ich brecht hier gleich auf. Sitze bereits auf gepackten (Armee)Koffern. Digi Cam auch am Start, da steht einem bebilderten Spielbericht nichts mehr im Weg. 🙂
 
Die Wachen sehen spitze aus! Der Schwarm ist echt cool. Bin wirklich auf einen Spielbericht gespannt. Viel Glück!

Dank dir. 🙂

Und gute Neuigkeiten. Das Spiel hat final stattgefunden und die Bilder sind inzwischen gesichert auf meinem Rechner (und sind auch alle was geworden, Puh).

Sprich einem Spielbericht (solange nicht innerhalb der nächsten 24 Stunden die Welt untergeht 😉 ) steht nichts mehr im Wege. Werde ich wohl morgen posten.

Anbei erst einmal ein kleiner Teaser, mit Eindrücken von der Aufstellung aus dem Laden. Es ging gegen SM, Raven Guard. Sprungtruppen in Reserve.

Und so viel sei bereits vorab verraten, es sind so richtig kräftig die Fetzen geflogen. MASSAKER.😎

 
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Absolute hammer Modelle! Würd auch gern so gut malen 😀

Vielen Dank für das schöne Kompliment. 🙂


Anbei mein guter Vorsatz für neues Jahr. 😉

Spaß beiseite, aber es passt halt gerade so gut. Nach einigen geschafften Meilensteinen (Kurzgeschichte, Spiel + Spielbericht und 1500 Punkte überarbeitet) jetzt der nächste Meilenstein. Um auf 2000 Punkte aufzuschließen und gleichzeitig das erste komplett neue Modell zu bringen:

Meine Version eines Nahkampf Hierodules. Ein Umbau aus dem NK und dem Beschuss Hierodule. Kanns kaum abwarten mit der Bemalung zu starten. Und da die Base von dem Modell auch echt riesig ist, habe ich mir da auch bereits etwas nettes überlegt.



P.S. Die Arme sind noch nicht fix, denn für die Bemalung wird es einfach sein, wenn diese noch nicht permanent angebracht sind.
 
Ich habe grade kein Bild des original NK Hierodulen vor Augen, erkenne den Umbau leider grade nicht. Aber ich weiß noch ungefähr wie teuer eine davon war 😀
Respekt. Was machst Du mit der Fehrnkampf Hierodule? Die sollte dann ja auch baubar sein, oder?

Grad gegooglet: hauptsächlich hast du den Körper getauscht, oder? Der Schwanz ist in nem anderen Winkel. Finde ich cooler so, so sieht sie nicht lauern oder sprungbereit wie das original aus sondern jagend aus. Also laufend wie man das von Bildern einiger Dinosaurier kennt. Gefällt.
 
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Grad gegooglet: hauptsächlich hast du den Körper getauscht, oder? Der Schwanz ist in nem anderen Winkel. Finde ich cooler so, so sieht sie nicht lauern oder sprungbereit wie das original aus sondern jagend aus. Also laufend wie man das von Bildern einiger Dinosaurier kennt. Gefällt.

Jip, die Dinosaurier habe ich dabei auch immer vor Augen. 🙂

Letztendlich ist der "Umbau" lediglich das Fernkampf Hierodule, aber ohne Fernkampf, sondern mit doppeltem Sensenklauen Paar.

Bei dem original Nahkampf Hierodule hat mich immer diese komische Körperhaltung + die schräge Biokanone im Schulterpanzer gestört.

P.S.
Vom anderen Hierodule werde ich den Schwanz als Basedeko (die Kapillar Türme, genau gleiches Design) und den Rest als Organspender verwenden.
 
Nach Jahren der Inaktivität erwacht ein Splitter der Schwarmflotte Kraken erneut in der Leere des Raums. Weit vom Kurz abgekommen, setzen sich die vereinzelten Bioschiffe langsam in Bewegung. Auf der Suche nach neuen Welten, die allen Lebens beraubt werden können.

Ja, lange ist es her, jetzt habe ich meine alte Hive Fleet Kraken Armee mir mal wieder vorgenommen. Da steckt bereits so viel Zeit und Herzblut drin…sprich jetzt weiterzumachen ist einfach so unausweichlich, wie eine Invasion der Tyraniden. Bis zum FW Harridan steht hier alles bereit und wartet darauf angepackt zu werden.

Diesmal überarbeite ich jedes Modell nochmal umfangreich. In kurz, drei Aspekte herausgepickt. Der meiste Aufwand geht in eine komplette Überarbeitung der roten Chitinpanzer. Hier jetzt das Ziel starke Highlights herauszuarbeiten. Das hatte mich in der Vergangenheit immer schon gestört, dass dort die Details bisher immer nur unzureichend waren. Desweitern noch das Fleckmuster auf der hellen Haut durch einen Übergang von großen zu kleinen Flecken ergänzt, das fehlte Früher zum großen Teil, das waren die Flecken einfach nur zufällig platziert. Und um das ganze abzurunden die Augen jetzt Eisblau, wie auf einigen Hintergrund Abbildungen von GW zu sehen.

Um das ganze noch ein bisschen mehr zu veranschaulichen, anbei drei fertige Prototypen des Schwarms für das was noch kommt.

Und auch wenn weit mehr Zeit für die Überarbeitungen pro Modell draufgeht, als ich zuvor geschätzt hatte, so denke ich lohnt es sich immer noch, gerade wenn ich in die Rechnung mit einbeziehe wieviel Zeit bereits vor Jahren in die Modelle reingesteckt worden ist. Nie hatte ich mehr Zeit und Herzblut in ein Projekt investiert. Hinterher ist man natürlich immer schlauer, aber es war geradezu dumm (Asche auf mein Haupt) die letzten Jahre nichts daran gemacht zu haben. Aber wie sagt man so schön, besser spät als nie. 😉

P.S.
Und fast vergessen, die Fotoqualität ist dank neuer Kamera und Leuchten, etc... jetzt auch eine Verbesserung zu dem Stand vor noch einigen Jahren.

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Ich dank euch für die nette Wiederbegrüßung 😉

Neben den Minis arbeite ich mich ebenfalls am Hintergrund erneut ab, jetzt auch dort eingepflegt:


Faszination des unbegreiflichen Grauens. Mein persönlicher Ansatz für den Lovecraft-artigen Schrecken der Tyraniden die aus der Leere der unendlichen Weiten des kalten Alls erschienen sind. Mit einem so fremdartigen Bewusstsein, das kein anderes Volk in der Galaxie verstehen kann. Sobald der Schatten des Warps, den die Tyraniden mit sich bringen wie ein unheilverheißendes Todestuch, über eine Welt fällt, greift Verzweiflung um sich. Das Ende ist nah, bewusst oder unterbewusst lastet diese Unausweichlichkeit schwer auf den Verteidigern einer solchen zum Untergang verdammten Welt.

Und wenn dann die Invasion beginnt, brechen sich albtraumhafte Schrecken bahn, wie urzeitliche Ungeheuer des alten Terras, längst vergessen in einer Zeit der Mythen und Sagen. Mit diesen wahrgewordenen Monstern kann man nicht verhandeln. Man kann sie auch nicht einschüchtern oder besänftigen. Blickt man in ihre kalten, ausdruckslosen Augen, meint man direkt in die endlosen Weiten der Leere zwischen den Sternen zu blicken. Tote Augen, denn Konzepte wie Zorn oder Wut der Schlacht sind dem Schwarmbewusstsein fremd. Jeder einzelne Gedanke und Impuls ordnet sich einem unstillbaren Verlangen unter. Dem Verlangen zu Fressen.

In dieser erbarmungslosen Konsequenz begreift der Schwarm alles andere nur als eines: Futter. Und das sind die Unglücklichen letztendlich auch vor den weit aufgerissen Mäulern dieser Ungeheuer. Vieh auf der nicht endend wollenden Schlachtbank des Universums. Ohne Unterlass wird ein neuer Planet nach dem nächsten samt alles Lebens sich einverleibt. Nichts außer effizienter Routine. Wie können wir gegen so einen fremdartigen Schrecken aus der Leere des Alls nur bestehen?

Lovecraft hatte damals bereits verstanden, dass es am effizientesten ist, etwas nicht zu erklären. Können wir etwas nicht verstehen, so nagt es unaufhörlich an den Grundfesten unserer Seele. Unbegreifbar, undenkbar … unausweichlich wie der Tod.

Die Tyraniden sind somit der letzte Vorhang der nicht fallen darf, aber konsequenter Weise letztendlich fallen wird. Starren wir in diesen endlosen Abgrund, starrt der Abgrund auch in uns zurück. Dann spiegelt sich dessen grenzenlose Leere in uns selber wieder, bis nichts mehr bleibt, als die nächste Einöde einer leergefressenen Welt. Wir vergehen und die Tyraniden bleiben und reisen weiter, zu neuen Futterplätzen der Galaxien.


„O Gott, ich könnte in eine Nussschale eingesperrt sein und mich für einen König von unermesslichem Gebiete halten, wenn nur meine bösen Träume nicht wären.“

- Shakespeare