van Helsings Generalstab

General Oberst Subjekt, des 142. Imperialen Patara Prime Regiments erhebt sich aus der letzten Reihe,

Meine Herren, Was wollen wir mit dieser Unsinnigen Taktik den erreichen?
Wie schon andere Offiziere vor mir sagten, Chimären kann man nicht auf solch einer weise Schützen, dazu sind unsere Gegner zu stark bewaffnet, sollte die erste Reihe ausfallen, haben wir einen Umweg zu fahren der uns die ganze schlacht kosten kann, kein Infanterie Regiment kan einen solchen ausfall lange überstehen, wenn sie keine schnelle Unterstützung bekommen!


Er hob sein glas und trank ein schluck

Ich denke wir sollten bei der regulären Keil Formation bleiben, unsere Linien nach hinten verlegen, und unsere Reichweite ausnutzen! Schnelle Angriffe sollten wir dann zu 2 Gelegenheiten durchführen!

1. Wenn Feindliche Sturmtruppen sich nähern, einen wall au feuer von in deckung befindlichen Höllenhunden auf diese regnen lassen, und unsere Reguläre Infanterie dieses regeln lassen!

2. Wenn feindliche Sturmtruppen vorne aufgerieben werden, unsere eigenen Sprungtruppen in form der bereits erwähnten 35 Mann Falschiermjäger Trupps und in ein - zwei Veteranen trupps, die alleine für Super schwere Ziele gedacht sind, die diese auch bezwingen können! wir haben vll so 1/3 unserer Armee in Reserve, aber diese überraschung wird jeden Gegner in die Knie zwingen können!


Der General Oberst trank einen weiteren Schluck!

Meiner meinung nach, sollten wir reguläre Unterstützungsfahrzeuge hinten belassen, wo sie ihre Ursprüngliche Aufgabe erfüllen sollen! Ausgenommen der Demolisher, der wie bei Punkt 1 beschrieben mit den Höllenhunden vorstürmen muss.

Das alles ist sehr riskant, aber ich muss ihnen ja nicht sagen das dies Krieg ist, und daher wirklich ALLES Rikant ist, wir müssen halt unsere Überlegenen möglichkeiten ausspielen, und unsere gigantische feuerkraft einsetzen, dann werden wir wie bisher im Namen des Imperators, erfolgreich sein!



Der General Oberst setzte sich, und hörte den Generälen weiter zu.
 
General der Infantrie Teradoc war von der grossen Menge der Generale für seine Taktik gerügt worden, aber dies war eben nur ein Plan eines Generalstäblers, noch nie ausgeführt.
Doch jetzt wandte er sich seinem 2. grossem Punkt zu. Diesen hatte er selbst desöfteren kommandiert, mit Erfolg.



" Meine Herren, nachdem sie die "Panzerkeil" Taktik ja weitestgehend ablehnen, öchte ich ihnen eine weitere Taktk vorstellen, ich nenne sie die (offensive/defensive) Intervalltaktik

Für diese braucht man folgende Truppenkontigente:

Einen Zug Infantrie (4 Trupps) vorzugsweise mit schweren Boltern und Plasmawerfern, die Kommandoabteilung mit Laserkanone (TRupps: A1-A4 Kommando: AC)
Einen Zug Infantrie: (3 Trupps) mit sturmwaffen also Flammenwerfern und Plasmawerfern, es ist wichtig dass diesen Trupp Veteranen als Anführer zugeordnet wird. Die Kommandoabteilung sollte mit Meltern ausgerüstet sein. (Trupps B1-B3, Kommando BC)

Es ist unerlässlich, dass diese beiden Züge das Zentrum abdecken,d eshalb sollte man die Flanken Stark sichern, am besten mit Gardeverbänden.


Phase I; der Feind befindet sich auf dem Vormarsch:



-------------------A1-----------A2----------A3----------A4--------------------
----------------------------------------------------------------------------------
Gardisten------------B1----------BC------B2--------B3---------------AC---Veteranen
--Gardisten-------------schw. Waffen----Stab---schw. Waffen------------------


Phase 2: die erste linie wird überrannt, oder im Nahkapf gebunden, so dass die 2te Linie zum Gegenangriff übergeht, entweder auf kurze Distanz, oder im Nahkampf. Zusammen mit der geschlossenen Formation der 2ten Reihe kann dies wahre Wunder bewirken.

Was halten sie davon? Später werde ich ihnen die offensive Variante ausführen."
 
Stabschef Atti erhob sich kurz

"Aber General, Plasmawaffen sind keine Sturmwaffen (Schnellfeuerwaffe)."

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Einen Zug Infantrie: (3 Trupps) mit sturmwaffen also Flammenwerfern und Plasmawerfern, es ist wichtig....[/b]

Nach diesem Zwischenruf setzte sich der Stabschef ersteinmal wieder um die Taktik an sich zu überdenken.
 
Ein kurzer Räusperer von Kommissar-Oberst Tazman A.D.

Diese Taktik benutze ich während meiner aktiven Dienstzeit in einer ähnlichen Form, damals nannte ich Sie ablatives Schild.
Allerdings hatten bei meiner Taktik die erste Reihe (also Reihe A) die Sturmwaffen, meistens Flammenwerfer und Granatwerfer, außerdem nutzte ich desöfteren auch Rekrutenzüge dafür. Die schweren Waffen waren dafür in Reihe B gelagert, damit der Beschuss auch bei ersten Feindkontakt nicht unterbrochen wird.
Die Taktik bestand darin im letzten Moment dem Gegner entgegen zu stürmen, dies hat zwei Vorteile

1) Der eigene Trupp gewinnt an Attacken. Geschlossene Formation kann man hier auch noch gut zum Einsatz kommen lassen.

2)Der gegnerische Trupp wird weiter vorne gestoppt und kann bei weiteren vorrücken keine anderen Einheiten binden. (Falls das in der Aufstellung nicht möglich war die eigenen Einheiten breit genug zu fächern.)

Das ganze macht aber nur gegen 'normale' Gegner Sinn, gegen Nahkampfmonster, wo es sehr wahrscheinlich ist das man überrannt wird sollte man 1" vorm Gegner stehenbleiben aus allen Rohren schiessen und sich dabei möglichst breit fächern, damit der Gegner nicht auf die Idee kommt die Einheit zu umgehen.
 
Nach der kurzen Mittagspause, in der alle Generale sich ein paar Sandwiches und Kaffee zu sich genommen hatten, ging es weiter:


"Werte Generale, aber man muss sich doch die 'Frage stellen: Sollen wir den Feind nieserscheissen, oder ihn mit aufgepflanztem Bajonett überrennen? Gegen welche Feinde würde sie was bevorszugen? Und welche Gefechtsdoktrinen würden in der Formierung ihrer Streitmach welche Rolle für die Ingtervalltaktik wichtig wäre.

Zum Beispiel würden sich die Scharfschützendoktrin für Schnellfeuer anbeieten gerade gegen leichtgepanzerte Feinde wie z.B: Orks, gegen Space Marines könnte man vllt. sogar Plattenrüstungen einsetzen

Doch was meinen sie?"


General der Infantrie van Helsing vierließ dass Podium
 
Oberst-Leutnant von Rhene, Befehlshaber des 30. Thanatos Regiments steht auf und erhebt mit rauher Stimme das Wort

"Bis zum heutigen Tag hat das 30. die stolzen Traditionen hochgehalten, dass die Offiziere dem normalen Soldaten mit Mut im Herzen und Stahl in der Hand im Nahkampf voran gehen.Jeder Kommissar wird mir Recht geben, wenn ich sage, dass es dem Imperator zur Ehre gereicht, kämpfend zu führen. Gerade das spezielle Training der Stabsabteilungen befähigt sie zu Entlastungsangriffen, wenn der Feind durchzubrechen droht.
Nun nutzt das 30. Plattenrüstungen, anstatt einfach auf den Rücken des Kameraden zu vertrauen oder Trupps zu opfern. Doch kein verfluchter Xenos kann sich gegen konzentriertes Feuer halten. Und dieses bieten der Granatwerfer und der schwere Bolter in den Händen gut ausgebildeter Soldaten. Gegnerische Infanterie kann so entscheidend geschwächt werden. Zur Not zieht unser Regimentsgeneral die Unterstützung von Mobiler Infanterie hinzu, welche mit Flammenwerfern und schweren Boltern die Stellungen des Gegners umgehen können."
Der Oberst-Leutnant bricht kurz in einen trockenen Husten aus und beruhigt sich erst wieder, als er eine Phiole mit einer violetten Flüssigkeit trinkt
"Verzeiht, eine unerfreuliche Konfrontation mit Tyranidenkriegern...
Wenn man die Möglichkeit hat, sollten Sentinels dem Feind die Initiative abnehmen und vorstürmen. Warum Sentinels? Nun, die Zusammenarbeit mit einer Division von Catachan führte uns sehr deutlich den Nutzen dieser Läufer vor Augen. Selbst ohne den, von den "Teufelsratten" bevorzugten, schweren Flammenwerfer kann der Pilot auf die Panzerung vertauen und die mechanische Kraft der Beine effektiv gegen die Feinde einsetzen. Soweit meine Einschätzung. Dank euch die Aufmerksamkeit."

Oberst-Leutnant von Rhene läßt sich räuspernd auf seinen Stuhl sinken, um der Diskussion weiter zu folgen.