Technik Verteidigungslinie 3D

Themen über bestimmte Techniken im Tabletop-Hobby
So ganz hat es mich ja nicht losgelassen. Zu dem Konzept der Orbitalkanone gehören ja neben den vielen Verteidigungsgräben drumherum auch ein paar Mauern auf der östlichen Seite. Die sollen die Energieversorgung gegen direktes Feuer schützen. Muss ich also zwei Dinge anpassen: Erstens müssen die Verteidigungsgräben der 90/60/45-Grad Geometrie der 3D Teile angepasst werden. Ein neuer Plan muss her. Das sind die blaugrauen Teile: Wege in den richtigen Winkeln, und die 3D Bunker mit ihrer ungefähren Form. Sollte ungefähr hinhauen.

Anhang anzeigen 263023
Und zweitens brauche ich Mauern an der Stelle, wo jetzt Bunker 5 und Bunker 6 stehen. Die sollten eigentlich aus Hartschaum geschnitzt werden, genauso wie eine Mauer samt Wehrgang dazwischen und auf dem Dach der Bunker. Mit Treppen nach oben, wie im Plan angedeutet. Aber wenn ich sowieso in Sachen 3D Kram unterwegs bin, kann man ja ein bisschen gucken.

Und siehe da.

Bei Myminifactory bietet der Nutzer Tesseract Tomb eine ganze Reihe von Grimdark Befestigungen (bisschen nach unten scrollen), netterweise auch ohne Schädeldeko. Kosten zwischen 10 und 25 Euro je nach Set. Sieht nach einem fairen Angebot aus, brauche ja nur ein paar Elemente.

Ein Mauernteil kann man kostenlos ausprobieren, und das habe ich gemacht. Mal runterladen und ein Teil probehalber ausdrucken. Dauert ein Weilchen, ganz schön fett.

Anhang anzeigen 263024
Huii, das wird groß. Und ich habe eh schon ein Platzproblem.

Der Wehrgang oben hat über 5 cm Breite - passt also auch für schwere Waffenteams. Und dicke Helden. die Gräben sind deutlich enger. Es gibt Eck-Mauern und Treppen und Bastionen und Geschütze, sieht alles super aus. Preis ist okay, das ist nicht der Punkt. Aber die Größe ... vielleicht doch lieber selber mit Hartschaum bauen?
Hab fast alles von Tesseract Tomb, der macht super Sachen alles für FDM optimiert. Hatte nie Probleme beim Drucken seiner Modelle und die Dinge sind echt clever entworfen, das sie gut zum Drucken sind.

Mein Tipp supporte ihn für einen Monat und kaufe die Sachen die du willst mit 50% Discount. Er hat ja ein Haufen Gelände zum Thema Festungswelt. Auch riesige Orbitalkanone.
Aktuelles Thema ist Shanty Town/ Sumpf.
 
Mein Tipp supporte ihn für einen Monat und kaufe die Sachen die du willst mit 50% Discount.
Guter Tipp! den habe ich schon letzte Woche befolgt 😉 und ein wenig Festungselemente gekauft. Die Teile lassen sich wirklich super drucken.
Natürlich die fette Orbitalkanone
IMG_9998.JPG

Und auch alles andere, was ich laut Planung so brauche: Mauern mit Ecken und Abzweigen und Treppen und Luftverteidigung, Tor und so. Wenn man das alles mit 40% ausdruckt, dann rappelt die Kiste schon ein paar Tage... sieht dann so aus:
IMG_9983.JPG

Da wo jetzt die Orbitalkanone steht sollen aut Plan die Energiegeneratoren hin.

Und weil die Orbitalkanone ja auf einem Hügel stehen soll und dieser mit Gräben verteidigt werden soll, habe ich noch die eine oder andere weitere Spule Filament verbraucht. Der Layout Plan noch ohne Berücksichtigung der Höhen sieht jetzt so aus:
IMG_9987.JPG

Die Lücken zwischen Mauern und Gräben sind später mal Felsen. Die Löcher sind für die Laserkanonen, die habe ich noch nicht ausgedruckt, sind für die Planung auch nicht zwingend nötig.

Noch mal aus einer anderen Perspektive:

IMG_9988.JPG

Macht schon was her und ist sehr hilfreich bei der Planung. Es gibt nur ein Problem ...
 
....und das Problem lautet, ...
Danke, dass Du meinen kleinen Cliffhanger mitgenommen hast 😉

Es sind sogar zwei Probleme. Der jetzige provisorische Resopal-Aufbau braucht bei 40% Druckvolumen etwa eine Fläche von 80 x 80 cm. Gute Spielbrettgröße. Bei 100% sind das 2 x 2 Meter und damit wirds für einen festen Aufbau etwas sperrig, auch wenn mans in Segmente aufteilt. Zumal ein wenig Platz drumherum als Aufstellungszone für den potentiellen Eroberer auch ganz nett wäre. Das weiter oben angesprochene Thema "Metrix" scheint mir da ganz attraktiv. Nur würde ich dann einen zusätzlichen Resindruckr brauchen, die Versuche, mit FDM kleine 10 mm Figuren zu drucken gingen allesamt in die Hose. Und noch nen Drucker sehe ich erstmal nicht.

Das zweite Problem: Das hier sind 2 Elemente mit 100% ausgedruckt:
IMG_9997.JPG

Das hier ist das Größenverhältnis von 100% zu 40%:
IMG_9995.JPG

Und hier der Volumenvergleich, bisherige halbe Festung mit 40% ohne Gräben zu den Elementen mit 100%
IMG_9993.JPG

Eines von den großen Teilen dauert etwa einen "Drucktag" und damit je nach Größe des Teils zwischen 5 und 10 Stunden, die Orbitalkanone zählt als 6 Teile. Ein Drucktag ist ein Tag, an dem ich zum einen zuhause bin und Zeit habe und an dem ich ihn tagsüber & abends drucken lassen kann - er rappelt zwar alleine, aber bisschen Vor- und Nachbereitung brauchts es und Arbeit und Alltag wollen ja auch noch nebenbei erledigt werden. Über Nacht will ich aus Sicherheitsgründen nicht drucken. Jetzt mal die Teile zählen und gucken, wie viele Tage der Drucker rappeln muss. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich dazu bereit bin. Oder ob nicht vielleicht ein Plan B sinnvoll wäre.

Hier noch ne andere Perspektive auf die verlockenden Aussichten.
IMG_9990.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur würde ich dann einen zusätzlichen Resindruckr brauchen
DAS.

Oder du bittest jemand mit Resindrucker und gewissen Erfahrungen mit Minis in dem Maßstab, was zu drucken ? ?
@derRayko und ich sind bestimmt gerne hilfreich ^^

Und in dem kleinen Maßstab wird das auch nicht teuer, da nur wenig Druckläufe und Resin benötigt werden für große Armeen xD
 
Danke für das Angebot! Angesichts der vielen Baustellen würde ich das für mich aber erst mal zurückstellen, aber solche Sachen poppen ja zyklisch immer wieder hoch ... Auch haben 2 oder 3 Kumpels aus meiner Umgebung einen Resindrucker, das wäre in Bier-Reichweite. 😗 Erst mal gucken, was mit den vorhandenen Drucken und Möglichkeiten so geht, nicht allzu sehr verzetteln. (hüstel) ?
 
Es sind sogar zwei Probleme. Der jetzige provisorische Resopal-Aufbau braucht bei 40% Druckvolumen etwa eine Fläche von 80 x 80 cm. Gute Spielbrettgröße. Bei 100% sind das 2 x 2 Meter und damit wirds für einen festen Aufbau etwas sperrig, auch wenn mans in Segmente aufteilt. Zumal ein wenig Platz drumherum als Aufstellungszone für den potentiellen Eroberer auch ganz nett wäre.

2mx2m wären ja schon fast die Größe einer kleine Apokalypse-Spielplatte - also Doppelung alter Spielfeldgröße. Dass man so etwas nicht unbedingt fest in der Bude stehen haben mag, ist nachvollziehbar.
Aber vielleicht bietet sich eine Lösung an, die als Kompromiss dennoch alles zum Einsatz bringen ließe: von der klassischen 48"x72" Platte ausgehend, die 72" in 24" Segmente aufteilen und den Gegner von der schmalen Spielfeldkante kommen lassen. Mehr oder weniger das erste 24"-Segment als Aufstellungszone wie auch immer gestaltet geltend lassend, das 2. 24"-Segment das klassische Niemandsland und das letzte 24"-Segment mit den ersten Verteidigungslinien/Bunkeranlage quer über die 48" Spielfeldbreite gestalten. Spiel 1.
Spiel 2 dann: das 24" Aufstellungszonensegment "entfallen" lassen - das Niemandsland-Segment ist die neue Aufstellungszone des Gegners und es "schiebt sich von Verteidigerposition" ein neues Segment hinten ein, dass der ersten Verteidigungslinie folgt, sozusagen eine 2. Verteidigungslinie als "Bastionslinie" quer über die 48" Spielfeldbreite.
Spiel 3 dann weitere "24" geschoben", so dass die erste eroberte Verteidigungslinie die Aufstellungszone des Angreifers geworden ist und der Verteidiger in einem weiteren, neuen 24"-Segment nun die finale Festungslinie, mit Orbitalkanone beinhaltend, aufstellt.

Wäre vielleicht eben eine naheliegende Idee, alles auch nach und nach, in Anhängigkeit von Druckfortschritt und Bemalung, zu nutzen...
 
Aber an der Bunkerstellung machst du weiter? Man könnte mal probieren, ob man die Wände dünner macht und so beim drucken etwas Zeit spart.
Die Teile sind sowieso zum Teil hohl, die Außenwände sind nur 2 Schichten dick, und innen bin ich auf nur 7% Infill gegangen, statt der 15% Standard. Das spart ein bisschen Zeit und Filament, aber das Volumen ist der springende Punkt. Braucht trotzdem ein paar Stunden Tage.

Wäre vielleicht eben eine naheliegende Idee, alles auch nach und nach, in Anhängigkeit von Druckfortschritt und Bemalung, zu nutzen...
Jo, genau. Wobei ich noch nicht weiß, ob ich wirklich alles drucken werde. Aber man kann ja mit einem überschaubaren Ensemble anfangen. Zum Beispiel eine "kleine" Festung mit einem "kleinen" Geschütz. Sieht dann so aus.

Festung (01).JPG

Die Deckplatten habe ich, anders als bei der kleinen Version, nicht festgeklebt, so dass man wahlweise auch noch mehr Geschütze montieren kann.

Festung (02).JPG


Besatzung braucht es latürnich auch, nützlich auch für einen Größenvergleich.
Festung (03).JPG

Das ist schon ein bisschen mehr als ein zu eroberndes Objective. Noch ein paar Statisten dazu.
Festung (04).JPG


So kann man das Größenverhältnis zu den Figuren auch ein wenig einschätzen.

Festung (05).JPG

Soo hoch sind die Mauern gar nicht. Nett sind die Kletterhilfen. Jetzt versuchen sie es von der anderen Seite.

Festung (06).JPG

Erst mal unversäubert und unlackiert, direkt aus dem Drucker. Die Drucklinien fallen hier wegen des Lichtes deutlicher auf als in real Life. Da wird die Farbe einiges glätten, denke ich. Geschliffen wird eher nicht. Alles 0,2 mm Schichthöhe.
Festung (07).JPG

Da war der Apparat ein paar Tage beschäftigt. Die Deckplatten, die dafür in Frage kommen, jeweils 2 mal gedruckt, ein mal mit, ein mal ohne Geschützhalterung. Man kann das jedesmal neu zusammenstellen, wenn es denn mal mehr Elemente werden sollten.
Festung (08).JPG

Bin in Sachen Farbschema noch etwas unschlüssig. Feucht und rostig braun? Grünlich moosbewachsen und gammelig? Helles Sandbraun? Nur leicht verwittert? Stählern strahlend? Marsrot?
 
Ich habe meine Festungsteile mir Dunkelblau grundiert, stellenweise mit der Airbrush mit Himmelblau aufgelockert. Danach mit Orange oder Hellbraun Verwitterungsspuren erzeugt. Metallteile mit einem Bronze Ton bemalt. Gefällt mir immer noch sehr gut.

Möglicherweise sind deine Bilder Schuld dass ich mir nun vielleicht doch noch einen FDM Drucker hole.
 
Die Teile sind sowieso zum Teil hohl, die Außenwände sind nur 2 Schichten dick, und innen bin ich auf nur 7% Infill gegangen, statt der 15% Standard. Das spart ein bisschen Zeit und Filament, aber das Volumen ist der springende Punkt. Braucht trotzdem ein paar Stunden Tage.


Jo, genau. Wobei ich noch nicht weiß, ob ich wirklich alles drucken werde. Aber man kann ja mit einem überschaubaren Ensemble anfangen. Zum Beispiel eine "kleine" Festung mit einem "kleinen" Geschütz. Sieht dann so aus.

Anhang anzeigen 267602
Die Deckplatten habe ich, anders als bei der kleinen Version, nicht festgeklebt, so dass man wahlweise auch noch mehr Geschütze montieren kann.

Anhang anzeigen 267603

Besatzung braucht es latürnich auch, nützlich auch für einen Größenvergleich.
Anhang anzeigen 267604
Das ist schon ein bisschen mehr als ein zu eroberndes Objective. Noch ein paar Statisten dazu.
Anhang anzeigen 267605

Die Deckplatten, die dafür in Frage kommen, jeweils 2 mal gedruckt, ein mal mit, ein mal ohne Geschützhalterung.
Hättest du die Deckplatten nicht auch zum Wenden basteln können?
Also eine Seite mit und die andere ohne Geschützhalterung?

Ansonsten echt ein geniales Teil.
 
  • Like
Reaktionen: putrifier und sejason
Ich habe meine Festungsteile mir Dunkelblau grundiert, stellenweise mit der Airbrush mit Himmelblau aufgelockert.
Dunkelblau mit hellblau? Klingt royal, hast Du Bilder?

Hättest du die Deckplatten nicht auch zum Wenden basteln können?
Also eine Seite mit und die andere ohne Geschützhalterung?
Das geht nicht, weil die Oberfäche der Platten geriffelt ist. Für den FDM Druck braucht es aber eine plane Unterlage. Ich könnte die fertig gedruckten Teile (sofern symmetrisch, wenn asymmetrisch geht das ja eh nicht) mit dem Rücken aneinander kleben, aber da sehe ich keinen Vorteil. Die flachen Deckplatten lassen sich auch gut verstauen, anders als die Mauern selber, die werden in der Summe doch etwas sperrig, wenn sie in Kisten und Schachteln gelagert werden sollen.
IMG_0218.JPG

Hier noch mal Closeups
IMG_0226.JPG

IMG_0227.JPG

Man sieht, dass die Teil, obwohl ganz schön massiv, immer noch recht kleine Türen und Tore haben, die Menschen müssen sich durch die kleinen Luken im Geschützturm zwängen, die Marines passen glaub ich gar nicht durch. Aber wenn juckt es? Und noch größer wäre dann gar nicht mehr zu handhaben.
Möglicherweise sind deine Bilder Schuld dass ich mir nun vielleicht doch noch einen FDM Drucker hole.
Der Anycubic Kobra2 Pro hat schlapp gemacht, auch der vierte Extruder ist hin. Bambu A1 läuft und läuft und läuft. Ist schon faszinierend: Man findet was Cooles im Netz, und ein paar Stunden später, egal ob Wochenende oder Feiertag oder Poststreik hat mans in Händen.
 
  • Wow
Reaktionen: Jedit
Die Teile sind sowieso zum Teil hohl, die Außenwände sind nur 2 Schichten dick, und innen bin ich auf nur 7% Infill gegangen, statt der 15% Standard. Das spart ein bisschen Zeit und Filament, aber das Volumen ist der springende Punkt. Braucht trotzdem ein paar Stunden Tage.
Ich hab dieses Wrack mit 1er Schicht und 5% Infill probiert. Die großen, leeren Flächen am Bug federn etwas, aber bei den anderen Teilen wird es durch die ganzen verwinkelten Details steif. Schleifen habe ich auch geschafft ohne ein Loch zu machen, aber das fühlt sich schon etwas riskant an. Den Langzeittest hat es noch nicht bestanden, aber da bin ich recht zuversichtlich, solang man es nicht durch die Gegend wirft.
Kannst ja mal probieren, ob das für dich funktioniert. Da könnte fast ne Stunde gespart werden.
 
1er Schicht und 5% Infill
Puh, das ist, wie Du schon schreibst, riskant, Ich hätte schon gerne, dass das Gelände mal einen Stoß oder vielleicht sogar Sturz abkann. Anyway ...

Ich hatte mir ja vorgenommen, keine Teile mehr zu drucken. Hat nicht geklappt. Lag noch Filament herum.
Festung2 (1).JPG
Festung2 (2).JPG

Festung2 (5).JPG


Festung2 (4).JPG

Festung2 (6).JPG

Aber jetzt habe ich wirklich keinen Lagerplatz mehr. Also ehrlich. Ganz bestimmt.
Festung2 (7).JPG

Das Gelände, wie unschwer zu erkennen, erst mal ohne Farbe.
Wie das regeltechnisch abgebildet werden kann, keine Ahnung. Muss mal wieder die One Page Rules studieren.
 
... was aber nicht an deinem Design liegt ...
Danke für die Blumen. Ich hoffe, dass im Verlauf des Threads deutlich wurde, dass weder die Schützengräben noch die Mauern aus meiner Feder stammen. Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken, habe sie nur im Netz gefunden (Quellen jeweils verlinkt), dran rumgebastelt und ausgedruckt um zu sehen, ob sie für eine Projektidee geeignet sind, und das Ganze hat dann ein wenig Eigenleben entwickelt.
 
  • Like
Reaktionen: RED SCORPION
Aber jetzt habe ich wirklich keinen Lagerplatz mehr. Also ehrlich. Ganz bestimmt.
Das hat noch nie jemanden davon abgehalten, etwas zu kaufen oder zu drucken. Im Zweifel druckst du dir ein Regal dafür ^^

Ich mag die Bunkerstellung so generell. Die macht fast Lust, sich was eigenes in die Richtung zu drucken!
 
sehr, sehr schön!
Wie lange hast du an der ganzen Verteidigungslinie gedruckt? (also ungefähr)

Ein Spiel mit Bunker und Verteidigungsanlage hat seinen Reiz, aber nur sehr begrenzten Wiederspielwert. Daher mein Vorschlag:
Trenn die Verteidigungslinie irgendwo in der Mitte auf und füge 2 zerstörte Elemente hinzu. Zwischen den beiden Breschen ein kleines Stück intakte Verteidigung. Dann hättest du ein super Spielfeld Gelände.
Auf der einen Seite Panzersperren, Stacheldraht usw. auf der anderen Seite der Linie Versorgungsgebäude, Fliegerabwehr ....