Man merkt einfach, dass GW die ganzen guten Regeldesigner fehlen. Die haben zu Zeiten der 2nd und 3rd Edition zwar gelegentlich auch Murks gemacht, aber nicht sowas. Ernsthaft, das braucht man doch nur kurz im Kopf durchzuspielen um zu merken dass das völlig unpraktikabler Bockmist ist.
Die meisten TTs die ich kenne Regeln das btw so, dass das Modell maximal so hoch springen kann wie die Sprungbewegung ist (SST ist da etwas knausriger) - wenn es überhaupt eine Begrenzung der Sprunghöhe gibt.
In der 3rd Edition wurde afaik ausschließlich zweidimensional gemessen und ich würde für Turniere eine ähnliche Regel forcieren (Gelände mit einer Höhe von mehr als 12" dürfte Seltenheitswert haben), einfach weil die im Regelwerk beschriebene Methode zu Situationen führen kann bei denen sich ein korrektes Abmessen als inkompatibel mit den fundamentalen physikalischen Regeln unseres Universums erweisen kann (und indem Fall gilt Universumsgrundregeln > Warhammegrundregeln) - es sein denn man will ständing Phytagorasberechnungen von Dreieckskantenlängen durchführen, was aber auch nicht gerade praktikabel ist.
Die meisten TTs die ich kenne Regeln das btw so, dass das Modell maximal so hoch springen kann wie die Sprungbewegung ist (SST ist da etwas knausriger) - wenn es überhaupt eine Begrenzung der Sprunghöhe gibt.
In der 3rd Edition wurde afaik ausschließlich zweidimensional gemessen und ich würde für Turniere eine ähnliche Regel forcieren (Gelände mit einer Höhe von mehr als 12" dürfte Seltenheitswert haben), einfach weil die im Regelwerk beschriebene Methode zu Situationen führen kann bei denen sich ein korrektes Abmessen als inkompatibel mit den fundamentalen physikalischen Regeln unseres Universums erweisen kann (und indem Fall gilt Universumsgrundregeln > Warhammegrundregeln) - es sein denn man will ständing Phytagorasberechnungen von Dreieckskantenlängen durchführen, was aber auch nicht gerade praktikabel ist.
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