40k Via inopertus – Der verhüllte Weg

Oho, meine Geschichte findet also Anklang... find ich gut, schreib ich ja nicht umsonst (aber kostenlos *g*).

Ein paar Wortee vorweg: Ich hab die vorherigen Kapitel ein wenig korrigiert (zumindest bei mir) und wenn dann Nr. 5 erscheint wirds das ganze als pdf geben und gaanz vielleicht finde ich die Zeit und mach noch ein cooles Cover vorne drauf (eher nicht).

Kapitel 4 – Dolorosus amissio – Ein schmerzhafter Verlust

„Was zum...“
rief Corbulo entsetzt, als er Bret Carson ansah. Seine Augen glühten blau, als er sich umdrehte und ihn mit leerem Blick anstarrte. Sofort richtete er seinen Sturmbolter auf den Soldaten. „Warte noch, Chem-pan-sey, warte, bis ich gesprochen habe. Danach kannst du diesen Körper töten, bedenke aber, dass dein... Freund stirbt.“
Der Mund von Bret bewegte sich, aber es war nicht seine Stimme, die er hörte, sondern es war eine leicht verzogene, weibliche Stimme. Mit steinerner Miene schaute sich Corbulo um,. Er wusste nicht, was er tun sollte und versuchte, in den Gesichtern seiner Marines einen Tipp zu erkennen, doch auch sie hatten ihre Waffen auf Bret gerichtet und schauten ihn eisern an. „Wir hören uns an, was du zu sagen hast, Xenos...“
Bret Carson oder zumindest sein Körper, setzte zum sprechen an, doch er wurde von Corbulos knurrem unterbrochen „... doch dann werden wir dich finden und töten...“
Die Stimme lachte. „Chem-pan-sey... ihr seid bemitleidenswert... gefangen in eurem Schicksal, unfähig, es zu begreifen oder zu ändern, und doch versucht ihr es immer wieder...“ „Du wolltest etwas anderes, als uns zu bemitleiden, also sprich, Eldar-Hexe!“
entgegnete Corbulo mit eisiger, drohender Stimme. „Nun, immerhin das konntest du erkennen. Ich bin hier, um eine Warnung auszusprechen... was ihr im Zentrum finden werdet, ist nicht für euch bestimmt... ihr habt kein Verständnis für derartiges... ihr solltet das Hulk verlassen. Seid froh, dass ich euch diese Warnung zukommen lasse... für zahlreiche Orks wäre sie zu spät gekommen... auch wenn sie diesen Kreaturen egal gewesen wäre... wenigstens sind sie Opfer ihrer Natur, nicht ihres Hochmutes wie ihr.“
„Was könnte so gefährlich sein, dass es uns, den Elitekriegern des Imperators gefährlich werden kann?“
„Dinge, die Jenseits eures Verstandes liegen. Wenn ich es euch erklären würde, was ihr hier finden könnt, könnte ich euch gleich das Leben, das Universum und den ganzen Rest erklären. Es würde vom Umfang keinen Unterschied machen“ stellte die Stimme sachlich fest.
„Hältst du uns etwa für dumme Orks?“ schrie Corbulo aufgebracht „antworte!“
Brets Gesicht lächelte. „Nein, aber in gewisser Hinsicht seid ihr primitiver als sie. Doch genug der Worte, ihr solltet meine gut gemeinte Warnung nicht ignorieren...“
„Arrogante Hexe!“ spuckte Corbulo, „Einen Dreck werden wir Tun! Wir sind hier im Namen des Imperators und in seinem Namen werden wir dieses Space Hulk von Abschaum wie dir befreien!“
Abermals lächelte Bret. „Chem-pan-sey...“ murmelte die Stimme die Stimme eher zu sich selbst. Dann verhärtete sich Brets Miene:“Wenn ihr diese Warnung nicht ernst nehmt, werdet ihr sterben. Die Runen lügen nicht.“
„Wir werden dich finden, Hexe, deinen Körper vernichten und mit ihm deine armselige Existenz! Der Imperator steht uns bei und wird uns helfen, dich deiner gerechten Strafe zuzuführen!“ Er fluchte noch ein wenig weiter und bemerkte deshalb nicht, wie das Glühen aus Brets Augen langsam verschwand und der Blick von Boreal sehr abwesend wirkte.
Dieser fochte einen inneren Kampf gegen den Schrecken, welcher direkt in seiner in seiner Gensaat ruhte. Es handelte sich um die Erinnerungen seines Primarchen, wie er gegen den Erzverräter Horus kämpfte auf einem dämonischen Schlachtschiff, wo überall Ausgeburten des Warp waren. Seine Wahrnehmung verschwamm mit den fremden Erinnerungen, sie bildeten langsam eine neue Realität. Er war sich seines baldigen Todes durch Horus bewusst.
„Nein“, dachte er, „Das ist nicht die Realität! Ich bin nicht Sanguinis! Ich bin nicht auf Horus Schlachtkreuzer! Ich werde nicht im Kampf gegen den Erzverräter fallen! Ich bin Boreal, Veteran der 1. Kompanie der Blood Angels! Ich bin zurzeit im Dienst der Deathwatch auf einem Space Hulk! Ich werde nicht gegen Horus kämpfen und er kann mich nicht bezwingen!“ Langsam wurden seine Gedanken wieder klarer, er sah sich nicht mehr auf Horus' Schlachtkreuzer durch die Gänge wandeln und auch seine Flügel, welche er glaubte zu haben, waren verschwunden. Boreal hatte die schwarze Wut vorerst besiegt, aber er wusste, dass er nicht mehr lange durchhalten konnte. Jetzt widmete er sich wieder seiner Umgebung. Seiner echten Umgebung.
Das Glühen verstand aus Brets Augen, welcher in sich zusammensackte. Sofort kümmerte sich Darron um ihn, während die Marines ihre Waffen senkten und sich wieder in Verteidigungsformation begaben. Das Ereignis hatte die Marines beunruhigt und ihre Aufmerksamkeit so auf sich gezogen, dass sie alle in einem Kreis um Bret standen, bevor dieser zusammengebrochen war. Darron wandte sich an Corbulo: “Er hat nur einen Schock erlitten, was ich gut verstehen kann... bei vollem Bewusstsein unter der Kontrolle einer Eldar-hexe... das ist nichts, was ich selbst erleben möchte.“ Corbulo nickte. „Wovon hat sie wohl gesprochen, als sie meinte, dass hier etwas verborgen ist, was unseren Verstand übersteigt?“ Darron grinste: “Ich weiß es nicht, aber ich schätze, wir werden es herausfinden, oder?“ Das Lächeln wurde von Corbulo erwidert: “Beim Imperator, das werden wir!“

Derweil...
„Boyz, ein paar Mänschenz in fetten Rüstungän sin' auf unserem Schiff un' auch ein paar Spargelz. Wo di sin' wissn wia aba nich, verstäckän sich sicha, aba wo da Mänschenz sin', wissn wa! Un' jez wolln' wia aufbrechän, un' den zeigän, wat ne richtigä mosherei is! Kommt mit, wenn ia ein paar Schädelz un' ein Kampf habän wollt! Waaaaaaghhhhhh!“
Die um den vernarbten Orkboss stehenden Orkboys erwiderten den Schlachtruf: “WAAAAAAAGGGGGHHHHHH!!!“

Die Marines waren wieder ein Stückchen weitergegangen und jeder machte sich seine Gedanken über die Worte der Runenprophetin. Bret war immer noch sehr verstört, aber er schien sich langsam zu beruhigen. Im Gegensatz zu den Marines, welche regelmäßig gegen die Eldar und ihre subtilen Tricks kämpften, war dieses Erlebnis vollkommen neu für ihn. Er hatte Angst vor den Aliens, welche seine Handlungen zu einem gewissen Grad kontrollieren können. Angst, weil er sich allein fühlte. Ihm war klar, dass die Marines ihm Haushoch überlegen waren und er eigentlich eine Belastung für sie darstellte, trotzdem wünschte er sich, dass sie ein wenig Verständnis für ihn aufbringen können. Er war nur ein Mensch. Ein Mensch mit Gefühlen. Bret wurde von einem lauten KLONK aus seinen Gedanken gerissen. Es war Boreal, der in seiner Rüstung einfach umgefallen war und nun wie Tot auf dem Boden lag. „Was im Namen des Imperators...“
Sofort widmete sich Darron dem umgefallenen Marine, legte ihn auf den Rücken und besah sich seine blutige Nase und die glasigen Augen. Boreal war einfach umgekippt und das Gewicht hatte seine Nase plattgedrückt, da er seinen Helm nicht geschlossen hatte. Nach einiger Zeit wandte sich der Apothecarius an Corbulo, welcher den Trupp hat anhalten lassen:“Ich hab keine Ahnung, was ihm fehlt. Er ist einfach abwesend, ich kann es nicht erklären. Das einzige, was an ihm ungewöhnlich ist, ist das sein Körper vermehrt stimulierende Hormone ausschüttet. Ich kann es auch nicht erklären, vielleicht könnte ich mit mehr Zeit und besserer Ausrüstung eine ordentliche Diagnose erstellen... aber wir haben beides nicht. Es tut mir Leid. Ich habe versagt.“
Darron schaute bedrückt zu Boden. Corbulo schaute ihn eindringlich an. „Ich danke dir. Und noch hast du nicht versagt. Du hast getan, was du konntest, alles, was noch geschieht, ist der Wille des Imperators. Untersuche unseren Bruder weiter und wenn der Imperator es will, wo ich mir sicher bin, wirst du ihn heilen.“
Der Apothecarius nickte kurz und widmete sich wieder Boreal. „Dieses Hulk... vielleicht hat die Eldar-Hexe Boreal unter ihrer Kontrolle? Verdammt, bisher lief die Expedition sehr gut... wendet sich der Imperator von uns ab? Nein, dass kann nicht sein, das darf nicht sein!“
Corbulo verdrängte den Zweifel aus seinem Kopf und widmete sich wieder der Situation. „Boreal! Du bist wach!“
rief der Apothecarius erleichtert. Sofort drehte sich Corbulo um. Er sah sichtlich ausgemergelt aus, als wäre er innerhalb ein paar Minuten um Jahre gealtert. „Brüder... ich muss euch verlassen... Es ist nötig... für euren eigenen Schutz, für die Mission und für meine Seele.“
sprach der Marine müde. „Wieso?“ fragte Corbulo nur. Er konnte Boreal nicht verstehen. Er wolle sie verlassen und dies sein notwendig? Was könnte ihn dazu bewogen haben? Alleine würde er sterben, das war sicher. „Bitte, stelle mir diese Frage nicht, denn ich darf und werde sie euch nicht beantworten.“ antwortete der stark geschwächte Krieger gequält. Man konnte den Schmerz in seiner Stimme förmlich hören. „Ich hoffe, dass du dir das gut überlegt hast und es schmerzt mich. Aber wenn du nicht mit uns reden willst, was ich respektiere, wirst du mit Bret reden?“
Der Soldat horchte auf, als sein Name fiel. „Ich denke schon.“ antwortete Boreal schwach. „Ich kann ihm zwar auch nicht alles sagen... aber mehr als euch. Es tut mir Leid, Bruder, dass es soweit kommen musste. Es ist meine Schuld.“
„Ich weiß zwar nicht, wovon du sprichst, aber ich glaube nicht, dass es deine Schuld ist. Du bist ein tapferer, rechtschaffener Krieger. Ich erkenne nichts an dir, was ich Kritisieren würde.“
„Danke für deine ermunternden Worte, Bruder, aber du verstehst es nicht, du kannst es nicht verstehen.“ Corbulo sah den Marine traurig an. Bret setzte sich neben ihn, Corbulo wandte sich ab und gab den Befehl, die beiden in Ruhe zu lassen. „Also, was für ein Problem hast du, das du nicht mit den anderen Besprechen willst?“ fragte Bret. Der Blood Angel zögerte. Er wusste nicht, was er sagen konnte, ohne seinen Orden zu gefährden. Dennoch musste er etwas sagen. Er beschloss schließlich, alles auf sich selbst zu beschränken.
„Weißt du... ich hatte mal eine Schlacht gegen die Dämonen. Wir hatten die Horden schon fast zurückgedrängt, aber ein großer Dämon wurde beschworen. Unser Captain nahm sofort den Kampf auf und da ich in der Nähe kämpfte, stand ich ihm bei. Wir haben es geschafft, aber ich wurde von der Dämonischen Waffe verletzt. Körperlich konnte ich geheilt werden, aber diese Verletzung hat sich irgendwie stärker ausgewirkt, sodass ich gelegentlich in einen Kampfrausch verfalle. Die Ordenspriester haben mir geholfen, dass ich diesen Drang besiegen kann, aber es zehrt mich innerlich immer weiter aus. Ich weiß nicht, wie lange ich es noch durchhalte. Deshalb bin ich eine Gefahr für euch.“
Bret schluckte. „Wieso durftest du weiterleben? Und vor allem... wie konntest du in die Deathwatch gelangen? Ich dachte, die haben strenge Aufnahmeregelungen?“ Boreal dachte nach. Dann fing er an zu reden: „Ich weiß es nicht, aber offensichtlich ist dieser Defekt nicht feststellbar. Darron konnte ihn ja auch nicht bemerken. Ich weiß, ich hätte gegen den Dämonen fallen sollen oder die Apothecarii um den Frieden des Imperators bitten sollen...“
Boreal schaute wieder niedergeschlagen zu Boden und murmelte „Imperator, vergib mir.“
Auch Bret war still. Er wusste nicht, was er mit dieser Information anfangen sollte und er dachte angestrengt über die Situation des Marines nach, aber er konnte sie nicht nachvollziehen, da er nicht die Indoktrination und Konditionierung erlebt hatte.
„Gegner greifen an! Der Menge nach zu urteilen handelt es sich um Orks! Bereitmachen zur Verteidigung!“ brüllte Corbulo und riss Bret unsanft aus seinen Gedanken. „Bret... du bist ein tapferer Mann. Ich vermute, an dir ist ein Space Marine verloren gegangen! Aber ich werde nun kämpfen und den Imperator um Vergebung für meine Schwäche bitten!“ Er erhob sich:“Brüder!“ alle Marines signalisierten ihre Aufmerksamkeit. „Gebt mir einen Sturmbolter und ich gebe euch meinen Flammenwerfer. Ich werde die Orks alleine aufhalten, wie es der Imperator von mir verlangt! Ich werde für eine Schwäche büßen, auch wenn ich euch nicht sagen kann, für welche!“ Corbulo wirkte sehr überrascht:“Bruder... ich will kein wertvolles Mitglied meines Teams verlieren... Bret? Du hast mit ihm gesprochen, ist dieses Opfer nötig?“ fragte er den mittlerweile erbleichten Soldaten. Bret sah abwechselnd Boreal, der ihn flehend und Corbulo, der ihn fragend ansah, ins Gesicht.
„Ja... ich kann die Situation zwar nur als Mensch beurteilen, aber... es ist nötig.“ Corbulo nickte. Er wusste, dass die Marines wesentlich sensibler sind, wenn es darum geht, um für etwas um Vergebung zu bitten oder für das Imperium zu sterben – sie taten es bewusster als der normale Soldat. Er schloss daraus, dass wenn selbst ein normaler Soldat dafür Verständnis hat, dass es wirklich ernst sein musste. „Gut... ich vertraue deinem Urteil, Bret. Boreal, es war eine Ehre mit dir zu kämpfen. Möge der Imperator dir seinen Frieden gewähren und dir deine Sünden vergeben. Möge dein Opfer an diesem Tag nie vergessen werden und dein Name ins Buch der Helden deines Ordens geschrieben – Den warum du auch in den Tod gehst, du warst ein Held, indem du Mitglied dieses Teams bist. Und das gilt für alle, ihr alle seid Helden. Auch du, Bret.“ Mittlerweile hatte Boreal seinen schweren Flammenwerfer mit einem der Marines gegen einen normalen Sturmbolter getauscht. „Möge der Imperator mir vergeben und immer mit euch sein! Möge er euren Weg erleuchten und eure Geister stählen. Es war eine Ehre, mit euch zu dienen, Corbulo hat recht, wenn er sagt, dass ihr alle Helden seid.“
Boreal wandte sich ab und rannte den Gang entlang. Einem aufmerksamen Beobachter wären die Tränen in seinen und Brets Augen aufgefallen, aber die Marines waren zu sehr mit ihren Gedanken beschäftigt, als dass sie auf ihre Kameraden achten konnten. Sie beobachteten die Sensormarkierung von Boreal, welcher hinter einer Ecke verschwand und mit den vielen zusammenstieß, welche vermutlich den Orks gehörten. Gebannt starrten die Marines auf die Sensoren. Eine Markierung nach der anderen verschwand, aber es kamen immer wieder neue. Irgendwann riss Corbulo sie aus dieser Lethargie:“Marines! Wir wollen nicht, dass das Opfer unseres Bruders durch unsere Untätigkeit entehrt wird! Weiter gehts!“

Zum Kapitel: Ich weiß, dass eine Menge passiert, aber so langsam will ich die eigentliche Handlung aufbauen. (Wenn ich die richtige Motivation hab, ist das Hulk nur der Anfang... so isses zumindest jetzt geplant, aber mehr verrate ich nicht.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ich wil drängen: Hast du schon weitergeschrieben?
Netter Kommentar. 😉 Du bringst mich immer wieder zum schmunzeln!
Oho, meine Geschichte findet also Anklang... find ich gut, schreib ich ja nicht umsonst (aber kostenlos *g*).
Ihr habt alle einen Humor ... 😀

(Ich danke Gott , dem Imperator; hm das sind ja ein- und dieselben; oder sonstwen für das Forum und seine nette Community! Wer sich als sonstwer melden will, schreibt nen Post.)

Ein paar Wortee vorweg: Ich hab die vorherigen Kapitel ein wenig korrigiert (zumindest bei mir) und wenn dann Nr. 5 erscheint wirds das ganze als pdf geben und gaanz vielleicht finde ich die Zeit und mach noch ein cooles Cover vorne drauf (eher nicht).
Freu mich schon drauf. Für das Cover kannst du doch nen Photo von dem Termitrupp machen. Alternativ kannst du Die Termis au verschiedenen Photos zusammenschneiden. Photos findest du hier im Armeeaufbau genug.

Zum Kapitel: Ich weiß, dass eine Menge passiert, aber so langsam will ich die eigentliche Handlung aufbauen. (Wenn ich die richtige Motivation hab, ist das Hulk nur der Anfang... so isses zumindest jetzt geplant, aber mehr verrate ich nicht.)
In welche Richtung geht dann die Handlung weiter?

@Story:
Mal wieder total gut! 😉
Besonders gefällt mir das mit Bruder Boreal, aber ich hätte mir eine bessere Beschreibung des Kampfes mit den Orks vorgestellt. Falls du ihn aber überlebenlassen willst, damit er später nochmal auftritt, ist natürlich auch eine gute Idee.(Das war ein Denkanstoss.)
 
Die Gespräche waren mir manchmal unglaubwürdig, aber noch vertretbar. Dass die Schwarze Wut einfach so ausbricht, halte ich für etwas überzogen. So plötzlich tritt sie nicht auf(sofern mich mein BA Codex nicht anlügt). Und letztkich war auch das Gespräch mit der Runenprophetin zu schnell. Zwischen den Gesprochenen Passagen hätten bestimmt noch ein Paar Sätze platz gehabt.

Ach ja: Dramatiker. Mal sehen, was du ins innere des Hulks steckst. Überrasch uns.
 
Nehm ich erstmal Stellung
@ mixerria: Danke fürs Lob. Und ein wenig Selbstironie muss einfach dabei sein, nicht, dass ich größenwahnsinnig werde 😉
Wies ansonsten weiter geht... lass dich überraschen, aber es wird noch eine Menge passieren (zumindest wenn ich es so verwirkliche, wie ich es mir überlegt hab)

@Sarash: Kannst das mit den Dialogen ein wenig präzisieren? Würd das gerne verbessern.
Wegen der schwarzen Wut: Hmm... könnte ich vielleicht tatsächlich etwas überdenken... nochmal ein wenig im Lexicanum nachlesen. Wenn du ansonsten Tipps hast, nehm ich sie an (oder eben nicht, kommt drauf an, wie das mit der Story passt)

Ansonsten... werd ich jetzt einfach mal ein bisschen am nächsten Kapitel weiterschreiben. Ich denke nicht, dass ihr da was gegen habt, oder? 😉
 
Ich finde nur, dass die Schwarze Wut zu früh kommt. Wäre es nicht viel interessanter, wenn sie während des Kampfes ganz im inneren( bei dem Ding, dass unser Denkvermögen üversteigen soll) ausbricht?

Ich weiß nicht recht. Die Dialogo sind ok, doch irgendwie klingen sie noch nicht so ganz rund. kann dir leider keine präzosere Angabe machen. Vielleicht versuchst du einfach, sie anders zu stellen, d. h. nach dem Ende einer wörtlichen Rede einen Absatz setzen. Ich finde das so viel struckturierter und es hat beim Lesen auch einen ganz anderen Effekt auf mich.
 
So, netter Teil. Aber irgendwie geht mir das ganze zu fix. Du hättest den inneren Kampf vorm Ausbruch der Wut, seine Visionen und gefühle, besser beschreiben sollen.
Auch bei den Gesprächen muss ich Sarash recht geben. Zu abgehackt, zu vorhersehbar, teilweise unglaubwürdig.
Ich meine, welcher Marine würde einfach so vom verstecktesten Geheimnis seines Ordens erzählen? Welcher vorsichtige Kommandant ihn nicht sofort erschiessen?
Alles in allem versuchst du in zu wenig Zeit, zu viel Story unterzubringen. Auch wennd er Hulk erst der Anfang seien soll, mach langsamer und ausführlicher.

MFG
Robert
 
Soo... ich hab jetzt mal das 4. Kapitel upgedatet.
Weiterhin habe ich den 5. Teil fertig (obwohl ich da sicherlich noch was verbessern kann und ihr mich zerreissen werdet 😉)

uuuuuund als Bonus gibt es alle Kapitel (teilweise überarbeitet) in einer tollen pdf zum Download - die volle Ladung mehr oder weniger literarischer Dung, komprimiert auf schön handliche Pakete zum Mitnehmen für jede Gelegenheit... Ich hoffe nur, dass das auch funktioniert 😉
Und bevor hier Kommentare kommen: Ich weiß, ich bin besch...eiden^^
Und hier das Brandneue, 5. Kapitel. Viel Spaß 🙂

Kapitel 5 vita mortuus – Totes Leben

Der Trupp, welcher nun um eine Mitglied kleiner war, ging weiter durch die Gänge des Space Hulks. Der Verlust von Boreal lag ihnen noch ein wenig auf dem Gemüt, dennoch ließen die Marines es nicht zu, dass die Trauer sie übermannte. Plötzlich standen sie einfach so vor einer fast weißen Wand. Schwarze Schrift verzierte die Wand teilweise und die Marines erkannten ein aufgemaltes Banner. „Was ist das?“ fragte Corbulo, als er die Buchstaben und das Banner musterte. Es war eine rechteckige Fläche, wovon ein Viertel einen blauen Hintergrund hatte und mit weißen Sternen verziert war. Er zählte nach und es waren fünfzig Stück. Der Rest war Rot-Weiß gestreift, hier zählte Corbulo sieben rote und sechs weiße Streifen. „Kennt jemand von euch dieses Banner? Oder weiß jemand, was U.S.A.R. bedeuten könnte?“ fragte er in die Runde. Er erntete nur ratlose Blicke.
„Wie auch immer. Girion, verbirgt sich etwas hinter dieser Wand?“ Der Techmarine scannte die weiße Fläche. „Hmm. Laut meinem Auspex ist dahinter ein Hohlraum. Die Wand besteht aus einer mir unbekannten Verbindung, scheint aber mal zur Außenhaut eines Raumschiffes gehört zu haben.“ „Schätze, da müssen wird durch.“ Stellte Corbulo fest.
„Wer macht die Tür auf? Ich habe mit sowas schlechte Erfahrungen gemacht...“ Die Marines grinsten wegen seiner Anspielung auf die Landung auf dem Hulk. „Ok, ich machs!“ Meldete sich Eric Largo. Der Ultramarine hatte den schweren Flammenwerfer von Boreal übernommen. Corbulo nickte. Langsam machte sich der Marine an der Wand zu schaffen. Nach ungeöhnlich kurzer zeit hatte er ein Loch geschaffen, das groß genug war für die massiven taktischen Cybotrüstungen der Marines. „Die Dicke entsprach ja in etwa der von Papier!“ stellte Girion empört fest. „Wie soll so etwas im Weltraum überleben? Das muss doch schon zusammenfallen, wenn man es nur anguckt!“ „Wer weiß, vielleicht haben die Dark Eldar es verwendet... deren Gerätschaften sind ja auch nicht besonders stabil im Gegensatz zum Predator.“ vermutete Corbulo. „Nein, für Dark Eldar ist es zu sauber. Außerdem verwenden Dark Eldar keine weiße Farbe.“ „Genug Vermutungen angestellt, last uns weiter vorrücken.“ beendete Corbulo die Diskussion und stieg durch das Loch. Er befand sich in einer engen, weißen Röhre. Er schaute sich um und entdeckte mehrere Konsolen sowie zahlreiche Griffe an der Röhre und zwei Durchgänge. „Verdammt, das ist extrem eng hier! Girion, gibt es einen weiteren Hohlraum hier hinter? Ich will mich in diesem engen Raum nicht allzulange aufhalten, wir könnten in einen Hinterhalt geraten.“
„Moment, ich schau mir das mal an.“ Der Techmarine gesellte sich zu Corbulo und analysierte die Wand. „Hier hinter ist ein Gang. Er ähnelt dem, aus dem wir gekommen sind. Ich vermute deshalb, dass sich dieses Objekt später dazwischen geschoben hat.“
„Dann würde ich sagen, dass wir dort weiter gehen. Aufmachen.“ „Schon so gut wie erledigt... bei den dünnen Wänden...“ Mit diesen Worten schmetterten die Servoarme des Techmarines ein genügend großes Stück aus der Wand. Der Gang, der nun vor ihnen lag, war dem Gang sehr ähnlich, durch den sie das Hulk betreten hatten: Grau, etwa dreieckig und mit vielen Kreuzungen. „Los, wir müssen weiter. Schließlich wollen wir wissen, was die Eldar für uns vorbereitet haben...“ Nach und nach betraten die Marines den Gang und rückten vorsichtig vor. Plötzlich bedeutete Corbulo ihnen, zu stoppen. Der Gang, in den sie nun schauten, war voller Leichen und rot von Blut. Außerdem stank es bestialisch. Zwischendrin lagen schwarze Rüstungsteile, welche größtenteils grob zerstört wurden. Zusätlich zu dem vielen Blut fehlten den Leichen die Häute. Sofort verschärfte sich die Wachsamkeit der Marines und sie betraten den Gang. „Beim Imperator, was ist hier passiert?“ fragte Corbulo entsetzt.
„Ich weiß es nicht... was auch immer es war, es scheint nichts von... Sauberkeit zu halten.“ stellte Girion zynisch fest. „Was ist da los? Ach du Schei...“ der Rest von Brets Worten ging in einem würgenden Geräusch unter und der Soldat übergab sich. Als er sich wieder einigermaßen Gefangen hatte, fragte der zu Tode erschrockene und käsebleiche Soldat: “Wer wurde hier überhaupt so brutal... niedergemetzelt?“ Darron begann mit ein paar Untersuchungen. Er nahm einige Blutproben, wühlte in einer Leiche herum und besah sich einige der Rüstungsteile. Dann sagte er: “Das, was ihr hier seht, sind Eldar.“ Er schaute sich weiter in dem Raum um. „Ich kann keinen Fetzen Haut ausmachen, was das ganze noch erschreckender macht. Nicht, dass mich der Tod dieses Xenos-Abschaums stört, ungewöhnlich ist es trotzdem und... wir sollten aufpassen. Ich glaube nicht, dass es Orks waren, die hätten statt den Häuten die Zähne mitgenommen, aber es fehlen die Häute.“
„Irgendwelche Ideen, wer oder was das war?“, fragte Corbulo, „Ich für meinen kann mir keinen Reim darauf machen.“ „Tyraniden waren es nicht, dann könnten wir hier nichts mehr finden. Nein, es war etwas anderes. Vielleicht waren es Anhänger des Khorne... aber die hätten die Köpfe behalten. Nein, im Moment habe ich auch keine Ahnung, um was es sich handeln könnte.“ war die ernüchternde Antwort von Darron.
„Also Marines... wir haben es mit einem noch unbekanntem, extrem grausamen Feind zu tun. Ich weiß, dass Eldar nicht besonders Widerstandsfähig sind im Gegensatz zu uns, aber aufpassen sollten wir trotzdem. Etwas derartiges kann selbst uns gefährlich werden... Was ist das?“ Plötzlich nahm er eine Bewegung am Ende des Ganges wahr. Sie wurde gleichzeitig von seinen Sensoren gezeigt. Zur selben Zeit erschienen weitere Markierungen in der gleichen Richtung. „Feindkontakt!“ rief Corbulo. Im Zwielicht des Ganges konnten sie gedrungene Gestalten erkennen, welche von Blut trieften. Corbulo wurde klar, dass es Eldarblut war. Er sah jetzt auch, dass das Blut von den Häuten der Eldar tropfte, welche sich die Gestalten übergezogen hatten und ihn jetzt mit leeren, grün leuchtenden Augen ansahen. Eine der Gestalten hob ihre Hand und Corbulo konnte lange Klauen erkennen. „Necrons!“ rief er. Sofort eröffneten die Marines das Feuer. Boltprojektile schlugen auf die Necrons ein, welche unbeeindruckt weiter auf die Marines zuliefen. Der erste Necron fiel mit zerschossenem Armen und Beinen zu Boden. Doch statt am Boden liegenzubleiben, zerflossen die Arme, bildeten kleine silberne Rinnsäle, welcher sich dort positionierten, wo vorher Arme und Beine waren. Die fehlenden Gliedmaßen wurden wieder ausgeformt aus der silbernen Fllüssigkeit und der Necron erhob sich, um weiterzukämpfen. Jetzt begannen die Marines, in den Nahkampf zu stürmen. Klingen aus lebendem Metall trafen auf Adamantium und die rohe Kraft der Marines, verstärkt durch ihre Energiefäuste, traf auf lebendes Metall. Während die Rüstungen der Marines nur Kratzer von den Klauen davontrugen, wurden die Necron reihenweise zerstört und reparierten sich wieder. Wenn Corbulo einen Kopf abriss, zerfloss er in seiner Faust und regenerierte sich wieder. Ähnlich ging es den anderen Marines und die Schlacht wog hin und her. Lediglich, wenn einer der Marines mehr oder weniger zufällig die Brust eines Necrons traf, schaltete er sich ab, da die Energiequelle zerstört wurde. „Zielt auf den Brustkorb, Brüder! Er ist ihre Energiequelle, ohne die sie sich nicht regenerieren können!“ brüllte er, um das kreischen von Metall auf Metall zu übertönen. Gleichzeitig rammte er einem Necron seinen Sturmbolter in die Brust und gab einen Schuss ab. Der Necron explodierte und zahlreiche Metallsplitter schlugen in Corbulos Gesicht ein und hinterließen blutige Striemen. Er duckte sich unter den Klauen eines anderen weg und rammte ihm den oberen Teil seiner Rüstung in die Brust, worauf er deaktiviert zusammensank. Eine Klaue stieß ihm kraftvoll gegen die Schulter, worauf Corbulo mit dem Gleichgewicht rang. Der Necron ließ nicht von ihm ab und Corbulo fiel auf den Boden. Er stieß kraftvoll einen Fuß vor, welcher den Roboter in die Luft katapultierte. Bret, welcher eine Chance witterte, zielte und drückte ab. Corbulo stand sofort auf und landete mit seiner Energiefaust einen Treffer direkt in die Energiequelle einer der Todesmaschinen. Auf diese Weise wurden die Necrons langsam weniger. Schließlich war der Gang voller schrottreifer Necron, welchen die Energiequelle zerstört wurde. „Geschafft!“ stieß Corbulo erleichter hervor. Sein Gesicht war voller blutiger Streifen und auch seine Rüstung war sehr zerkratzt und hatte stellenweise ernsthafte Risse. Die anderen Marines sahen ähnlich aus. Sie waren durch den langen Nahkampf erschöpft, trotz des jahrelangen Trainings und der genetischen Verbesserungen. „Könnte die Gefahr, die die Eldar-Hexe erwähnte, mit den Necron zu tun haben? Schließlich sind diese beiden Völker seit Jahrtausenden Todfeinde.“ überlegte Eric laut. „Es kann schließlich kein Zufall sein, dass wir innerhalb so kurzer auf diese Beiden Alienrassen treffen.“
Corbulo blickte sie ernst an:“Marines, ich weiß zwar immer noch nicht, was uns erwartet... aber es ist bestimmt nichts angenehmes. Doch so der Imperator will, wir werden nicht aufgeben. Es ist unsere Pflicht, unsere Bürde, unser Privileg, für ihn zu kämpfen – und zu siegen!“ Während seiner Ansprache bemerkte keiner der Marines, dass sich einer der Alpträume erneut erhob. Bedeckt von Corbulos massiver Terminatorrüstung näherte er sich ihm von hinten. Mit einer unglaublichen Schnelligkeit schossen die Klauen um Corbulo herum, um ihm den Hals von hinten aufzuschlitzen. Doch bevor einer der Marines reagieren konnte, hörten sie den Schuss aus einer Plasmapistole. Der Arm des Necron fiel schlaff zu Boden und Corbulo konnte sich von dem aufdringlichen Begleiter an seinem Rücken befreien. Seine Energiequelle wurde durch den Schuss vollständig zerstört. Am Ende des Ganges sah er einen Marine in einer Robe und einer Kapuze, deren Schatten nur seinen Mund nicht bedeckte. An seiner Rüstung konnte Corbulo die Heraldik seines Ordens erkennen. Der Fremde trug auf seinem Rücken ein Schwert und in der rechten Hand hielt er eine noch dampfende Plasmapistole. Gedanken überfielen Corbulo, er war sich sicher, dass es sich um einen Gefallenen handeln musste, aber ihm waren die Hände gebunden. Er würde nur das Misstrauen seiner Brüder auf sich lenken, wenn er etwas deswegen tat. In diesem Moment war er hilflos, fühlte sich schwach.

Der unbekannte grinste:“Tut mir Leid, dass ich so plötzlich reinplatze... aber ich glaube kaum, dass der da“ er deutete auf den Necron, der Corbulo angegriffen hatte „nur kuscheln wollte.“
 
Erstmal spekulieren deine Marines mir zu viel.
Dann: Was soll die U S und A? Nimm doch eine russische oder chinesische Raumfähre. Die haben schönere Flaggen. Aber an sich ist die Idee gut. Mal was neues.
Die Alpträume waren zu offensichtlich. Schon als ich las, dass die Haut fehlte, war es mir egal ob es Eldar oder Menschen waren, da ich schon wuste, dass es die Necrons waren. Und schwarze Rüstungen? Ulthwe.
Und bitte nicht wieder Herr Obergefallener. Den benutzen zu viele (mich eingeschlossen). Und der Spruch passt wirklich nicht zu ihm, genausowenig wie das Grinsen.
 
Wäre, die Frage, ob das Schiff, auf dem die Jungs sind, ein zivilies oder militärisches ist.
Denn die USAF ist auch für, wie heißt es so schön für " Verteidigung der Vereinigten Staaten durch die Kontrolle und Ausnutzung von Luft und All " zuständig.
Die NASA ist eher die zivilie Teil, obwohl auch die ein paart militärische Anhängsel hat.
Von daher wäre hier auch ein Streitpunkt - wenn man sich drüber streiten will ^^

Da der NASA-Schriftzug aber eigentlich nur in Verbindung mit dem NASA-Logo vorkommt ( http://upload.wikimedia.org/wikipedia/bar/thumb/5/5f/NASA_Logo.svg/726px-NASA_Logo.svg.png ) wir hier aber die ganz normalen Stars 'n Stripes haben, würde dann wohl eigentlich nur USAF passen.
Wie gesagt, kann man sich aber drüber streiten.

Nur, USAR passt gar nit ^^
 
Hmm... ich frage mich gerade selber, wie ich auf USAR gekommen bin... ok, ich gebs zu, das hab ich vollkommen vermurkst... wie so vieles 😉

Zu den Spekulationen: Die Marines mögen eben Spekulatius, speziell zur Weihnachtszeit, um sich potentieller Gefahren bewusst zu sein und sich darauf vorzubereiten (Nagut, vermutlich wissen die Marines in wirklichkeit viel mehr, aber allwissende, unfehlbare Dosen? nene, ich schreib, wie mir die Finger gewachsen sind 😉)

Zum Obermacker mit den 2 Bleispritzen: Naja, ich schreibe meistens spontan und ohne mir wirklich große Gedanken über die spezielle Handlung zu machen (merkt man vemrutlich 😉) sondern lasse mich eben vom Moment inspirieren, obwohl eine gewisse Grundhandlung drin ist. Und unseren Obergefallenen stelle ich mir so vor, dass er zynisch ist, ausdruck seiner verbittertheit (darf man das sagen?) und berufe mich auf meine Künstlerische Freiheit 😉 Dazu dass er schon so abgedroschen ist, kann ich nichts sagen, ich hab mir ehrlichgesagt die anderen Geschichten noch nicht durchgelesen.

Achja, nächster Teil kann etwas dauern, da ich in der nächsten Zeit viele Klausuren schreibe, aber konstruktive Kritik ist immer willkommen.
(unbegründete Kritik ist mir bisher noch nicht untergekommen hier... großes Lob an die Literaturkritiker und noch mal danke, dass die Geschichte überhaupt gelesen wird 😉)

Und jetzt dürft ihr mich weiter zerreissen :lol:

und vielleicht sollte ich meinen Smiley-Konsum ein wenig einschränken... 😵
 
verbittertheit (darf man das sagen?)

nein, es heißt Verbitterung😉

Und jetzt dürft ihr mich weiter zerreissen :lol:

Aber immer doch. Vielleicht fällt mir in den nächsten Tagen etwas ein.🙂

und vielleicht sollte ich meinen Smiley-Konsum ein wenig einschränken... 😵

Smylies Schaden nie.😀:lol:😛🙂
Sie unterstreichen eine Meinung und lassen weniger Interpretationsraum in der Aussage des Betreffenden.
 
USAF. Steht das für U.S. Airforce? Seit wann haben denn die Raumschiffe/ -fähren?

Aus welcher Zeit stammt das Schiff im SpaceHulk ? 😉

€dith sagt:
in Stargate gehört SG-1 und alle Raumschiffe, die die Jungs herstellen, ebenfalls zur USAF.
Wie gesagt, "Verteidigung der Vereinigten Staaten durch die Kontrolle und Ausnutzung von Luft und All".
Die NASA stellt halt keine militärischen Truppen zur Verfügung, ergo -> USAF.
Au0er das Ding is natürlich rein zivil .. oder war es ..nuja ^^
 
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