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Deleted member 8885
Gast
Tabletop als AG für Schüler ist wie ich finde die Kirsche auf der Sahne.
Warum?
Es fördert meiner eigenen nicht Pädagogen, aber Vatermeinung nach u.a. aber nicht nur folgendes:
Kreativität (lustigerweise ist GW da mit am meisten von Weg von allen Marktteilnehmern, alles fix und fertig kaufbar)
Fantasie
Handwerkliches Geschick (bis hin zu beruflich nutzbaren Handwerkstechniken)
Bastelfähigkeiten
soziales Miteinander
kompetetives aber auch spielerisches Kräftemessen
lesen (!) - auch längere Texte, nicht zu unterschätzen im 21. Jhd
Textverständniss
taktisches, strategisches und vorrausschauendes Denken
Merk- und Konzentrationsfähigkeit.
Ich würde für eine Tabletop AG an einer Schule für die kleineren eher historisches, Ritter & Drachen anpeilen (Saga? die weniger GrimDark AOS Armeen?) oder weniger optisch brutale Systeme wie z.b. Infinity.
GW ist der Größte, aber wie einige hier schon sagten, viele Modelle sind sehr gewalttätig und brutal, der Hintergrund bis in die groteske zynisch überzogener faschistoider Kriegswahnsinn. Wir Erwachsenen lieben Warhammer dafür.
Als wir anfingen hier 90er und 00er war das alles auch schon da, aber weniger in Text, Artwork und Modell sichtbar.
Und man muss auch mal ganz klar sagen, die Welt hat sich seit der Jahrtausendwende einmal gedreht in DE, als unsere Generation erwachsen wurde und Eltern, hin zu imHo sehr ungesunder Ausklammerung und Ablehnung von Konflikt, Gewalt und Krieg.
Aktuell "dürfen" wir uns da wieder drehen, es wieder mehr anerkennen das es das gibt.
Oder ganz kurz gesagt: Es ist durchaus unsere Schuld, das die Fackelzüge durch die Elternwhatsappgruppen laufen, warum haben unsere Eltern keine Probleme mit Spielzeugpistolen und Krieg/Konflikt spielen gehabt (in der Regel, nicht alle), wir als Generation aber laufen Sturm bei einer Wasserpistole? Das ist ein selbstgemachtes Problem.
Warum?
Es fördert meiner eigenen nicht Pädagogen, aber Vatermeinung nach u.a. aber nicht nur folgendes:
Kreativität (lustigerweise ist GW da mit am meisten von Weg von allen Marktteilnehmern, alles fix und fertig kaufbar)
Fantasie
Handwerkliches Geschick (bis hin zu beruflich nutzbaren Handwerkstechniken)
Bastelfähigkeiten
soziales Miteinander
kompetetives aber auch spielerisches Kräftemessen
lesen (!) - auch längere Texte, nicht zu unterschätzen im 21. Jhd
Textverständniss
taktisches, strategisches und vorrausschauendes Denken
Merk- und Konzentrationsfähigkeit.
Ich würde für eine Tabletop AG an einer Schule für die kleineren eher historisches, Ritter & Drachen anpeilen (Saga? die weniger GrimDark AOS Armeen?) oder weniger optisch brutale Systeme wie z.b. Infinity.
GW ist der Größte, aber wie einige hier schon sagten, viele Modelle sind sehr gewalttätig und brutal, der Hintergrund bis in die groteske zynisch überzogener faschistoider Kriegswahnsinn. Wir Erwachsenen lieben Warhammer dafür.
Als wir anfingen hier 90er und 00er war das alles auch schon da, aber weniger in Text, Artwork und Modell sichtbar.
Und man muss auch mal ganz klar sagen, die Welt hat sich seit der Jahrtausendwende einmal gedreht in DE, als unsere Generation erwachsen wurde und Eltern, hin zu imHo sehr ungesunder Ausklammerung und Ablehnung von Konflikt, Gewalt und Krieg.
Aktuell "dürfen" wir uns da wieder drehen, es wieder mehr anerkennen das es das gibt.
Oder ganz kurz gesagt: Es ist durchaus unsere Schuld, das die Fackelzüge durch die Elternwhatsappgruppen laufen, warum haben unsere Eltern keine Probleme mit Spielzeugpistolen und Krieg/Konflikt spielen gehabt (in der Regel, nicht alle), wir als Generation aber laufen Sturm bei einer Wasserpistole? Das ist ein selbstgemachtes Problem.