Warhammer in der Lokalpresse

HelveticusDerAeltere

Tabletop-Fanatiker
10. September 2002
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Bin heute in unserem lokalen Käseblatt im "Jugendteil" (Rubrik: "Ein Hobby, das nicht Jeder hat) drüber gestolpert und wollte es Euch nicht vorenthalten.

Phantasie mit Pinsel und Paste

Wer jetzt nochmal über das sprachliche oder inhaltliche Niveau des WD meckert... 😉
Nein, im Ernst. So anerkennenswert die Idee an sich auch sein mag, irgendwie habe ich "unser" Hobby in dem Beitrag in seiner ganzen Breite und Vielfalt NICHT so richtig wiedererkannt. Schade um die vertane Chance, aber vielleicht gibt es sowas in Zukunft ja auch anderswo.

Was mich interessieren würde: Sind denn die beiden Künstler Dirk Bröning (immerhin ein GD-Gewinner!) und Florian Winheimer auch hier im Forum anwesend?

EDIT: Frechheit übrigens, daß UNSER Forum im Extra-Kasten mit den Web-Adressen nicht genannt wurde... 😀 😉

Noch'n EDIT: Glatt ein "NICHT" vergessen... 😉
 
Nur 30 stunden pro hobbit... ah das ist echt die härte... naja die beiden sind schon komische gesellen. für mich geht es bei warhammer auhc ums spielen, sont würde ich erst gar nicht so mühevoll bemalen, sodass andere dann sagen wow, beim spielen.

GREENSTAFF, das sind wohl die Leute die das Green Stuff erfunden haben und nun als Staff in Green fungieren!
 
bei uns in der regensburger mz war auch mal ein derartiger artikel...

dabei haben die idioten wohl auch noch die beiden dämlichsten spieler der ganzen oberpfalz erwischt...

war schon reichlich peinlich, wenn man ein/zwei wochen später darauf angesprochen wurde...

aber mei, man kanns den zeitungsfuzzis net verdenken... die hatten einfach nur pech, die richtigen zu erwischen...

@topic:

würde sagen, dass das spiel selber da reichlich zu kurz kommt...
 
Könnte schlimmer sein...

Fiktive Bildmeldung:

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Killerfiguren bereiten Jugend auf Krieg vor

Sie heißen Mörderdämon, Foltermeister und Gruppenführer. Das ist das neue kranke Hobby unserer Jugend. Wie schon bei den Nazis versucht der Hersteller Games Warshop mit Hilfe von Kriegsspielzeug rechtsradikales Gedankengut unter die junge Bevölkerung zu bringen.
Der Name des "Spiels": Orkhammer.
Viele tausende von Euros stecken Jugendliche vor allem aus ärmeren sozialen Schichten (und das in Zeiten von Hartz IV) in den Kauf von Killerfiguren, die diese dann mit teurer Farbe anmalen und in Sandkästen, in denen Stalingrad nachgestellt wird, gegeneinander kämpfen zu lassen. Sie folgen dabei ihrem großen Führer, hier Imperator genannt, und morden und plündern dabei alles, was sich ihnen in den Weg stellt.
Wer einmal mit dem Killerspielvirus infiziert wurde, kommt nur noch schwer von der Droge los. Immer teurere Figuren mit immer brutaleren Waffen müssen her und treiben die Eltern immer weiter in die Spirale von Gewalt und Kriminalität.
Und was hat der Hersteller dazu zu sagen:
"Wir wollen nur...töten...und...nichts gutes."
Erst in wenigen Wochen findet wieder eine Großkundgebung dieser menschenverachtenden Vereinigung statt, von den Anhängern verharmlosend "Grand Tournament" genannt. Sie behaupten, daß es ihnen nur um Spiel und Spass geht, aber in Wirklichkeit handelt es sich dabei um eine Veranstaltung, wo jugendliche in militärischen Taktiken gedrillt werden, bis die Zeit gekommen ist, in der sie ihre kranken politischen Ziele in die Realität umsetzen wollen.
Bild fragt: Herr Schröder, wie konnten sie es nur so weit kommen lassen? Schämen Sie sich!!!
[/b]

😉 😀
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Fiktive Bildmeldung:


QUOTE 

Killerfiguren bereiten Jugend auf Krieg vor

Sie heißen Mörderdämon, Foltermeister und Gruppenführer. Das ist das neue kranke Hobby unserer Jugend. Wie schon bei den Nazis versucht der Hersteller Games Warshop mit Hilfe von Kriegsspielzeug rechtsradikales Gedankengut unter die junge Bevölkerung zu bringen.
Der Name des "Spiels": Orkhammer.
Viele tausende von Euros stecken Jugendliche vor allem aus ärmeren sozialen Schichten (und das in Zeiten von Hartz IV) in den Kauf von Killerfiguren, die diese dann mit teurer Farbe anmalen und in Sandkästen, in denen Stalingrad nachgestellt wird, gegeneinander kämpfen zu lassen. Sie folgen dabei ihrem großen Führer, hier Imperator genannt, und morden und plündern dabei alles, was sich ihnen in den Weg stellt.
Wer einmal mit dem Killerspielvirus infiziert wurde, kommt nur noch schwer von der Droge los. Immer teurere Figuren mit immer brutaleren Waffen müssen her und treiben die Eltern immer weiter in die Spirale von Gewalt und Kriminalität.
Und was hat der Hersteller dazu zu sagen:
"Wir wollen nur...töten...und...nichts gutes."
Erst in wenigen Wochen findet wieder eine Großkundgebung dieser menschenverachtenden Vereinigung statt, von den Anhängern verharmlosend "Grand Tournament" genannt. Sie behaupten, daß es ihnen nur um Spiel und Spass geht, aber in Wirklichkeit handelt es sich dabei um eine Veranstaltung, wo jugendliche in militärischen Taktiken gedrillt werden, bis die Zeit gekommen ist, in der sie ihre kranken politischen Ziele in die Realität umsetzen wollen.
Bild fragt: Herr Schröder, wie konnten sie es nur so weit kommen lassen? Schämen Sie sich!!!

[/b]

lol, wo kommt das denn her???? :blink: :blink: :blink:

@ topic: joa, also bei dem artikel gehts auch eindeutig mehr un das hobby "modellbau" und bemalen, als um das eigentlich speil warhammer.
an sich find ich den artikel gar net so übel.....
 
Originally posted by Stingray@27. Aug 2005 - 14:49
Könnte schlimmer sein...

Fiktive Bildmeldung:

<div class='quotetop'>ZITAT
Killerfiguren bereiten Jugend auf Krieg vor

Sie heißen Mörderdämon, Foltermeister und Gruppenführer. Das ist das neue kranke Hobby unserer Jugend. Wie schon bei den Nazis versucht der Hersteller Games Warshop mit Hilfe von Kriegsspielzeug rechtsradikales Gedankengut unter die junge Bevölkerung zu bringen.
Der Name des "Spiels": Orkhammer.
Viele tausende von Euros stecken Jugendliche vor allem aus ärmeren sozialen Schichten (und das in Zeiten von Hartz IV) in den Kauf von Killerfiguren, die diese dann mit teurer Farbe anmalen und in Sandkästen, in denen Stalingrad nachgestellt wird, gegeneinander kämpfen zu lassen. Sie folgen dabei ihrem großen Führer, hier Imperator genannt, und morden und plündern dabei alles, was sich ihnen in den Weg stellt.
Wer einmal mit dem Killerspielvirus infiziert wurde, kommt nur noch schwer von der Droge los. Immer teurere Figuren mit immer brutaleren Waffen müssen her und treiben die Eltern immer weiter in die Spirale von Gewalt und Kriminalität.
Und was hat der Hersteller dazu zu sagen:
"Wir wollen nur...töten...und...nichts gutes."
Erst in wenigen Wochen findet wieder eine Großkundgebung dieser menschenverachtenden Vereinigung statt, von den Anhängern verharmlosend "Grand Tournament" genannt. Sie behaupten, daß es ihnen nur um Spiel und Spass geht, aber in Wirklichkeit handelt es sich dabei um eine Veranstaltung, wo jugendliche in militärischen Taktiken gedrillt werden, bis die Zeit gekommen ist, in der sie ihre kranken politischen Ziele in die Realität umsetzen wollen.
Bild fragt: Herr Schröder, wie konnten sie es nur so weit kommen lassen? Schämen Sie sich!!!

😉 😀 [/b][/quote]
😀 😀
hat dein kranker Kopf gut gemacht.. 😛
naja...im Essener gw hängt schon seit jahren ein Artikel aus der bild aus...
und da wird das Hoby gut dargestellt nur die Preisye ein wenig hoch eingestuft...