[Warmachine] Cryx (mal anders) - 28.10.2013 Speedpaint Thralls

ich würde es mit was eher dunklem gedeckten probieren... weil das grün schon sehr dominant und vorallem sehr grell ist und damit den Fokus weg von den Minis nimmt und die dadurch etwas undefinierter erscheinen als sie vermutlich sind... auch die Farben werden "abgeschwächt" durch den dominaten Background...
die Hintergründe von Massivevoodoo kennste oder? die benutze ich z.b und bin da sehr zufrieden mit...
 
Ich kann auch nur zu den Massive Voodoo Hintergründen raten:
Trotz echt mieser Cam (seid unseren Connichi Zeiten hat sich da nichts geändert) und mieser Lampen kommt da einiges besser rüber.

Allerdings lohnt sich dann der "Aufwand" aus einem Karton und etwas Backpapier eine Fotobox zu basteln.

Falls keine weitere Farbe an der Kleidung gewünscht ist kann man vll üb erlegen nochmal das Lila aufzugreifen und zB. Schleim auf einige basestellen zu machen- könnte das Triste aufbrechen.

Ansonsten: Begrenzte Farbschemata bei Cryx sind immer gut.
 
Lange Zeit war es, hauptsächlich aufgrund meiner Dokumentationsfaulheit still, aber gestern Abend konnte ich mich mal zum ablichten meiner Leute motivieren!

Ich habe ja versprochen hier zu dokumentieren, wie ich als Anfänger langsam in das System Warmachine / Hordes einsteige. Natürlich habe ich in der Zeit nicht nur gemalt sondern auch gespielt, daher ist jetzt leider einiges an unverblümter-rosa-roter-alles-ganz-neu-Einsteigersicht weg, aber ich werde hier jetzt zu jedem Bild auch noch einen Erfahrungsbericht schreiben, quasi als kleine Entschuldigung 😉

Dann mal los:

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Der Slayer, noch in der guten alten massiv-Zinnversion (mittlerweile sind die aus einem Resin-Plastik gemisch) wie ich ihn noch aus meiner alten Battlebox rumliegen hatte.

Ursprünglich hatte ich nie vor ihn zu spielen, habe ihn aber bemalt weil zwischenzeitlich nichts wirklich anderes für meine Cryx mehr da war, und aus dem selben Grund habe ich ihn auch eine Zeit lang gespielt.
Um ehrlich zu sein empfand ich ihn auch gar nicht als so schlecht wie er häufig in Foren oder bei Diskussionen dargestellt wird. Da er nur schlappe 6 Punkte kostet, mal zum Vergleich: das geben die meisten anderen Fraktionen für ein leichtes Warbeast aus und der Slayer ist ein schweres, ist er dafür eine nicht zu unterschätzende Bedrohung. Er hat eine sehr hohe Bewegung und sein Output ist wirklich bemerkenswert, im Gegenzug ist er leider wenn er ein mal gepackt wird schnell ein Häufchen Asche, denn seine Nehmerqualitäten sind wirklich unter aller Sau.

Der Hauptgrund warum er praktisch quasi nicht gespielt wird, liegt wohl in den einfach besseren Alternativen die Cryx zu bieten hat, daher ist er auch bei mir nur noch ein selten gesehener Gast in meinen Listen.

Mit dem kürzlichem Erscheinen der Kolosse, quasi super schwere Warjacks auf 5" Base, ist er für mich wieder interessanter geworden, da er mene Armee um eine billige Bedrohung erweitert. Ein erstes Testspiel vorletzte Woche hat diese Theorie auch bestätigt, mal schaun wie sich das weiter entwickelt.

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Tja, was wäre eine Warmachine Armee ohne Warcaster?!
Also fand auch die ebenfalls aus der ersten Edition stammende Battlebox-Casterin Warwitch Deneghra, besser bekannt als pDenny, den Weg unter meinen Pinsel. Das neue Modell ist im Gegensatz zu ihr hier auch wirklich schön ^^.
Noch eine kurze Erklärung zu der Bezeichnung pDenny: viele Warcaster gibt es inzwischen in mehreren Versionen, die quasi ihre Weiterentwicklung in der Geschichte der Iron Kingdoms darstellen. Die Spieler setzten dann ein "p" (für prime) vor den abgekürzten Namen des Casters für die erste Inkarnation oder ein "e" (für epic) für die zweite Inkarnation. Die p und e Warcaster unterscheiden sich nicht nur in den Modellen, sondern sie haben auch meist völlig unterschiedliche Fähigkeiten und ermöglichen ein völlig anderes Konzept an Armee.

Nach dieser kurzen Einleitung zum Thema Warcaster also nun zu pDenny ansich:
die gute macht viel Spass und sie ist erfreulich vielseitig was ihre begleitende Armee angeht, denn sie kommt sowohl mit Infanteriemassen, als auch mit relativ vielen Jacks gut klar.

Ihr Markenzeichen sind ihre Debuffs, also Sprüche die den Gegner schwächen.
Besonders sticht dabei ihr Feat heraus (eine Feat ist eine sehr mächtige Fähigkeit die ein Warcaster ein mal pro Spiel benutzen darf), das in einem Radius von 14" um sie herum praktisch alle Statuswerte aller gegnerischen Modelle um 2 senkt. Das ist besonders fatal, weil ein Modell das einen Malus auf seine Bewegung erleidet keine Sturmangriffe ausführen darf, also quasi die Bewegungsoption schlechthin wenn es darum geht Angriffe einzuleiten. Somit ist man für die Featrunde (hält die eingene + die gegnerische Runde) ziemlich gut vor Gegenangriffen geschützt.
Besonders schön: ihr Feat hat sie auch in einer kleinen Version der nur ausgewählte Statuswerte senkt (Bewegung ist aber immer noch dabei) und halt nur ein Ziel betrifft immer noch als normalen Zauberspruch, sehr sehr praktisch!

Auch sonst sind ihre offensiven Zauber ganz OK, so das es eigendlich nie eine schlechte Idee ist, wenn man etwas Fokus zum Zaubern raushaut.

Obwohl Denny eine wirklich spitzenmässig Casterin ist, spiele ich sie gar nicht mehr, weil sie durch die Armeen in meinem Spielerkreis leider zu sehr ausgekontert wird. Zum einen wäre da die Druideneinheit des Circle of Orboros, die in 9" Radius um ihren Anführer mit nicht erlaubt Einheiten mit offensiven Sprüchen zu beharken oder der Chor der Menithen die ihre Warjacks vollständig vor Magie schützen, somit verkommt Denny in diesen Matchups zu einer reinen Fokusbatterie für ihre Jacks die ausser ihrem Feat sonst nichts beiträgt und das ist recht frustrierend.

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Die perfekte Ergänzung für Denny (und jeden anderen Zauber-orientierten Warcaster) ist ein Skarlock Thrall.

Für schlanke 2 Punkte zaubert der Skarlock einen Zauber seines Warcasters ohne Fokus dafür auszugeben, einfach genial!

Leider in letzter Zeit selten bei mir an Board weil mein aktueller Lieblingscaster keine guten Sprüche für einen Skarlock in Liste hat.

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Als nächstes haben wir hier den Helljack-Bausatz wie er aktuell aus Restik (Resin-Plastik Gemisch) verkauft wird.
Daraus lassen sich 3 Jacks bauen: der Slayer den wir weiter oben ja schon aus Zinn begutachtet haben, der Reaper und der Corrupter.
Angeschafft habe ich ihn, weil ich einen Reaper haben wollte, für den Fall der Fälle habe ich einfach mal alles magnetisiert, man weiss ja nie 😉

Der Reaper macht auch eine absolut großartige Figur auf dem Spielfeld. Mit seiner Harpune kann er gegnerische Modelle zu sich heran ziehen und ihnen dann auch noch gratis direkt einen Schlag mit seinem Nahkampf-Stachel verpassen. Super um Gegner in die eignen Reihen zu ziehen wo man sie gefahrlos mit den anderen Truppen töten kann (er selber hat dafür in der Regel viel zu wenig Output) oder einfach ein Bedrohung darstellen in dessen Reichweite der Gegner keinen wertvollen Jack unabgeschirmt stehen lassen will.
Und das beste: der Reaper ist mit 7 Punkten ein absolutes Schnäppchen! Für mich ist er momentan in eigendlich jeder Armee gesetzt.

Im Gegensatz zum Reaper steht leider der Corrupter.
Trotz den lustigestem Modell kann der gute nämlich leider gar nicht überzeugen... Gute Reichweite und hohe Stärke seiner Schusswaffe, sowie die Fähigkeit sich eine von 3 Sonderregeln für jeden Angriff auszusuchen klingen absolut genial, nur leider erlebt man auf dem Feld schnell die ernüchternde Wahrheit, das die meisten dieser Sonderregeln nur sehr sehr selten nützlich sind.
Ansonsten bleibt halt nur eine mit 11 Punkten teure Plattform vor der nahezu kein Gegner wirklich Angst hat.

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Die Bane Thralls sind für mich eines der großen Mysterien von Warmachine.
Laut allen Foren und Gesprächen mit anderen Cryx-Spielern sind die Jungs wohl DIE Antwort schlechthin auf alle Probleme.
Klar: Stealth (Schüsse und Magie von weiter als 5" Entfernung verfehlt automatisch), Waffenmeister (ein Schadenwürfel mehr), ihre Aura die gegnerische Rüstung um 2 reduziert und mit ihrem Unit Attachment aus Offizier und Standarte Tough (quasi ein 5+ Rettungwurf) sind eine absolute Ansage und die Synergie mit Ihrem Obercheffe Tartarus (dazu unten etwas mehr) mach sie zu einem Potentiellem Überkiller!

Mein Problem ist eher, das sie mir regelmässig von Schablonenwaffen weggeschossen werden oder das ich mit ihnen nicht so agieren kann wie ich will, weil einer dieser 1-Mann-Anti-Infanterie-Killer-Solos (Solos sind Einzelmodelle mit besonderen, aber keine Anführer) mit abartiger Angriffsreichweite irgendwo rumsteht und die innerhalb einer Runde zu Staub verarbeiten würde, da ihre Nehmerqualitäten selbst mit bescheiden noch ziemlich glorifiziert sind.
Und wenn sie mal ankommen bekommt man in der Regel nur so 2-4 in Kontakt da ihre Waffen keine Reichweite haben was bei ihrem durchschnittlich doch recht niedrigem Nahkampfwert (wichtig für den Trefferwurf) schon problematisch wird.

Zugegeben, ich spiele sie vermutlich nicht optimal, aber ich sehe auch nicht wie ich sie besser einsetzten kann. Viele raten mit dazu sie einfach aggessiver einzusetzten und auf Tough zu hoffen, aber ehrlich gesagt will ich mich nicht auf 5+ Würfe verlassen um eine meiner wertvollsten Einheiten zu beschützen.

Dazu kommt das die Einheit im wahrsten Sinne des Wortes doppelt teuer ist: 11 Punkte + die 4 Punkte die man für Tartarus den man immer dabei haben will hinlegt machen bei einem Gesamtbudget von 35 - 50 Punkten den Kohl schon verdammt fett, abgesehen davon das Privateer Press sich scheinbar der Beliebtheit dieser Einheit bei der Spielerschaft bewusst ist und ganz frech für die spielrelevante Kombo ~ 130,00 € verlangt (was teilweise mehr als das dreifache vergleichbarer Einheiten ist).
Unterm Strich für mich eine Anschaffung die sich nicht gelohnt hat, und selbst das bemalen war ein Akt der Qual -.-

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Und hier ist er: Mr. Ober-Bane persönlich!
Im Gegensatz zu seinen Jungs macht Tartarus bei mir eine ganz gute Figur.
Er hat eine recht hohe Angriffsreichweite, ignoriert Gelände, hat Reichweite auf seiner Waffe, gute Werte und einen Rundumschlag der meist mehrere gegnerische Infanteristen auf einmal tötet. Dazu kommt noch das komplette Paket das die Bane Thralls an Regeln haben ausser dem Tough.
Was ihn für Bane Thralls so gut macht, ist das er sie perfekt supportet: er kann eine gegnerische Einheit verfluchen wodurch die Banes 2" zusätzlich auf ihre Angriffsbewegung gegen dieses Ziel bekommen (was sie meist auch nötig haben) und zusätzlich wird jedes lebende Modell das tötet zu einem weiterem Bane Thrall der sich einer bestehenden Einheit anschliessen muss.

Tartarus macht einfach einen guten Job, ist seine 4 Punkte aber auch nur in Verbindung mit Bane Thralls wert, denn sonst gibt es für weniger andere Solos die noch sehr viel mehr Schadenspotential haben.

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Die Pistol Wraiths sind eigendlich Solos, also operieren einzeln für 3 Punkte pro Stück, aber da es ein altes Modell (links) und einen neuen re-Skulpt gibt und ich beide sehr hübsch finde habe ich sie mir auch beide zugelegt, abgesehen davon lohnt sich der Einsatz von zweien meist sehr viel mehr als von einem Einzelnem wie ich feststellen durfte.

Ein Pistol Wraith ist körperlos, das bedeutet das ihn nur magische Angriffe verwunden können und er durch Gelände und Modelle hindurchbewegen darf wie es ihm beliebt. Sollte er allerdings angreifen wird er für eine Runde materiell und kann ganz normal getötet werden.
Im Angriff bieten die Jungs zwei Schuss mit solidem Fernkampfwert (Trefferwurf) und guter, wenn auch nicht überragender Stärke.
Zusätzlich haben sie aber noch ein Ass im Ärmel und hier kommen wir zu dem Punkt wo sie ihre doch recht hohen Punkte rechtfertigen: wenn sie ihre beiden ersten Angriffe treffen, dürfen sie sofort einen dritten Angriff ausführen der zwar keinen Schaden macht, aber das getroffene Modell muss in der nächsten Runde entweder auf seine Aktion oder seine Bewegung verzichten. Aufgrund des nicht gerade überragendem Fernkampfwertes ist es hier deswegen attraktiv sie zu zweit operieren zu lassen um die Chance auf 3 Treffer in Folge zu erhöhen.

Unterm Strich machen die Jungs alles oder nichts. Teilweise haben sie mir schon einen für unmöglich gehaltenen Sieg beschert, oder halten mal ein wichtiges Element der gegnerischen Armee fest, aber es kommt auch öfters vor das sie einfach für 6 Punkte nur teure Löcher in die Luft schiessen.
Wenn mir die Modelle nicht so gefallen würden, würde ich sie nicht mehr spielen, da mir das Risiko auf Null Effizienz bei ihnen einfach viel zu gross ist.

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Last but not least mein absuluter Liebling, der Deathjack!

Für mich einfach DAS Arbeitstier schlechthin in allen meinen Listen, und dast trotz der stolzen 12 Punkte die der Gute verschlingt.

Der Deathjack bietet einfach ein Rundum Sorglos Paket (na gut, nur fast ^^).
Er hat eine für einen schweren Warjack sehr gut Bewegung, offene Fäuste mit denen er jedes wichtige Spezialmanöver machen kann, sowie eine überaus imposante Stärke von 18 auf seinen Hauptwaffen.
Da er sich jede Runde selbst 2 Fokus generiert und nochmal bis zu 3 von seinem Warcaster bekommen kann, kann er es mit nahezu jedem Gegner aufnehmen, genau genommen demontiert er eigendlich alles bis auf einen Kolossal innerhalb einer Runde. Aber das ist auch nicht alles was er mit seinem Fokus anstellen kann, denn er ist ausserdem noch in der Lage die Sprüche seines kontrollierenden Warcasters zu casten.
Wenn er lebende Modelle tötet, bekommt er Seelen-Token, die er entweder dafür verwenden kann sich sofort um W6 zu heilen oder aufsparen um sie in der nächsten Runde als Fokus zu nutzen.
Leider ist er gegen Infanterie nicht besonders gut, da er ohne Reichweite (Reichweite erhöht die Nahkampfreichweite von 0,5 auf 2" btw.) auf seinen Waffen und ohne eine Sonderregel die ihn nach einem Kill vorrücken lässt meist nicht so viel in Kontakt bekommt und da ist sein Potential schon etwas verschenkt.

Mit meinem aktuellem Lieblingscaster eSkarre ist er im Feat für eine Runde unangreifbar wodurch ich ihn auch einfach mal ganz Frech mitten in die gegnerischen Reihen laufen lassen kann um dorch ordentlich Chaos zu stiften und er ist durch einen ihrer Stärkungszauber zusätzlich noch sehr viel haltbarer.

Wie fast alle Charakter-Jacks ist der Deathjack einfach frech gut für seine Punkte, einziges Manko ist das Modell, das mit sehr kleinen Klebestellen, vielen fisseligen Einzelteilen und einer sehr unglücklichen Gewichtsverteilung (riesiger Zinn-Klotz, großer Oberkörper auf kleinen Beinchen) daher kommt. Er ist mir übrigens direkt im ersten Spiel nachdem ich ihn fertig bemalt hatte erstmal schön mittig auseinandergebrochen :dry:



Gratulation an alle, die nicht nur die Bilder angeschaut, sondern auch die Textmassen gelesen haben ^^
Natürlich sind C&C gern gesehen!


Zu guter letzt würde ich gerne noch etwas Werbung machen:
schaut euch doch mal die Armee meine Mannes an, wegen dem ich ja überhaupt erst mit Warmachine angefangen habe.
Meiner Meinung nach sind seine Circle-Jungs schon sehr sehenswert, aber leider finden sie auf dieser GW-affinen Plattform nicht die Beachtung die sie verdienen, der eine oder andere Kommentar wäre schon schön 😀
http://www.gw-fanworld.net/showthre...gt-seine-Zirkel-Modelle-(Update-OSL-Versuche)
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch hier gibts mal wieder ein kleines Update.

Zunächst hat meine Lieblingscasterin eSkarre, Queen of the Broken Coast endlich Farbe bekommen:

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Skarre besticht für mich persönlich durch 2 riesengroße Pluspunkte:

Erstens: ihr Feat, das bis zu 5 Modelle für eine Runde entweder vor Angriffe schützt oder Gegnern das Angreifen verbietet.
Dadurch kann ich mit meinen Jacks aggressiv vor die Nase des Gegners ziehen ohne das ihnen was passiert um mir in der Runde drauf dort ordentlich Unheil anzurichten (falls ich nicht sowieso schon in Angriffsreichweite bin).

Zweitens: ihre Fähigkeit mit Würfe nachträglich boosten zu lassen.
So muss ich nicht pokern ob ein Wurf ausreichen könnte oder nicht was meine Resourcen sehr viel effizienter macht.

Ansonsten verfügt sich auch über eine großarte Spruchliste:
Ein Spruch der dafür sorgt, das einer meiner Jacks eine volle Bewegung machen kann, somit ist die Bedrohungsreichweite die ihre Jacks hinbekommen beachtlich.
Ausserdem hat sie zwei nütliche Buffs und einen ganz netten AoE.



Die nächste im Bunde ist die Warwitch Siren

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Ursprünglich habe ich sie angeschafft um mehr Jacks spielen zu können als mein Caster mit Fokus versorgen kann, denn die Siren hat die Fähigkeit einem Jack ohne Fokus einen zu spendieren.

Ansonsten hat sie eine magsiche Spray Attacke was für mich meist unter nice to have fällt.

Viele spielen sie auch oder gerade wegen ihrer Fähigkeit Gegner die sie im Nahkampf getroffen hat die Bewegung für eine Runde zu klauen. Da ihre Waffe auch Reichweite (2" Nahkampfreichweite) hat, kann sie somit Jacks die nur die normale 0,5" Reichweite für ihre Nahkampfwaffe haben gefahrlos binden.
Bei mir hat das in der Praxis allerdings bislang eher selten geklappt.



Und zum Schluss die Stitch Thralls

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Eine Einheit die ich besonders gerne mag.

Die Jungs sind das Gefolge eines Necrosurgeon, der es mir erlaubt gestorbene Mechanitthralls wieder aufs Feld zu bringen.
Sie erhöhen dabei die Reichweite in der der Surgeon die Leichenteile sammeln kann die er benötigt um neue Truppen zu erschaffen.

Für sehr schlanke Punkte machen sie sich eigendlich fast immer ihren Job, oder zwingen den Gegener dazu sich nennenswert mit einer Billig-Einheit auseinander zu setzten.
 
Ok, mal wieder nette Modelle und ganz nützliche Ausführungen, auch wenn ich deine Meinung zu den Bane Thralls nicht ganz Teile.
Ich sehe zwar auch, dass sie nicht das Allheilmittel sind für die sie viele halten, aber sie sind schon verdammt gut. Meiner Meinung nach spielst du etwas herunter, dass 2-4 Banes, die mit dem Fluch an ein Ziel gelangen es auch ziemlich sicher zu Klump hauen- spätestens mit einem Debuff.

Ihre Ziele sind aber auch keine Gegner mit Abwehr von 15+, aber dafür hat man ja andere Tricks als Cryx.

Zum Abschluss: pDenny macht alles gut 🙄
 
Heute gibt es einen kleinen Schnellschuss:

da ich für ein Turnier dieses Wochende meine Cryx noch um 5 Mann aufstocken muss und ich aber nicht wirklich die Zeit habe sie nennenswert und gut zu bemalen habe ich mit einer Schnellmalweise experimentiert.
Testmodell war der Necrosurgeon weil ich mir für den eh später mal ein alternatives Modell besorgen wollte.

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Es war gestern sehr spät und ich hatte schon von Müdigkeit verschwommene Augen, deshalb ist mir an den "Werkzeugen" vorne einen doch ziemlich heftigen Malfehler passiert, aber ansonsten bin ich mit dem Ergebnis recht zufrieden da der Zeitaufwand unter 10 Min lag.

Gemalt wurde das mit Grundfarben, diese dann mit einer einzelnen Farbe super hell trocken gebürstet (sehr gelle Grautöne und pures weiss) und später mit einem braun gewashed, fertig.

Eine Technik die ich für schnelle Spielminis in Zukunft häufiger verwenden werde, da allerdings dann mit klarer Sicht und vielleicht doch etwas mehr Liebe 😉