Raumflotte Gothic Warp Rift - Das Gothic Internet Magazin

Themen über das Nebensystem "Raumflotte Gothik" von Warhammer 40.000

horizon

Testspieler
20 September 2009
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Siemlich einfach: die brauchen keine regel anderungen ins 'core' bereich. Bei Necrons is nur das grose Tombship zu stark.
Und Orks konnen eine gute flotte drauflegen wenn man auf terror's baut. Aber mus da zufugen das die escorts der Ork besser sein sollen.

Also Eldar braucht mms wegen die ****** regeln fur bewegen in die ordnancefase. Und sw.
 

Caine-HoA

Hintergrundstalker
5 Januar 2009
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@legion-rancor
Nur weil die begegnungen von zwei oder drei Flotten etwas ungleich sind ist nicht das ganze Spielsystem inbalanced. Und Necrons sollen hlat stark sein erfordern einfach eine andere Spielweise gegen sie.
Wenn jmd außeschließlich Elder oder Necrons spielt wird halt auch nicht in die komplette dynamik von BFG einsteigen. Elder vermissen die Trägheit Necrons die Flugkörper, beides interessante Elemente des Spiels.
Aber willst du das alle Flotten gleich sind? Dann bräuchte man sich keine Gedanken mehr um Taktiken machen... Ich finde es durchaus in Ordnung und ich habe auch schon mit Elder gegen Necrons gewonnen. Necrons sind stark aber sie werden tendenziell überschätzt. ihre Schiffe sind sehr teuer und sie können sich gegen Flugkörper und Entern schlecht wehren.

zu MMS:
Ziel war es wohl die Geschwindigkeit der Elder beizubehalten und sie dennoch angreifbar zu machen. Hast du es überhaupt schon mal getestet?
 

Lifegiver

Tabletop-Fanatiker
Moderator
26 Mai 2006
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Das Problem bei BFG ist daß die Völker gegeneinander absolut erbärmlich ausbalanciert sind so daß hier das "Ich-kann-vor-dem-Spiel-sagen-wer-gewinnt-Phänomen-wenn-ich-die-Listen-gesehen-hab" von allen GW-Spielen am ausgeprägtesten ist, ich finde nicht daß es hauptsächlich am Spielsystem liegt. MMS scheint genau da anzusetzen, man müßte nur austesten wie es in der Realität funktioniert - abgesehen davon daß ich boarding actions von Eldar unfluffig finde scheint mir das ganz gut zu sein.

Mal eine Frage, weiß jemand wie offziziel das Anguish battleship (die Desolatorvariante als Träger) ist? Das was ich da gelesen habe klingt mir ziemlich nach GW und sieht auch ganz gut aus, ist nur die Frage ob man es "offiziell" auch so spielen darf.
 

horizon

Testspieler
20 September 2009
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FinRaziel, hast du eigentlich gelesen? Mein Deutsch ist nicht so erbarmlich! MMS is entworfen durch spieler die gewinnen mit Eldar msm. Doh.

MMS hat mehr mit bfg zu tun als msm. Denke mal nach wehn jemand msm ausgedacht hatte wenn bfg schon da war ohne Eldar. Fliegen mit schiffe in die ordnance fase! MSM is ein angriff auf mehrere regeln in BFG.

Oh ja... du solls doch umdenken wenn es je zu einem regeln update kommt.

http://www.sg.tacticalwargames.net/forum/index.php?topic=208.msg2349#msg2349
 

Caine-HoA

Hintergrundstalker
5 Januar 2009
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@FinRaziel

Entschuldige aber du wiederholst dich (eine Seite vorher) und das auch noch mit einem Satz der vor Argumenten nur so platzt (ironie).

@Lifegiver

Ich finde das garnicht so extrem bei BFG. Gibt mal jmd der nicht schätzen kann ne Eldar Flotte und schicke ihn gegen Orks wo man meinen könnte die Liste entscheidet es.
Man kann auch bei BFG spielerisch viel falsch machen.

Es gibt ja kaum ein offiziell bei BFG, aber ich bezweifle, das dieses Schiff als offiziell zu führen wäre, oder hast dus aus nem White Dwarf Artikel?

@horizon

Ich finde, dass MSM genauso zu BFG gehört wie die normalen Zugregeln, ganz einfach weil man Außnahmen zur unterschiedlichkeit verschiedener Flotte/Armee/Rassen immer wieder in Spielen findet und genau dieser Moment daran auch gut ist.

Ich finde aber, dass auch MMS auf keinen Fall "kein BFG" mehr ist oder "das keine Eldar mehr sind" wie es FinRaziel behauptet.
MMS ist ne nette alternative für Spieler die Eldar auf "normale Weise" spielen wollen um sie in mehr unterschiedlichen Szenarios einsetzten zu können.
 

Legion-rancor

Blisterschnorrer
8 Mai 2006
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das balancing ist einfach grotten schlecht keine flotte sollte stärker wie eine andere flotte sein, sie sollte nur andere stärken haben. aber es muss möglich sein mit einer flotte eine andere zu besiegen ohne eine speziele anti-gegner(späzifischer Gegner) Flotte zu spielen. und killerkreuzer sind der letzte dreck Waargkreuzer sind besser.
aber was nützen ein Kampfbombarz wenn diese zu ausschlichlich abfang jägern dekradiert werden? (gegen imp) oder keine reichweiten hat um an elder ran zu kommen? ich spiele orks ich weis wovon ich rede. wenn ich sage orks haben zu wenig schilde. ich würde lieber auf die 2 Damge punkte mehr bei den kreuzern verzichten und dafür nur ein schild zu bekommen, na gut 2 schilde. ;) und warum haben ork schlacht schiffe nur 12 und nicht 14 Damage? oder wenigsten ein vernüpftiges mass an schilde wie andere schlacht schiffe?
ich gib zu das die bewegungsregeln der eldar lästig umständlich sind, aber sonst waren die recht ok.
 

Caine-HoA

Hintergrundstalker
5 Januar 2009
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Wenn du mal genau drüber nachdenkst wirst du einsehen, dass nicht jede Gegnerkonstellation ausgeglichen sein kann wenn du gleichzeitig stärker und schwächen der einzelnen Flotten verlangst.
Wenn nämlich die Stärke einer Flotte die Schwäche der anderen trifft kann das Spiel nicht komplett fair sein.
Unterschiedlichkeit bedingt ungleiche Chancen.
Wenn du nur absolut faire Spiele willst, dann muss jeder genau die gleiche Flotte spielen.
Aber was is dann wenn ein Würfelwurf zu beginn des Spiels (z.B. wer anfängt, was bei BFG einen deutlichen Chancenunterschied bedingen kann) die Chancen schon verschiebt? Soll man das Spiel gleich lassen?

Wir wollen doch alle unterschieliche Flotten spielen und wollen auch, dass die Hintergründe/Fluff halbwegs im Spiel repräsentiert sind.
Wer Orks spielt will meist keine mega-agilen Einheiten sondern was Robustes bei Elder ist es genau umgekehrt. Wenn die Einheiten beider gleich wären würden wir doch alle was vermissen oder nicht?
Wie gut das jeweils umgesetzt ist darüber lässt sich streiten und wenn ihr feststellt (was ja auch allgemein so gesehen wird) das Orks nicht die stärksten standart-schiffe hat, dann könnt ihr in eurer Gruppe locker Hausregeln einführen.

Ums nochmal zusammenzufassen, wenn man unterschiedliche Einheiten wünscht wird man um ungleiche Chancen nicht rumkommen. Das heißt nicht, dass eine Verbesserung am System schlecht oder ausgeschlossen ist.
 

Lifegiver

Tabletop-Fanatiker
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26 Mai 2006
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Ich sehe das wie rancor, bei BFG ist das Problem daß es ewig nicht mehr nachgebessert wurde und balancetechnisch auf dem Stand der dritten Edition von 40k ist. 40k und WHF kranken zwar unter den gleichen Grundprinzipien, haben aber mittlerweile eine lange Geschichte aus Editionen hinter sich die ihre Balance nach dem trial and error System auf einen deutlich besseren Stand gebracht haben als das zurückgebliebene BFG. Neben Necrons schlagen leider auch Tyraniden noch deutlich über die Stränge, unter den anderen Völkern fängt es dann an halbwegs ausgeglichen zu werden (spezielle Paarungen wie Orks gegen Eldar oder Chaos gegen DE jetzt mal außen vor gelassen). Daß es auch viel ausgeglichener geh zeigen neuere Spielsytesme wie Helldorado und Infinity, im Raumschifftabletop finde ich B5 in der zweiten Edi etwas ausgeglichener als BFG aber das steht mit der ausgelaufenen Lizenz jetzt genauso im Entwicklungsstop wie BFG :( .
 

Caine-HoA

Hintergrundstalker
5 Januar 2009
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Ich finde eine weiterentwicklung eines Komerzunternehmen unterstreicht im Normalfall eher die unausgewogenheit in einem Spielsystem.

Die wollen immer ihre neuen Sachen verkaufen machen die deshalb auch attraktiv durch hohe Stärke im Spiel, dadurch müssen alle anderen wieder darauf angepasst werden wofür neue Bücher gemacht werden die dann wieder stärker sind als die alten usw.....
 

Lifegiver

Tabletop-Fanatiker
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26 Mai 2006
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Das ist ein Trugschluß, es gibt auch Firmen bei denen die Neuerscheinungen nicht "besser" sind als die alten Sachen aber gekauft werden weil sie weitere interessante Möglichkeiten eröffenen (z.B. bei Infinity von CB). GW hat sich in dieser Hinsicht mittlerweile auch etwas gebessert, deren einzige größere Ausrutscher in den letzten beiden Jahren waren die Armeebücher für Vampire, DE und Dämonen (glaub ich). Privateer Press ist mit den MK2-Regeln für Warmachine und Hordes auch dabei diesen Malus einigermaßen zu beheben, nur bei den umsatzschwächeren Spielen zu denen auch BFG gehört scheint sich der Aufwand nicht zu lohnen. Die Motivation dafür bleibt natürlich rein finanzieller Natur, damit verkaufen sich die vorher schwächeren Sachen nämlich wieder während die vorher guten schon eine Sättigung erfahren haben weil davon sowieso schon sehr viel auf dem Markt ist. - Es ist sicher kein Zufall daß GW zuletzt das Echsen-AB neu rausgebracht war obwohl das letzte sogar etwas stärker war und die Spieler gezwungen hat sich komplett neue Sachen zu kaufen, vorher war es das gleiche bei den DE und davor bei Vampiren (der Superzauber der einen zwingt sich noch mehr Geister zu kaufen ist da ein gutes Beispiel). Wenn sie rein nach dem Balancing-Prinzip gingen hätten Oger schon lange ein neues AB bekommen, aber die scheinen sich so wie sie sind ganz gut zu verkaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Caine-HoA

Hintergrundstalker
5 Januar 2009
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Ich spiele nur die kleinen Systeme wie BFG, AI, potetiel Mortheim und Necromunda oder Bloodwowl.

Hatte nur mal kurzzeitig ne WHF Armee angelegt und früher hatte ich mal ne Eldar Armee also bei den Großen Systemen waren es eher aussagen die ich so mitbekommen habe hier im Forum, gibt hlat immer unterschiedliche Eindrücke dazu.

Ich sage auch nicht, dass dieses Prinzip logisch oder vernünftig ist aber dennnoch kommt es immer wieder zur Anwendung.

Mal davon abgesehenweiß ich echt nicht was an BFG so dermaßen unbalanciert sien soll, dass man nicht damit zurecht kommen würde und schöne faire Spiele machen kann.
 

Lifegiver

Tabletop-Fanatiker
Moderator
26 Mai 2006
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Mal davon abgesehenweiß ich echt nicht was an BFG so dermaßen unbalanciert sien soll, dass man nicht damit zurecht kommen würde und schöne faire Spiele machen kann.

Klar kann man zurechtkommen wenn man sich vorher abspricht und dann beide entsprechend der Konstellation fair aufstellen, tut man das nicht oder legt es sogar darauf an und stellt sich auf den Gegner ein oder weiß man nicht was der Gegner spielt (was z.B. auf Turnieren der Fall ist) kippt das aber sehr schnell. Es ist eben nervig daß man manchmal aufstellen muß um nicht zu gewinnen statt umgekehrt, das enspricht nicht dem Charakter eines Wettstreits (was jedes Kriegsspiel ja im Kern ist). Das wird nach einer gewissen Evolutionszeit eben ausgeglichener, es gibt mittlerweile sogar Systeme in denen man aufstellen kann was man will und trotzdem immer fordernde, spannende und faire Spiele bekommt und jede Taktik funktionieren kann weil wirklich alles gut und ausgeglichen ist, aber ich will hier nicht zu weit abweichen und wieder mit einer alten Laier anfangen.
 

Caine-HoA

Hintergrundstalker
5 Januar 2009
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Naja wer spielt denn schon BFG Tuniere? Warum muss ein SPiel für Tuniere geeignet sein? Tunierregeln sind mehr oder weniger standart es gibt in sehr vielen eigene Beschränkungen.
Und bei BFG gibts auch nicht so viele Flotte die gegen alles stark sind, das gleicht tuniere aus. Wenn man extrem aufstellt muss man damit rechnen einen easy zu killen und beim nächsten dafür selbst gnadenlos unter zu gehen.
 

horizon

Testspieler
20 September 2009
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hmm,
eigentlich finde ich es toll das es so wenige regeln update gibt bei BFG. Meistens wirkt das nur schlecht.

Orks konnen gut sein. Suche mal nach Deadshane of Warseer. Gewann Adepticon in die USA drie jahre her und letzte 2 jahre ist er auf rang zwei geendet. Mit Orks.
Orks haben genugend fighter bomber um Eldar ab zu fangen.

Ich denke das man nie eine flotte sohl nemen die speziell gegen einen gegner gegeignet ist (Chaos: nu Carnages wenn man gegen Eldar spielt). Man sohl immer eine balanzierte flotte nehmen die gegen alle flotten spielen kan.