Warum gehst du auf 40k Turniere oder warum sollte man an welchen teilnehmen?

Flatbeat

Testspieler
22. Mai 2012
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Hallo allerseits,

ich habe mir die Threads „Warum gehe ich nicht auf Turniere?“, „Ehrencodex für 40k Turnierplay - oder: Wie benehme ich mich beim Spielen?“ und zum Teil „ Kontingente - der große Fehler der 8. Edition?“ durchgelesen. Natürlich auch andere Threads aber die o.g. sind etwas hängen geblieben und führen mich zu der Frage warum der eine oder andere
Spieler an Turnieren teilnimmt?

Wenn man hier so liest, kann man schnell den Eindruck bekommen, dass die 40k Regeln nicht wirklich turniertauglich sind und die Turnierspieler zum Teil um jeden Preis, komme was wolle auf das Gewinnen aus sind.

Dennoch wird an Turnieren teilgenommen. Wenn alles so „mieß“ ist wieso tut sich das ein Teil der Spielerschaft an?
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil dein "Eindruck" leider sehr subjetiv ist, ich würde fast sagen falsch ist!

Zu den Regeln: Turniertauglichkeit ist nunmal kein objektiv messbarer Maßstab. Zugegeben, ich spiele ausschließlich 40K, aber ich denke, am Ende hat jedes Tabletop seine Stärken und Schwächen. Der eine findet das eine wichtiger, der andere wieder was anderes. Und der dritte ist eh nur am Meckern. Oder anders gesagt: Wenn das System turnieruntauglich wäre, dann gäbe es nicht schon so lange Turniere in diesem System, bzw. dann gäbe es spätestens seit der 8ten Edition keine Turniere mehr. Ist aber nicht der Fall.

Zu den Turnierspielern: Ich glaube, jeder Turnierspieler will am Ende gewinnen. Denn ein Turnier ist ein Wettkampf, egal ob nun Tabletop, Schach oder Fußball, am Ende nehme ich an einem Wettkampf teil, um zu wissen, wer der Beste ist. Wenn mir diese Grundintention nicht liegt, dann sollte man wirklich nicht an Turnieren teilnehmen.
NATÜRLICH gibt es auch Spieler, die bei diesem Gewinnwunsch übertreiben, sei es nun durch Extremlisten, Beschummeln oder was auch immer. Wobei hier natürlich wieder eine subjektive Meinung vorliegt, ab wann überschreite ich den normalen Gewinnwunsch hin zu "komme was wolle".


Am Ende halte ich aber deine Fragestellung für falsch. Teilnehmen "sollen" soll am Ende kein Spieler, das ist immer noch freiwillig. Und wer sich eben einen Wettkampf um Platz 1, gepaart mit mehreren Spielen in kurzer Zeit, antun will, der ist auf Turnieren genau richtig.
 
Im letzten Thread "Warum gehe ich nicht mehr auf Turniere" schrieb ich dereinst, dass ich keine Kraft mehr habe 3 Spiele an einem Tag durchzupowern und dann noch gegen merkwürdige Listen zu spielen bei denen man sowieso Runde 1 weiß, dass man verloren hat. Jetzt war ich doch auf einem Turnier und hatte tatsächlich verdammt viel Spaß.

Zum einen weil ich eine Spielgruppe hatte die mitgefahren ist, und dass natürlich für ein ordentliches Gruppengefühl gesorgt hat.

Zum anderen finde ich die Spiele in der 8. Edition lange nicht so ermüdend wie noch in der 7. Edition, und selbst "verlorene" Spiele haben bisher noch Spaß gemacht. Vielleicht liegt es daran, dass es weniger krasse Missmatches gibt wo man GAR NIX mehr macht (Rerollable 2++, Unsichtbarkeit). Es passiert schon die ganze Zeit was und die Einheiten sind effektiv. Einheiten des Gegners werden neutralisiert und man macht seine Punkte. Und ich freue mich darüber wenn überhaupt noch etwas klappt, wenn man in der ersten Runde schon halb zerschossen worden ist. Wenn der Gegner am Ende mehr Punkte hat, aber beide Seiten die ganze Zeit "im Rennen" waren, habe ich immer noch Spaß am Spiel.

Mein Glück ist, dass ich nicht auf den hohen Tischen spiele und deswegen von den "besonderen Spielern" bisher verschont wurde. Ich konnte eigentlich immer gut mit allen reden und ein schönes Spiel haben.
 
Es ist eine gute Gelegenheit, an einem Tag drei Spiele zu machen und ein paar nette neue Leute kennenzulernen. Ich spiele zwar in jedem Spiel auf Sieg (egal wie die Chancen stehen), habe aber keine Ambition auf den Turniersieg. Ich versuche, eine einigermaßen fluffige Liste zu bringen und trotzdem im Mittelfeld mitzuspielen. Bisher: Ziel erreicht 😉.
 
Ich gehe vor allem deshalb auf Turniere, weils Spaß macht :happy:.

Unbedingte Siegambitionen habe ich eigentlich nie,aber ich freue mich natürlich, wenn ich auf den vorderen Plätzen lande. Gerade wenn man bei einem System eher selten zum Spielen kommt (wie bei mir z.B. bei X-Wing), ist es schön, gleich mal mehrere Spiele an einem Tag machen zu können. Zusätzlich kann man auch einfach mal wieder gegen andere Listen und Armeen spielen, als immer nur die gleichen, in der eigenen Gruppe.

Und im Nachhinein hat man immer wieder die Bestätigung, man muss nicht unbedingt Riptidewing bzw. Doppelsurge (7. Edi) oder Commanderspam (8. Edi) spielen, um in die Top 10 zu gelangen.

Und wie Nukleon auch schon geschrieben hat: Wenn man in ner kleinen Gruppe hinfährt, macht das ganz gleich noch mehr Bock. Es gibt halt ein gewissen Gruppengefühl und man kann auch glech über seine Hoch- und Tiefpunkte am Turnier diskutieren.
 
ich gehe im jahr auf nicht viele turniere, auf diese aber gerne
eher lokaler natur, sprich max 150km, da weiterfahren es mir meist nicht wert ist.
das turnierformat muss passen, das schließt für mich ttm schonmal aus.
und ich gehe nicht zum gewinnen hin, ich gehe mit ein paar kumpels hin um spass zu haben
alte bekannte zu treffen, neue Ideen für den eigenen Club zu sammeln und mit glück noch was gewinnen.
 
Ich gehe gerne auf Turniere weil es bisher zumindest immer so war das 2/3 Spielen mit neuen und freundlichen Leuten war. Das motiviert, vor allem aus dem evtl. bereits einsetzten Trott der eigenen Spielgruppe herauszukommen. Zu sehen was sonst noch so gespielt wird und einfach einen ganzen Tag mit mehr wie einem Spiel verbringen zu können macht durchaus Laune und man hat immer etwas zu berichten, vielleicht sogar zu gewinnen.
 
Hallo allerseits,

ich habe mir die Threads „Warum gehe ich nicht auf Turniere?“, „Ehrencodex für 40k Turnierplay - oder: Wie benehme ich mich beim Spielen?“ und zum Teil „ Kontingente - der große Fehler der 8. Edition?“ durchgelesen. Natürlich auch andere Threads aber die o.g. sind etwas hängen geblieben und führen mich zu der Frage warum der eine oder andere
Spieler an Turnieren teilnimmt?


Du listes bereits selbst 2 Threads mit den Selben thema auf warum jetzt noch ein Thread ?
 
Ich bin absolut kein Turnierspieler und war dieses Jahr seit unfassbar langer Zeit auf einem Horus Heresy Turnier von den Bedburgern. Ich muss sagen das hat wirklich sehr viel Spaß gemacht und waren 3 entspannte Spiele (Die ich sogar siegreich bestreiten konnte :happy🙂 was aber auch durch die ganze Veranstaltung und auch die Listen im Vorfeld suggeriert wurde so das niemand mit zu "krassem Scheiß" aufgelaufen ist. War echt ein klasse Tag mit schönen bemalten Armeen, angenehmen Spielern und Hobbyfachsimpeleien.

Ich habe für mich aber festgestellt, dass das die Ausnahme bleiben wird da die Anfahrt (Saarland - Ruhrpott) und am gleichen Tag drei Spiele zu bestreiten mir etwas zu anstrengend ist.
 
Halte es wie viele. Es ist eine Gelegenheit mal in kurzer Zeit 3-5 Spiele zu machen und mit der Community in Kontakt zu kommen bzw. zu bleiben.
Mir selber gefällt auch so einiges nicht mehr. Aber vielleicht habe ich einen anderen Anspruch.
Ich versuche auch zu gewinnen, aber es stört mich nicht in der ersten Runde zu verlieren, weil dann kann ich sicher sein, ein schönes WE zu haben.
Schlimmer wird es nur wenn man die ersten 3 Runden nur gewinnt. Dann wird es Stress. Sind für mich die Ausbrecher. Und meistens bekomme ich dann eine auf die Mütze.
Im letzten Spiel sind viele am entspanntesten, wenn es um nichts mehr geht 😉 Zumindest in meiner Liga 😉
 
Ich finde es super das Du diesen Thraed aufgemacht hast. Zum einen weil ja in dem "warum nicht" Thread danach gefragt wurde und zum anderen weil die Turnierteilnehmer hier mal zu Wort kommen und die Turnierlandschaft in einem anderen Lich erscheinen lassen können.

Ich bin bisher noch nicht gegangen, werde aber im Dezember gehen und zwar weil ich mir ein eigenes Bild machen möchte. Im Netz sind immer die Wenigen laut und die Mehrheit ist im echten Leben aktiv (zumindest scheint es mir so).

cya
 
Mir gefällt, dass hier mal einer fragt, was an Turnieren gut ist, anstatt Turnierspieler einfach von vornherein als den ultimativen Sargnagel des Tabletops darzustellen.

Ich für meinen Teil fahre aus verschiedenen Gründen auf Turniere.

- Erstens gibt es in meiner Gegend nur eine relativ kleine Community und Turniere gegen mir die Möglichkeit auf viele verschiederne Gegner und Völker zu treffen.

- Durch das regelmäßige Turnierspielen habe ich inzwischen Freunde über ganz Österreich verteilt, die ich an sich fast nur zu diesen Gelegenheiten sehen kann.Da ich auch versuche möglichst viele Internationale Turniere zu fahren, lerne ich halt auch viele Leute aus anderen Ländern kennen. So habe ich schon mit Leuten aus gut zwei Dutzend Ländern quatschen und Fachsimpeln können, einfach weil wir eine gemeinsame Basis haben.

- Ich gebs offen zu: ich bin einer von denen, die den Wettbewerbsgedanken mögen. Ich mag die Herausforderung des maximierens. Muss aber auch dazu sagen, dass ich mir bewusst nie die Siegerlisten im Internet anschaue oder Copy&Paste Listen nehme. Klar ergibt sich oft ein gewisses Muster, dass man dann spielt weil es einfach stark ist, aber ich will wenigstens selbt draufkommen. Bin zwar sehr oft im oberen Viertel unterwegs, aber für den Sieg reichts bei mir normal nicht, da ich gewohnheitsmäßig immer ein Spiel pro Turnier völlig verwürfle (auch bei guten Matchups. Ich weiß gar nicht mehr, wieviele Gegner sich schon bei mir entschuldigt haben, weil ich so mies oder sie so gut gewürfelt haben.... :lol: )

- Aber auch mir ist natürlich der Spaß wichtig. Und mit ganz wenigen Ausnahmen hatte bisher immer sehr interessante Spiele, und auch bei den Niederlagen hat es mich meistens nicht gestört, weil ich mit dem Gegner Spaß hatte. Gerade bei mehrtätigen Turnieren liebe ich dann das abendliche Zusammensitzen und übers Spiel philosophieren.

- Wenn ich ein Spiel gewinne, will ich mir nicht von meinem Gegner die: "Buhuhu, du spielst ja nur harten Dreck, während ich fluffig aufstelle" Nummer anhören. Musste mir das bei "Funspielen" schon anhören, egal was ich gestellt hab (zb. auch mit Marines ohne Pods in der 6 oder Tau ohne Riptide in der 7.). Wenn ich auf dem Turnier gewinne, dann kann mir keiner Vorwerfen, dass ich hart aufstelle und wenn ich verliere, muss ich mich auch nicht ärgern, dass ich fluffig aufgestellt habe, während mein Gegner ausmaxt.

Soviel dazu von mir. 🙂
 
1. 3 Spiele an einem Tag gegen Leute, gegen die man sonst nicht spielt
2. Generell viel Diskussion über das Hobby. Das gemeinsame Essen ist meist ein Highlight 🙂
3. Neben den eigenen Spielen erfährt man auch, wie andere Spiele laufen. Das ist interessant...zumindest für mich, denn das Spielen ist sowas wie mein Hobby.

4. Zum Gewinnen. Natürlich. Ich bereite mich vor, baue eine starke Liste, die hoffentlich alles schlägt. Dann überlege ich, wie ich diese Liste gegen jeden Gegner ins Feld führe. Die anderen tun das selbe. Und am Ende sehe ich, ob meine Überlegungen richtig waren oder ob ich noch viel zu lernen habe. Ein guter Platz bedeutet, dass ich noch "im Hobby drin bin". Ein schlechter Platz motiviert mich, mich etwas mehr einzulesen und zu üben, was auch Spaß macht.
Wie haltet sich nicht-Turnierspieler denn up to date was das Meta angeht und bleiben selbst geistig fit ? ;-)
 
Ich verstehe ja dieses ganze Gerede von "Turnierspieler gegen... " nicht so ganz. Ich fahre selten auf Turniere, das liegt vor allem daran, dass meine Wocheneden eher der Familie gehören. Wenn ich aber mal auf Turniere fahre (das trifft nicht nur auf 40k zu), dann...

...bringe ich keine "Turnierliste" mit. Ich spiele einfach immer das, was ich gerade cool finde.
...habe ich keine Ambitionen auf das Treppchen. Meistens ist meine inzige Ambition, nicht letzter zu werden.
...will ich einfach nur mal wieder spielen.
...wil ich einfach auch mal andere Spielweisen kennen lernen. Man kann ja doch sehr schnell betriebsblind werden.

Es ist mir egal, gegen welche Listen ich antrete. Eigentlich stören mich nur zwei Dinge auf Turnieren, wenn es denn mal vorkommt:
1. Da ist so ein Mensch mit einer halbwegs zusammen geklebten Armee, der man ansieht, dass sie die überschnell gebastelte Kopie einer gerade im Netz als fancy angesehenen Liste ist.
2. Da ist so ein Mensch, der es bewusst darauf anlegt, neueste Regeln, die am besten gerade noch in seinem Sinn erratiert wurden, auszunutzen und damit den Mitspieler, weil er nicht gleicher Weise informiert ist, in die Falle treten zu lassen.

Ist mir bisher selten passiert. Aber wenn, habe ich das Spiel verweigert. Ansonsten hatte ich immer sehr viel Spaß auf Turnieren, auch wenn ich mich im unteren Feld bewege. Denn schöne Spiele kann man auch da haben, ohne dass man aufs Treppchen kommen muss.

Der größte Vorteil von Turnieren ist für mich: Man läuft nicht so leicht in Antilisten, wei das im privaten Umfeld passiert. Ich habe im privaten Umfeld wesentlich öfter schlechte Spiele oder schlechtes Benehmen erfahren als auf Turnieren. Der Klassiker ist die Person, die sich für den größten hält, allerdings nicht dem Mumm hat, auf Turnieren zu zeigen, was sie wirklich kann, sondern lieber im priveten Umfeld alle anderen terrorisiert durch Antilisten. So jemand hat mir mal 40k komplett vermiest.
Auf Turnieren bin ich solchen Menschen noch nie begegnet und das ist das Schöne an Turnieren.
 
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Wie haltet sich nicht-Turnierspieler denn up to date was das Meta angeht und bleiben selbst geistig fit ? ;-)

Gegenfrage: Warum sollte einen denn als Nichtturnierspieler das "Meta" (ist wohl auch "Turniermeta" gemeint) interessieren? Geistig fit halten kann man sich auf vielfältige Weise 🙂

Meine eigene Turnierzeit ist nun schon ein Weilchen her, das war zur Zeit 3. und 4. Edition 40K, 5. -6. Edition Warhammer Fantasy und seinerzeit auch Alkemy (bis 2010). Das allermeiste waren auch immer schöne Spiele in angenehmer (allerdings doch zeitlich angespannter) Atmosphäre mit immer neuen Mitspielern. Daher fand ich die Abwechslung an gegnerischen Armeen sehr angenehm. Ich war aber auch nur auf kleinen bis mittleren Turnieren im lokalen bis regionalen Umfeld, habe meine Armeen daher nie für irgendwelche Metaansprüche maximieren müssen und mich mit angenehmen Spielen und einer Endplatzierung im Mittelfeld begnügt. Eine DeathGuard mit 7x7 Modellen zu stellen war mir wichtiger als jetzt auch auf den 2/9-Zug aufzuspringen.
Gerade auch die Alkemyturniere waren richtige Familientreffen, da es doch eine eher kleinere Spielerschaft hatte.

Aus diesen Erinnerungen her kann ich Turniere durchaus empfehlen, wenn man ansprechende Spiele mit wechselnden Gegnern sucht und einem die notwendige zeitliche Taktung nicht zu stressig ist. Wenn man jetzt mit Siegesambitionen auf Großveranstaltungen fährt mögen die Voraussetzungen etwas anders sein, ob das was für einen persönlich ist. Aber ich gehe davon aus, das die allermeisten Spiele dort auch angenehm verlaufen und man auf 90% nette Leute trifft. Die Listen sind halt etwas knackiger, aber das weiß man ja vorher und stellt sich entsprechend drauf ein.
 
einem die notwendige zeitliche Taktung nicht zu stressig ist.

Das ist für mich ein fetter Minuspunkt. Warhammer ist für mich ein entspannendes Hobby, aber auf einem Turnier muss man eben 3 Spiele in vorgegebener Zeit (Was ja auch Sinn macht da es sonst nicht zu organisieren) durch prügeln was für mich einfach zu Stress führt und dazu was ich jetzt auch schon öfter gelesen habe, das Spiele es nicht über die 3 Runde hinausschaffen und das finde ich eben albern irgendwo.

Davon abgesehen das die Zahl der Spielzüge ja eigentlich "vorgeschrieben" ist in den jeweiligen Missionen. Dazu trägt in dieser Edition die Zunahme der Kadenz auch noch ihren Teil bei (30 Rekruten mit Schnellfeuer 4 auf 12" durch FRSRF! oder 30 Orkboyz mit nem Banner und nem Char so das sie dröflzigtausend Attacken generieren) und natürlich darf man hier noch die 1er wiederholen und da irgendwas andres. Aufgrund des Zeitdruck kann man sich auch kaum so wirklich am Spiel erfreuen finde ich. Um mit seinem Mitspieler rum zu flachsen und sich über coole Situationen im Spiel amüsieren kann.