Ich denke, ganz entscheidend ist, dass 40K in erster Linie einen bürokratischen Alptraum darstellt. Es gibt keine zentralen Speicher oder ein Medium wie das Internet. Es gibt nicht mal eine Übersicht, wo was gespeichert sein könnte.
Jede Organisation hat ihre eigenen Netzwerke und selbst diese sind vermutlich nur planetar oder auf Sektoren begrenzt.
Alle sind mit unterschiedlichen Betriebssystemen ausgestattet und vermutlich sind riesige Datenmengen einfach irgendwo verschütt gegangen, weil ein Adept sie falsch abgespeichert hat oder Zentralregister durch Kriege oder die Zeit beschädigt wurden.
Man darf halt nie vergessen, wie unfassbar groß das Imperium ist und über welche Zeiträume wird sprechen. In hundert Jahren können sich ganze Kulturen verändern, ganz zu schweigen von 10.000 Jahren.
Hinzu kommt noch ein großes Mißtrauen gegenüber Neuem. Selbst die Inquisition hat Mitglieder, die den Status Quo einer Weiterentwicklung bevorzugen. Wenn also jemand was Altes wiederentdeckt, ist dessen Verwendung in erster Linie davon abhängig, wem er es zeigt.
Jede Organisation hat ihre eigenen Netzwerke und selbst diese sind vermutlich nur planetar oder auf Sektoren begrenzt.
Alle sind mit unterschiedlichen Betriebssystemen ausgestattet und vermutlich sind riesige Datenmengen einfach irgendwo verschütt gegangen, weil ein Adept sie falsch abgespeichert hat oder Zentralregister durch Kriege oder die Zeit beschädigt wurden.
Man darf halt nie vergessen, wie unfassbar groß das Imperium ist und über welche Zeiträume wird sprechen. In hundert Jahren können sich ganze Kulturen verändern, ganz zu schweigen von 10.000 Jahren.
Hinzu kommt noch ein großes Mißtrauen gegenüber Neuem. Selbst die Inquisition hat Mitglieder, die den Status Quo einer Weiterentwicklung bevorzugen. Wenn also jemand was Altes wiederentdeckt, ist dessen Verwendung in erster Linie davon abhängig, wem er es zeigt.