Was ist bei euch am Tabletop das wichtigste???

Was ist für euch das wichtigste beim Hobby???

  • Die Spiele an sich! Armeen bekämpfen sich, Projektile pfeifen durch die Luft...herrlich!

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  • Das Bemalen meiner Truppen!!!

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  • Der Fluff (Hintergrund) ist absolut klasse und mein erster Grund!

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  • Eine zerbombte Stadt oder endlose Felder mit kleinen Waldgruppen ... heißt ja TABLE-Top!

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  • Was für eine Frage, der Mix aus allem natürlich!

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  • Anderes (dann auch bitte mit Grund ^^)

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  • Umfrageteilnehmer
    0
ich hab ma noch net abgestimmt...angefangen hab ich wegem spielen natürlich, auch wenn mir das malen und umbauen sher gefallen hat...dann kamen 3 jahre pause...wieder eignestiegen bi ich mim Deathkorps, eigentlich mehr aus Malgründen, weil mir die modelle sehr gut gefallen. hab aber erst 2 fertig bemalt + 6 testmodelle....dazu noch n anderes dioramabase.....spielen an sich lockt mich im moment gar net so...


wobei ich zur zeit wegen ziemlicher unruhe im privatleben kein lust/motivation/interesse habe und gar nix mache, ausser in foren zu lesen und zu posten, was ich aber auch in meiner pause getan habe.
daher fehlt mir auch der punkt "communitiy"
 
Hm, am wichtigsten ist mir das Spielen letztendlich. Umbauen aus Bits tu ich immer ziemlich gerne und Malen... bedingt. Einzelminiaturen find ich immer toll, wenn man eine Mini hat an der man sich austoben kann. Auf den Tod nicht ausstehen kann ich es Armeen zu bemalen. Wenn man dann 10 mal den selben Trooper in der Hand hat... grausam (imo).
 
Für mich steht ganz klar das Spielen an sich im Vordergrund. Daneben mag ich auch den Hintergrund sehr gerne- zum mitpalavern reicht mein Wissen jedenfalls aus (gegen ausgefuxxte Geeks, die sich auch hier rumtreiben, hab ich natürlich keine Chance und auch besseres zu tun). Hab als ich anfing zu spielen (im Jahre 2000) viele Nachmittage und Abende mit dem Lesen von Hintergrund und vor allem Fan-Kurzgeschichten verbracht (da fällt mir ein: vor wenigen Jahren hat doch ein User in diesem Forum so eine tolle Reihe an Geschichten über einen Imperialen Offizier und seine Truppen geschrieben. Sowohl der Name des Users als auch die der Protagonisten (nachher kamen auch Sororitas hinzu) sind mehr leider grad nicht bewußt).

Heute bin ich glücklich alle paar Wochen mal ein Spielchen machen zu können, das ist immer noch die größte Realitätsflucht, die dieses Hobby mit sich bringt (ja, mehr als sich im Fluff zu wälzen. Oder: wir spielen einfach zu fanatisch).

Hab zwar gerne einzelne Einheiten umgebaut und bemalt, doch ist meine Armee immer noch zum Großteil nur grundiert...jaja, die Faulheit und der berüchtigte studentische Zeitmangel.

Kurzfassung: Spiel (oberste Priorität) und Hintergrund.
 
Für mch zählt dieses:

Ein faires Spiel mit netten Leuten, komplett bemalten Armeen die sich möglichst am Hintergrund orientieren, auf einer richtigen gestalteten Spielplatte mit vernünftigem Gelände.

Alles was davon abweicht gibt bei mir schon leichte Minuspunkte.
 
Immer nur diese reinen Zocker hier. 😛

Bei meiner Wenigkeit hat sich der Fokus im Laufe der Zeit vom Spielen zum Hintergrund verschoben.
Leider sind die Regeln so immens schlechter geworden, dass uns in der Gruppe die Lust an größeren Spielen abhanden kam.
So war ich eine Zeit lang nur noch wegen des Hintergrundes im Hobby (oder eines Teil davon). Inzwischen sind wir wieder dazu übergegangen kleine Spiele mit ausgearbeiteten Hintergrund aufzustellen, meist nach alten Necromunda-Regeln.
 
<div class='quotetop'>ZITAT(jhh25 @ 06.06.2007 - 10:28 ) [snapback]1025043[/snapback]</div>
Immer nur diese reinen Zocker hier. 😛[/b]

Eigentlich schade. Denn nichts geht über eine geil bemalte Armee auf einem bombastischen Schlachtfeld. Wem es nur um das Spielen geht, kann man die Sachen ja auch mit beschrifteten Pappschildern spielen. Ich kann das auf jeden Fall nicht nachvollziehen und fände es schade soviel Geld für eine Armee auszugeben und diese nur zusammenzukleben und bestenfalls noch zu grundieren...
 
Definitiv der Fluff. Imperiale Armee spiele ich jetzt auch nur wegen den genialen Dan Abnett Büchern (auch wenn manche Übersetzungen dämlich sind). Und das ist auch der Aspekt, der für mich die wichtigste Entscheidung zwischen 40k und Fantasy als Hauptsystem ist. Bei Fantasy bist Du an einer Welt und vorgeschriebenden Königreichen gebunden. Bei 40k kannst Du ganze Sternensysteme erschaffen und keinen störts
 
<div class='quotetop'>QUOTE(Grimnok @ 05.06.2007 - 22:36 ) [snapback]1024913[/snapback]</div>
ich hab ma noch net abgestimmt...angefangen hab ich wegem spielen natürlich, auch wenn mir das malen und umbauen sher gefallen hat...dann kamen 3 jahre pause...wieder eignestiegen bi ich mim Deathkorps, eigentlich mehr aus Malgründen, weil mir die modelle sehr gut gefallen. hab aber erst 2 fertig bemalt + 6 testmodelle....dazu noch n anderes dioramabase.....spielen an sich lockt mich im moment gar net so...


wobei ich zur zeit wegen ziemlicher unruhe im privatleben kein lust/motivation/interesse habe und gar nix mache, ausser in foren zu lesen und zu posten, was ich aber auch in meiner pause getan habe.
daher fehlt mir auch der punkt "communitiy"[/b]

100% signed 🙂

ich hab auch ne längere pause hinter mir... und meine kumpels interessieren sich alle nicht mehr für table top.. bin sozusagen der einzige.. und ständig in clubs fahren ist mir irgenwie zu stressig.. und wegen meinem berufseinstieg hab ich sowieso keine zeit für gar nix, bin ja so gut wie nie daheim... (pendle sehr oft zw. deutschland, daheim und meinem zukünftigen arbeitsort... also viele strecken zu fliegen und fahren)

also bleibt mir das lesen im forum und hin und wieder das bemalen und umbauen einer figur.. sowie der fluff (hier aber mehr 40k als fantasy)
 
Ich mag eigentlich das ganze Paket, sonst hätte ich auch niemals mit dem Hobby angefangen. Besonderen Schwerpunkt lege ich allerdings auf den Hintergrund, den ich bei 40k sehr ansprechend finde - deshalb spiele ich auch dieses TT im Gegensatz zu anderen - und das Bemalen. Zum Spielen komme ich eher selten, alle zwei bis drei Monate komme ich mal dazu. Wäre mir das zu wichtig, dann hätte ich das Hobby mangels der Spielmöglichkeiten schon auf Eis gelegt.