SilverDrake;1677076 Und einen Gegner auf solche Dinge wie eine Schablone Hinzuweisen gehört dazu wenn man es selber weiß. Grüße SilverDrake[/quote schrieb:ICh frag mein gegenüber lieber einmal zuviel als zu wenig:hatte die waffe nich ds 1?
oder
ich glaub du hast die schablone vergessen.
alles andere ist unfair und kann man nur bemitleiden .
@frand dark
Wenn man im Glashaus sitzt sollte man nicht mit Steinen werfen!
Was deine Gegner an spielerischen Fehlern machen, machst du locker an Rechtschreibfehlern. ^^ Schau dir deine Texte hier mal an. Groß-/Kleinschreibfehler, allgemeine Rechtschreibfehler und auch die Grammatik sind unter aller Sau.
Und was mir auch noch sauer aufstößt:
Wenn jemand DS1 oder 2W6 Durchschlag beim Melter vergisst oder auch die Schablone nicht einsetzt bei der Plasmakanone, dann ist der Gegenspieler doch dazu verpflichtet ihn darauf hinzuweisen!? Ich finde so was gehört sich in Freundschafts- und Funspielen. Und wie soll ein Anfänger aus seinen Fehlern lernen, wenn er nicht einmal auf diese hingewiesen wird.
Du nutzt die Unwissenheit deiner Gegner einfach aus und machst dich dann auch noch über sie lustig. Menschlich gesehen ganz schwach.
In diesem Sinne hier noch ein rächtshraibfähla.
Zu den Lektüren:
Wer den "Fürsten" als reines Militärbuch liest, hat wohl was falsch verstanden. Die Schnittmenge Mensch/Krieg ist sehr wohl gegeben, doch geht es in erster Instanz um das intersubjektive und soziale Zusammenleben aus der Sichtweise einer möglichst "ökonomischen", d.h. für den Fürsten effizienten Art und Weise.
Die Aufzählungen ("Ach ja, guckt euch Sun Tzu an! Und Caesar! Und Napoleon! Was ist denn mit Tokugawa Ieyasu?") wirken auch sehr willkürlich und machen zumindest auf mich den Eindruck, als ob man nur ein paar Wissensbrosamen streuen wollte ("Seht mal, ich weiß ja was"). Aber nix für ungut, Leute. 😉
Wer den "Fürsten" als reines Militärbuch liest, hat wohl was falsch verstanden. Die Schnittmenge Mensch/Krieg ist sehr wohl gegeben, doch geht es in erster Instanz um das intersubjektive und soziale Zusammenleben aus der Sichtweise einer möglichst "ökonomischen", d.h. für den Fürsten effizienten Art und Weise.
Die Aufzählungen ("Ach ja, guckt euch Sun Tzu an! Und Caesar! Und Napoleon! Was ist denn mit Tokugawa Ieyasu?") wirken auch sehr willkürlich und machen zumindest auf mich den Eindruck, als ob man nur ein paar Wissensbrosamen streuen wollte ("Seht mal, ich weiß ja was").
dito. :friends:Aber nix für ungut, Leute.
@Da Rodär Kozar:
Dem Vergleich würde ich so nicht zustimmen. Dieser Beitrag ist sowohl ziemlich frei von vielen Fremdwörtern als auch von komplizierten Haupt- und Nebensätzen. :huh:
Ich weiß ja nicht, ob ich da so alleine bin, aber ich freue mich jedes Mal wieder, wenn im Feuilleton von z.B. der FAZ oder in einem schönen Buch ein komplexerer Satz auftaucht oder ein - im Kontext angemessenes - Fremdwort.
Das hat bei mir auch weniger etwas mit Aufmerksamkeitshascherei zu tun denn mit dem schnellen Tippen; ich schreibe das auf, was mir am Schnellsten gut gefällt. Außerdem gehe ich in diesem Forum (in dem sich ja fast nur Schüler/Studenten rumtreiben) davon aus, dass meine Beiträge mühelos verstanden werden - das ist ja für gewöhnlich der Fall.
@"Den Buchlesern":
Alles klar, dann habe ich euch falsch verstanden. ^_^
Es wirkte nur etwas so, weil die Buchtitel "wahllos" reingeworfen wirkten.
Zumindest das Hagakure sehe ich hier doch etwas zwiegespalten. Einerseits ist es durchaus ein interessantes Werk, andererseits ist es für die Kultur des Bushido unter dem Gesichtspunkt einer realistischen Darstellung kein brauchbares Werk, da es 1. in einer Zeit ohne nennenswerte Konflikte in Japan entstand, 2. der Autor als "Neuling" unter den Samurai nicht wirklich auf eigene Erfahrungen mit gelebtem Bushido zurückblicken konnte und 3. die Darstellung stark idealisiert ist. Es käme ja auch niemand auf die Idee, die Artussage als Grundlage für mittelalterliches Ritterwesen zu nehmen. 😉Auch das Bushido sowie Hagakure und Hagakure 2 sowie das Buch der fünf Ringe...