Was ist mit den Spielern los

@Frank Dark:
Ich muss ehrlich sagen, ich verstehe diesen Thread hier nicht bzw. dessen Sinn? Ist es denn was neues, dass Neulinge oft ahnungslos aber natürlich "unbesiegbar" sind? Nein, das ist irgendwie ganz normal heutzutage.
Regeln werden kaum bzw. nur oberflächlich gelesen. Codizes genauso sorgfältig. Der Gedanke "teuer = gut" is ja nun auch nix neues... Hauptsache man kann schnell spielen und Leute auf gleichem Niveau abziehen. Wen man dann unbesiegt is, kann natürlich jeder der einen dann besiegt nur ein Schummler sein oder aber eine absolut overpowerede Armee spielen! 😉
Nach 10 Spielen kein Neuling mehr? Albern, die Anzahl der Spiele hat damit nichts zu tun. Wie Tim schon geschrieben hat, wenn solche Spieler mit Spielern auf gleichem Niveau spielen, können sie nunmal nichts hinzulernen und bleiben Jahr und Tag lang Anfänger wenn es keine Weiterentwicklung gibt.
Wie man solchen Leuten auf die Füsse treten kann? Sie ordentlich abziehen, ohne dabei zu bescheißen! Dann vielleicht mal die Armee tauschen oder aber, wenn möglich, die gleiche Armee spielen wie er und ihn nochmals abziehen. Ihnen halt nach jedem Spiel Tipps geben und wenn sie diese nicht hören wollen, solange damit weitermachen bis sie sich halt fragen "hmmm, was mache ich falsch".
Sollte dieser Effekt ausbleiben dann hast du es mit einem unverbesserlichen Möchtegern zu tun, mit dem man wohl eh nich viel zu tun haben will.
 
@frank dark

Wenn man im Glashaus sitzt sollte man nicht mit Steinen werfen!

Was deine Gegner an spielerischen Fehlern machen, machst du locker an Rechtschreibfehlern. ^^ Schau dir deine Texte hier mal an. Groß-/Kleinschreibfehler, allgemeine Rechtschreibfehler und auch die Grammatik sind unter aller Sau.

Und was mir auch noch sauer aufstößt:
Wenn jemand DS1 oder 2W6 Durchschlag beim Melter vergisst oder auch die Schablone nicht einsetzt bei der Plasmakanone, dann ist der Gegenspieler doch dazu verpflichtet ihn darauf hinzuweisen!? Ich finde so was gehört sich in Freundschafts- und Funspielen. Und wie soll ein Anfänger aus seinen Fehlern lernen, wenn er nicht einmal auf diese hingewiesen wird.

Du nutzt die Unwissenheit deiner Gegner einfach aus und machst dich dann auch noch über sie lustig. Menschlich gesehen ganz schwach.

In diesem Sinne hier noch ein rächtshraibfähla.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist bloß mit den Usern los?
Schreiben sogar ihr eigenes Heimatland falsch und glauben, anderen Tipps geben zu können. 🙄 Für mich wirkt das wie eine indirekte Art, zu sagen: "Tja, ich steck' alle meine Mitspieler in die Tasche, was bin ich nicht gut."

Zu den Lektüren:
Wer den "Fürsten" als reines Militärbuch liest, hat wohl was falsch verstanden. Die Schnittmenge Mensch/Krieg ist sehr wohl gegeben, doch geht es in erster Instanz um das intersubjektive und soziale Zusammenleben aus der Sichtweise einer möglichst "ökonomischen", d.h. für den Fürsten effizienten Art und Weise.
Die Aufzählungen ("Ach ja, guckt euch Sun Tzu an! Und Caesar! Und Napoleon! Was ist denn mit Tokugawa Ieyasu?") wirken auch sehr willkürlich und machen zumindest auf mich den Eindruck, als ob man nur ein paar Wissensbrosamen streuen wollte ("Seht mal, ich weiß ja was"). Aber nix für ungut, Leute. 😉
 
Tut mir leid wenne s auf dich den eindruck gemacht hat, und ja klar sind in den Bücher ncoh ganz andere Themen die eigentlich behandelt werden daruf wies mein nebensatz ja eigentlich hin ^^

Es ging mir nur darum zu zeigen wo man Strategische und Taktische Anrgeungen bzw. Basiswissena uf den beiden egbieten sammeln kann, und mir haben diese Bücher sehr geholfen auch einigen Mitspielern denen ich sie empfohlen habe, und natürlich kratzt mand amit nur ganz Oberflächlich an diesen Bereichen aber alles Vorkauen muß man ja auch nicht.

Allgemein war es ja nur eine Antwort an Frank Dark wie er seine Gegenspieler dazubringen kann zu verstehen wie Armeen funktionieren, das war ja schließlich, mehr oder weniger jedenfalls seine Frage.

Und einen Gegner auf solche Dinge wie eine Schablone Hinzuweisen gehört dazu wenn man es selber weiß.



Grüße SilverDrake
 
SilverDrake;1677076 Und einen Gegner auf solche Dinge wie eine Schablone Hinzuweisen gehört dazu wenn man es selber weiß. Grüße SilverDrake[/quote schrieb:
ICh frag mein gegenüber lieber einmal zuviel als zu wenig:hatte die waffe nich ds 1?
oder
ich glaub du hast die schablone vergessen.

alles andere ist unfair und kann man nur bemitleiden .
 
@frand dark
Wenn man im Glashaus sitzt sollte man nicht mit Steinen werfen!
Was deine Gegner an spielerischen Fehlern machen, machst du locker an Rechtschreibfehlern. ^^ Schau dir deine Texte hier mal an. Groß-/Kleinschreibfehler, allgemeine Rechtschreibfehler und auch die Grammatik sind unter aller Sau.
Und was mir auch noch sauer aufstößt:
Wenn jemand DS1 oder 2W6 Durchschlag beim Melter vergisst oder auch die Schablone nicht einsetzt bei der Plasmakanone, dann ist der Gegenspieler doch dazu verpflichtet ihn darauf hinzuweisen!? Ich finde so was gehört sich in Freundschafts- und Funspielen. Und wie soll ein Anfänger aus seinen Fehlern lernen, wenn er nicht einmal auf diese hingewiesen wird.
Du nutzt die Unwissenheit deiner Gegner einfach aus und machst dich dann auch noch über sie lustig. Menschlich gesehen ganz schwach.
In diesem Sinne hier noch ein rächtshraibfähla.


Rechtschreibfehler Ok, hab ich nie ne hehl draus gemacht ist meine schwaeche. ( zudem hab ich hier ne Slowakische Tastatur wo es auch des ofteren einfach mal zu vertippern kommt )

P.s. das ist nicht mein Heimatland ich komme aus Deutschland, ich Arbeite hier nur fuer 1 Jahr als Transition Manager.

Wenn du meine Texte gelesen haettest.
Wuerdest du verstehen DAS ICH IHN DARAUF HINGEWIESEN HABE!!!
Und ich will auch keinen Neuling abziehen ICH WILL EIN ANSTAENDIGES SPIEL auch wenn ich verliere.

Ich mach mich auch nicht ueber die Leute Lustig, sondern mich KOTZT Die Situation an, da ich mit auf schoene Spiele gefreut hatte.
Und 12 Stdungen lang, Regelnachhilfe, Erklaerungen fuer andere Armeen oder Ganz Grundlegende Taktiken geben musste.
Da macht das Spielen einfach keinen Spass mehr und wenn man dazu noch das glueck erwischt 3 solcher leute in reihe zu bekommen.
Dann kotzt das einen an. Ich wollte hier einfach mal sehen ob es andere gibt die es genauso haben.
Oder ob es vieleicht nur an den Spielern hier in der Slowakai und den Online Gamern Liegt. ( der DA spieler am anfang behauptete er spiel Regelmaesig in Berlin Tuniere )
 
Dann hast du leider nur Poser bei dir in der Slowakai. Dabei gibts da noch nicht einmal so viele Menschen, wie bist du da auf Warhammer-Spieler gestoßen, wenn ich hier kaum welche kenne? 😀
Bei uns in der Spielgruppe ist es schon richtige Gewohnheit, dass man nach dem Spiel bei einem/er Bier/Cola eine kleine Nachbesprechung hält, in der auf gröbere Fehler hingewiesen wird. Daraus lernt man wirklich sehr viel, dadurch, dass eben mehrere unterschiedliche Meinungen einfließen.

@felian: Rechtschreibungund Warhammer 40k sind zwei vollkommen(!!!) verschiedene Paar Schuhe. Außerdem hast du "Frank" selber bemerkenswert falsch geschrieben. 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den Lektüren:
Wer den "Fürsten" als reines Militärbuch liest, hat wohl was falsch verstanden. Die Schnittmenge Mensch/Krieg ist sehr wohl gegeben, doch geht es in erster Instanz um das intersubjektive und soziale Zusammenleben aus der Sichtweise einer möglichst "ökonomischen", d.h. für den Fürsten effizienten Art und Weise.
Die Aufzählungen ("Ach ja, guckt euch Sun Tzu an! Und Caesar! Und Napoleon! Was ist denn mit Tokugawa Ieyasu?") wirken auch sehr willkürlich und machen zumindest auf mich den Eindruck, als ob man nur ein paar Wissensbrosamen streuen wollte ("Seht mal, ich weiß ja was"). Aber nix für ungut, Leute. 😉

Hier wird einem ja jedes Wort auf die Goldwaage gelegt.^_^

Ich habe niemals behauptet, das "Der Fürst" ein reines Militärbuch ist. Es hilft quasi gleichermaßen, besser mit der Armee und mit sich selbst fertig zu werden.

Sun Tzu ist wie gesagt meine Bibel, ich kann sogar ein paar Stellen davon auswendig. Was den Rest angeht habe ich davon vieles gelesen, aber nicht alles verinnerlicht. Und angeben wollte ich mit dem Wissen auch nicht. 😉
Die Bücher waren als Hilfestellung gemeint. Ich bin der Meinung, dass man eine Bücherliste erstellen sollte, die Anfängern und Fortgeschrittenen Spielern Anreize und Hilfestellungen für Taktiken und Strategien geben.

@ Topic
Ich kenne das auch. Man verabredet sich mit unbekannten Spielern und stellt dann fest, dass sie das Spiel garnicht oder nur zum Teil beherrschen.
Aber in einer solchen Situation einfach: "Hilfe, es gibt keine anständigen Spieler mehr!" zu denken ist nicht konstruktiv.
 
Na dann will ich mich auch mal an der Schlammschlacht hier beteiligen.
Waaaagh!!😉

Wer den "Fürsten" als reines Militärbuch liest, hat wohl was falsch verstanden. Die Schnittmenge Mensch/Krieg ist sehr wohl gegeben, doch geht es in erster Instanz um das intersubjektive und soziale Zusammenleben aus der Sichtweise einer möglichst "ökonomischen", d.h. für den Fürsten effizienten Art und Weise.
Die Aufzählungen ("Ach ja, guckt euch Sun Tzu an! Und Caesar! Und Napoleon! Was ist denn mit Tokugawa Ieyasu?") wirken auch sehr willkürlich und machen zumindest auf mich den Eindruck, als ob man nur ein paar Wissensbrosamen streuen wollte ("Seht mal, ich weiß ja was").

Die einen zählen dazu Buchtitel auf, die anderen verwenden dazu "seltene" Wörter oder "verschachtelte" Satzstrukturen. Im Prinzip das gleiche 😉.

Aber nix für ungut, Leute.
dito. :friends:
 
@Da Rodär Kozar:

Dem Vergleich würde ich so nicht zustimmen. Dieser Beitrag ist sowohl ziemlich frei von vielen Fremdwörtern als auch von komplizierten Haupt- und Nebensätzen. :huh:
Ich weiß ja nicht, ob ich da so alleine bin, aber ich freue mich jedes Mal wieder, wenn im Feuilleton von z.B. der FAZ oder in einem schönen Buch ein komplexerer Satz auftaucht oder ein - im Kontext angemessenes - Fremdwort.
Das hat bei mir auch weniger etwas mit Aufmerksamkeitshascherei zu tun denn mit dem schnellen Tippen; ich schreibe das auf, was mir am Schnellsten gut gefällt. Außerdem gehe ich in diesem Forum (in dem sich ja fast nur Schüler/Studenten rumtreiben) davon aus, dass meine Beiträge mühelos verstanden werden - das ist ja für gewöhnlich der Fall.

@"Den Buchlesern":
Alles klar, dann habe ich euch falsch verstanden. ^_^
Es wirkte nur etwas so, weil die Buchtitel "wahllos" reingeworfen wirkten.
 
@Da Rodär Kozar:

Dem Vergleich würde ich so nicht zustimmen. Dieser Beitrag ist sowohl ziemlich frei von vielen Fremdwörtern als auch von komplizierten Haupt- und Nebensätzen. :huh:
Ich weiß ja nicht, ob ich da so alleine bin, aber ich freue mich jedes Mal wieder, wenn im Feuilleton von z.B. der FAZ oder in einem schönen Buch ein komplexerer Satz auftaucht oder ein - im Kontext angemessenes - Fremdwort.
Das hat bei mir auch weniger etwas mit Aufmerksamkeitshascherei zu tun denn mit dem schnellen Tippen; ich schreibe das auf, was mir am Schnellsten gut gefällt. Außerdem gehe ich in diesem Forum (in dem sich ja fast nur Schüler/Studenten rumtreiben) davon aus, dass meine Beiträge mühelos verstanden werden - das ist ja für gewöhnlich der Fall.

@"Den Buchlesern":
Alles klar, dann habe ich euch falsch verstanden. ^_^
Es wirkte nur etwas so, weil die Buchtitel "wahllos" reingeworfen wirkten.

Harhar 😉🙄

Sag ma, fällt dir eigentlich selbst auf was du hier für ein Bild von dir abgibst? (Das ich doch durchaus schon als sagen wir mal "negativ besetzt" werten würde...)
 
Bei solchen Spielern hilft es meistens am besten, ihnen den Allerwertesten aufzureißen und hinterher MIT ihnen das Spiel schonungslos zu analysieren und ihre schlimmsten Fehler herauszustellen. Natürlich gibt es auch immer lernresistente Spieler, oftmals hat es aber geholfen.

Auch das Bushido sowie Hagakure und Hagakure 2 sowie das Buch der fünf Ringe...
Zumindest das Hagakure sehe ich hier doch etwas zwiegespalten. Einerseits ist es durchaus ein interessantes Werk, andererseits ist es für die Kultur des Bushido unter dem Gesichtspunkt einer realistischen Darstellung kein brauchbares Werk, da es 1. in einer Zeit ohne nennenswerte Konflikte in Japan entstand, 2. der Autor als "Neuling" unter den Samurai nicht wirklich auf eigene Erfahrungen mit gelebtem Bushido zurückblicken konnte und 3. die Darstellung stark idealisiert ist. Es käme ja auch niemand auf die Idee, die Artussage als Grundlage für mittelalterliches Ritterwesen zu nehmen. 😉
Wenn man sich diese Einschränkungen vor Augen hält, hat man jedoch eine sehr schöne Lektüre. Ich habe mir selbst erst die "Verborgenen Blätter" vor ein paar Wochen gekauft.
 
um mal wieder direkt was zum Thema zu sagen:

Ich habe ein ähnliches Problem, allerdings vermutlich auf anderem Niveau.

In der Regel spiele ich mit nem Kollegen zusammen ein Spiel im Monat. Da das dauernde Eldar gegen SM allerdings nicht gerade horizonterweiternd ist, wollten wir in den GW in Dortmund in der Hoffnung, dass da jemand interessantes ist. Samstag Nachmittag, nur Rotzgören mit unbemalten und nicht zusammengebauten Modellen ("Der hier hat ne Sturmkanone" - "Der hat nichtmal Arme"). Gepaar mit Gottkomplex und einer riesen Freude am bescheißen nimmt einem das schnell die Freude am Spiel. Das ganze gab es in zwei Monaten drei Mal und leider nicht ein positives Match.

Fazit: Nix dazugelernt, von Kids genervt und nun spielen wir wieder zu zweit im Keller.