Also ist ein grenzwertigst starker Transporter OK, wenn er im Dex steht und wenn nach einiger Zeit was (ggf. durch Verlangen der Community) nachgeschoben kommt (mit GRATIS!-Regeln, dazu gutes Balancing) ist das böse und pfui. Interessant.
Allerdings zu sagen:
Versuch mal ohne die oder die Einheit zu spielen ist etwas sinnfrei.
Dann kann man mir als DE Spieler ja auch sagen: versuch mal Codes only ohne Transporter zu spieln
Aber genau das war ja die Frage: welches Armeekonzept ist herausfordernd? Das wären z.B. Dark Eldar ohne Transporter. Da kannst du nicht einfach die stärkste Formation des betreffenden Volkes als Beispiel anführen und behaupten jeder Depp könne damit gewinnen (das ist zwar richtig, aber am Thema vorbei).
Und ich finde Codex-Tyraniden sind wirklich kein Selbstläufer, besondern nicht, wenn man sich keine Rosinen herauspicken kann, die mit der aktuellen Edition halt zufällig stark sind, sondern eher auf einen gewachsenen Modellpool zurückgreift, sprich von allem etwas.
Der Eröffungspost hat Beispiele gegeben, was für ihn ein "Konzept" ist, und die decken sich wohl eher mit meiner Vorstellung des Begriffs als deiner, aber nichts für ungut.Und zudem ist meine Meinung ein konzept ist zum Beispiel:
ich brauche etwas gegen Fahrzeuge
ich brauche etwas gegen Infanterie
ich brauche etwas für Mahlstom
ich muss Heavy Support gering halten aufgrund von Mission
Finde ich schon und das ist auch keineswegs abwertend gemeint, ganz im Gegenteil. Mit den Weltenschiff-Eldar z.B. kann ich im Grunde aufstellen, was ich will und damit vernünftig (sprich: in freundschaftlichem Rahmen) spielen, auch ohne Serpents und Ritter. Auch mit Space Marines kann man m.M.n. nicht so viel falsch machen, außer man legt es drauf an. Und die stellen immerhin fast die Hälfte der Codices.Kein einziger Codex ist ein selbstläufer, sonst würde Armeezusammenstellung keinen sinn machen
- Astra Militarum, weil sie für mich wie underdogs wirken, deren Stärke ich nicht einschätzen kann