Dass das Tinkercad ist und ich das nicht anders kann, hab ich ja schon geschrieben. Für mich ist das genau so intuitiv brauchbar, dass ich es, ohne ein Programm zu lernen, verwenden kann. Es mag umständlich sein, der Eindruck wird jedoch wesentlich verschärft davon, dass ich hier Sachen beschreibe, die eigentlich nur Sekunden dauern aber dem, der das mit dem Tool noch nie gemacht hat, das nicht kennt/anders arbeitet ja nicht vertraut sind.
Zeit ist zudem nicht mein Problem und ich habe auch echt Zweifel, dass irgendein Programm den kompletten DP Korpus so erstellt wie von
@von Hohenstein beschrieben. Das Teil ist kein ja bloßer Kasten (den kann ich mit Tinkercad auch fix) sondern hat mehrere Schrägen, Winkel auf verschiedenen Flächen der untere Umriss ist gewellt usw. usf., das läuft imo schon auf mehrere Segmente raus.
Es ist mir völlig klar, dass es da deutlich anderes, besseres und schnellers gibt als mein Gefrickel, aber das ist nun mal nicht im entferntesten die Welt aus der ich komme und die ich mir mal eben so aneignen kann. Da könnte mir auch einer aufschreiben, wie er ganz fix auf GoldenDemon Niveau malt oder wie schnell er finnisch gelernt hat.
Ist halt so und vermutlich ist es bei anderen Sachen andersrum ... so what?
Nächster Schritt: Nieten
Man überlegt sich die gewünschte Form (rund, sechseckig; flaches oder gewölbtes Ende und die Maße).
Ich nehm mal sechseckig, abgeflachte Ränder, flaches Ende und 1 mm Durchmesser.
Die Grundform heißt Diamant (hier in voller Pracht in altrosa) verkleinert, für besseres Handling auf einen Zylinder gesetzt, gedreht, dupliziert, auf die richtige Höhe gehoben und je passend in das Deck geschoben.