+++ Zahlt mit Brot und Wasser, Kleidung und Unterkunft. Ihr bekommt dafür meine Männer und ihre Schwerter +++
Jaques’s Barkotas Söldnerarmee
Es war Vollmond. Gespenstische Schatten fielen durch den dichten Wald. Überall konnte man undeutlich aber erkennbar grünlich funkelnde Augenpaar sehen die nahe der alten Zwergenhandelswege Richtung Tobaro maschierten.
Nahe der starken Außenmauer der Unterstadt sammelten sie sich um die alte Feste der Tillianer zu stürmen. Die Skaven waren scheinbar auf alles vorbereitet. Nur hatte keiner der Grauen Propheten vorausgesagt das sich die Tillianer Barkotas Söldner zur Verteidigung der Stadt angeworben hatten.
Die Skaven stürmten heran und schlagartig wurde die vorderste Reihe durch eine Bolzenhagel Tillianischen Stahls umgeworfen. Fast jeder der Armbrustschützen traf mit tödlicher Genauigkeit sein Ziel.
Laut fiepend und quiekend stürmten die nachfolgenden Skaven weiter voran und endeten in den Piken leicht gerüsteter Männer. Das Blut floß den Schaft entlang auf die Hände der Männer, die trotz des Druckes der Skaven die Piken in Richtung des Feindes stießen.
Sich verschanzende Skaven fielen unter den gezielten Armbrustschüssen der herumfliegenden Vogelmenschen. Immer wieder landeten sie auf den Mauern der Oberstadt um ihre Köcher zu füllen und um erneut zu starten. Von oben hatten sie leichtes Spiel und deuteten den Halblingen an wo sich größere Einheiten der Rattenmenschen versteckt hielten und ihre Schleudern bereitmachten.
Die Halblinge schleuderten die kochenden Reste des vergangen Mahles katapultartig in die angegebenen Richtungen. Dort wo die heiße Brühe auf lebendes Skavenfleisch traf konnte man verbrannte Rattenmenschen tänzelnd und schreiend aufspringen sehen um im selben Moment von einem Armbrustbolzen tödlich getroffen zu werden.
Feuerblitze rasten von der oberen Feste herunter ins die Skavenmenge. Die Geschosszauber des Magiers trafen mit äußerster Präzision und der Geruch verbrannten Fleisches lag in der Luft.
Jaques Barkota dirigierte seine Männer mit tot bringender Kaltheit. Er schickte die Oger zum Richtigen Zeitpunkt zum Haupttor der Unterstadt, vereinte sie da mit den Zwergen, ließ das Tor gegen das ein Hauptkontingent Skaven unermüdlich drückten öffnen und musste lächeln als er die erschrockenen Gesichter der Rattlinge sah.
Ein Hagel Stahlbolzen mähte sich durch die Reihen der Angreifer, dann setzten Zwerge und Oger nach und schlugen ihre Waffen in die Meute. Körper splitterten, Knochen und Blut übersäte den Torbereich und die Stadtmauer.
Man konnte riechen das die Skaven den Duft der Angst versprühten und sich zurückzogen. Noch mancher wurde durch die ihnen nachjagenden Kugeln der Söldnerkanonen von den Beinen gerissen.
Überall erging es den Rattlingen ähnlich, überall trafen sie auf gut gerüstete und ausgebildete Söldner, die es wussten ihr Tagwerk zu verrichten. Nach kurzem aber heftigem Kampf waren die Skaven geschlagen und diejenigen die überlebten versuchten entlang des alten Handelsweges in die Berge zu fliehen.
Stolz war Jaques auf seine Männer und er war sich sicher das der Prinz im weiterhin gutes Geld für sich und seine Männer zahlen würde damit er weiterhin Tabaro als Stützpunkt für seine Männer wählte.
+++ Alle für einen und jeder für sich selbst +++
wird fortgesetzt
Jaques’s Barkotas Söldnerarmee
Es war Vollmond. Gespenstische Schatten fielen durch den dichten Wald. Überall konnte man undeutlich aber erkennbar grünlich funkelnde Augenpaar sehen die nahe der alten Zwergenhandelswege Richtung Tobaro maschierten.
Nahe der starken Außenmauer der Unterstadt sammelten sie sich um die alte Feste der Tillianer zu stürmen. Die Skaven waren scheinbar auf alles vorbereitet. Nur hatte keiner der Grauen Propheten vorausgesagt das sich die Tillianer Barkotas Söldner zur Verteidigung der Stadt angeworben hatten.
Die Skaven stürmten heran und schlagartig wurde die vorderste Reihe durch eine Bolzenhagel Tillianischen Stahls umgeworfen. Fast jeder der Armbrustschützen traf mit tödlicher Genauigkeit sein Ziel.
Laut fiepend und quiekend stürmten die nachfolgenden Skaven weiter voran und endeten in den Piken leicht gerüsteter Männer. Das Blut floß den Schaft entlang auf die Hände der Männer, die trotz des Druckes der Skaven die Piken in Richtung des Feindes stießen.
Sich verschanzende Skaven fielen unter den gezielten Armbrustschüssen der herumfliegenden Vogelmenschen. Immer wieder landeten sie auf den Mauern der Oberstadt um ihre Köcher zu füllen und um erneut zu starten. Von oben hatten sie leichtes Spiel und deuteten den Halblingen an wo sich größere Einheiten der Rattenmenschen versteckt hielten und ihre Schleudern bereitmachten.
Die Halblinge schleuderten die kochenden Reste des vergangen Mahles katapultartig in die angegebenen Richtungen. Dort wo die heiße Brühe auf lebendes Skavenfleisch traf konnte man verbrannte Rattenmenschen tänzelnd und schreiend aufspringen sehen um im selben Moment von einem Armbrustbolzen tödlich getroffen zu werden.
Feuerblitze rasten von der oberen Feste herunter ins die Skavenmenge. Die Geschosszauber des Magiers trafen mit äußerster Präzision und der Geruch verbrannten Fleisches lag in der Luft.
Jaques Barkota dirigierte seine Männer mit tot bringender Kaltheit. Er schickte die Oger zum Richtigen Zeitpunkt zum Haupttor der Unterstadt, vereinte sie da mit den Zwergen, ließ das Tor gegen das ein Hauptkontingent Skaven unermüdlich drückten öffnen und musste lächeln als er die erschrockenen Gesichter der Rattlinge sah.
Ein Hagel Stahlbolzen mähte sich durch die Reihen der Angreifer, dann setzten Zwerge und Oger nach und schlugen ihre Waffen in die Meute. Körper splitterten, Knochen und Blut übersäte den Torbereich und die Stadtmauer.
Man konnte riechen das die Skaven den Duft der Angst versprühten und sich zurückzogen. Noch mancher wurde durch die ihnen nachjagenden Kugeln der Söldnerkanonen von den Beinen gerissen.
Überall erging es den Rattlingen ähnlich, überall trafen sie auf gut gerüstete und ausgebildete Söldner, die es wussten ihr Tagwerk zu verrichten. Nach kurzem aber heftigem Kampf waren die Skaven geschlagen und diejenigen die überlebten versuchten entlang des alten Handelsweges in die Berge zu fliehen.
Stolz war Jaques auf seine Männer und er war sich sicher das der Prinz im weiterhin gutes Geld für sich und seine Männer zahlen würde damit er weiterhin Tabaro als Stützpunkt für seine Männer wählte.
+++ Alle für einen und jeder für sich selbst +++
wird fortgesetzt