Die Vergessenen
Die Vergessenen sind eine Word Bearers Armee der Chaos Space marines welche ich hier aufzubauen und vorzustellen gedenke.
+++++++++++++Geschichte+++++++++++++
Hydra 17 - Eiswelt
Hydra 17 ist ein kleiner Planet im Thails System tief im Segmentum Pacificus. 90% seiner Oberfläche sind ganzjährig von einer dicken Eisschicht überzogen über welche unablässig Schneestürme fegen. Das einzige was diesen Planeten interessant macht sind wertvolle Mineralien welche tief unter der Oberfläche ghefördert werden. Die einzigen größeren Städte sind die Makropolen Tirius und Signum in ihnen befinden sich die Raumhäfen und die Verwaltung des Planeten. Die wenigen Adligen des Planeten sind allesamt Fabrikbesitzer und ihre Familien. Sie schwelgen im Luxus in den hohen Makropoltürmen und kümmern sich nur um Produktionszahlen und Abgaben. Alle anderen Bewohner der Welt müssen von klein auf in den Minen des Planeten schuften. Die Wohnkomplexe der Arbeiter sind direkt in den kavernenartigen Anlagen der Minenkomplexe. Viele Arbeiter haben noch nie den Himmel gesehen. Ihr Leben ist von Schufterei und vegetieren in der Dunkelheit geprägt. Die Mineralien werden mit riesigen Raupenschleppern über die Oberfläche des Planeten zu den Markopolen transportiert.
Im Jahr M41.374 kam es zu einer Häufung von Zwischenfällen in den südlichen Minen des Planeten. Anfangs waren es nur Arbeitsunfälle und vereinzelte Produktionsausfälle. Wochenlang kam nicht ein einziger Transport von Minenkomplex XVII. Am 17 Sommerwend des Jahres M41.374 brach der Kontakt zu Minenkomplex XVII endgültig ab. Die Verwaltung der Mine schickte ein Kontingent Arbites in Walküren los um die Situation aufzuklären. In einem heftigen Schneesturm etwa einen Kilometer vor den Ausläufern der Mine kam die letzte Meldung der Einheit. Niemand fand je etwas über ihren Verbleib heraus. Man vermutete das alle 10 Maschinen im Schneesturm verloren gegangen waren.
20 Tage später entsandte der Gouverneur die PVS. Die Unruhen wie sie sie mittlerweile genannt wurden hatten sich ausgebreitet und es gab nun auch Probleme in anderen Komplexen. Doch war die Aufklärung was mit Minenkomplex XVII geschehen war das vorrangige Ziel. Nach 6 Tqagen Gewaltmarsch erreichten die ersten Panzer die riesige Anlage und begannen sie einzuschliessen. Leman Russ Kampfpanzer und Chimären gingen um die Anlage herum in Stellung. Während Infanterie und Kampfläufer weitläufge Patroullien durch die eisige Hölle gingen. Schwere Waffen wurden auf alle Zugänge gerichtet.
Nachdem sich die Armee eingegraben hatte wurde ein Späherteam entsandt um die Anlage zu erkunden. Sergeant Ventris und sein Trupp waren die Glücklichen welche am Morgen des 5. Nebelzeit durch die Imperialen Linien auf das Gewaltige Bauwerk zumarschierten. Der Komplex war mehrere dutzend Quadratkilometer groß, ein Großteil davon unterirdisch. Der Berg selbst war massiv genug um jegliches orbitale Bombardement zu überstehen. Frachtcontainer und kleiner Bauten säumten den Weg zum Eingangstor. Das Tor selbst war ein 20 Meter hohes Portal aus meterdickem Ceramit. Daneben befand sich ein eingeschneiter Hof auf welchem sich Ersatzteile für die gigantischen Raupenschlepper türmten. Von den 30 Meter langen 10-achsigen kettenfahrzeugen war weit und breit nichts zu sehen. Ventris winkte seine Männer vorwärts Seine Männer schwärmten aus und näherten sich einem gepanzerten Wachhaus von welchem aus man den Platz gut überblicken konnte. Laut dem Lageplan des Kartells müsste sich darin auch die Steuerung für die massiven Tore und ein kleiner Noteingang befinden welcher zu den Habitatsbunkern führte. Der Trupp erreichte das Gebäude ohne Zwischenfälle. Es war beinahe gespenstisch still, wäre das jaulen des Polarwindes nicht gewesen.
Die Vergessenen sind eine Word Bearers Armee der Chaos Space marines welche ich hier aufzubauen und vorzustellen gedenke.
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Hydra 17 - Eiswelt
Hydra 17 ist ein kleiner Planet im Thails System tief im Segmentum Pacificus. 90% seiner Oberfläche sind ganzjährig von einer dicken Eisschicht überzogen über welche unablässig Schneestürme fegen. Das einzige was diesen Planeten interessant macht sind wertvolle Mineralien welche tief unter der Oberfläche ghefördert werden. Die einzigen größeren Städte sind die Makropolen Tirius und Signum in ihnen befinden sich die Raumhäfen und die Verwaltung des Planeten. Die wenigen Adligen des Planeten sind allesamt Fabrikbesitzer und ihre Familien. Sie schwelgen im Luxus in den hohen Makropoltürmen und kümmern sich nur um Produktionszahlen und Abgaben. Alle anderen Bewohner der Welt müssen von klein auf in den Minen des Planeten schuften. Die Wohnkomplexe der Arbeiter sind direkt in den kavernenartigen Anlagen der Minenkomplexe. Viele Arbeiter haben noch nie den Himmel gesehen. Ihr Leben ist von Schufterei und vegetieren in der Dunkelheit geprägt. Die Mineralien werden mit riesigen Raupenschleppern über die Oberfläche des Planeten zu den Markopolen transportiert.
Im Jahr M41.374 kam es zu einer Häufung von Zwischenfällen in den südlichen Minen des Planeten. Anfangs waren es nur Arbeitsunfälle und vereinzelte Produktionsausfälle. Wochenlang kam nicht ein einziger Transport von Minenkomplex XVII. Am 17 Sommerwend des Jahres M41.374 brach der Kontakt zu Minenkomplex XVII endgültig ab. Die Verwaltung der Mine schickte ein Kontingent Arbites in Walküren los um die Situation aufzuklären. In einem heftigen Schneesturm etwa einen Kilometer vor den Ausläufern der Mine kam die letzte Meldung der Einheit. Niemand fand je etwas über ihren Verbleib heraus. Man vermutete das alle 10 Maschinen im Schneesturm verloren gegangen waren.
20 Tage später entsandte der Gouverneur die PVS. Die Unruhen wie sie sie mittlerweile genannt wurden hatten sich ausgebreitet und es gab nun auch Probleme in anderen Komplexen. Doch war die Aufklärung was mit Minenkomplex XVII geschehen war das vorrangige Ziel. Nach 6 Tqagen Gewaltmarsch erreichten die ersten Panzer die riesige Anlage und begannen sie einzuschliessen. Leman Russ Kampfpanzer und Chimären gingen um die Anlage herum in Stellung. Während Infanterie und Kampfläufer weitläufge Patroullien durch die eisige Hölle gingen. Schwere Waffen wurden auf alle Zugänge gerichtet.
Nachdem sich die Armee eingegraben hatte wurde ein Späherteam entsandt um die Anlage zu erkunden. Sergeant Ventris und sein Trupp waren die Glücklichen welche am Morgen des 5. Nebelzeit durch die Imperialen Linien auf das Gewaltige Bauwerk zumarschierten. Der Komplex war mehrere dutzend Quadratkilometer groß, ein Großteil davon unterirdisch. Der Berg selbst war massiv genug um jegliches orbitale Bombardement zu überstehen. Frachtcontainer und kleiner Bauten säumten den Weg zum Eingangstor. Das Tor selbst war ein 20 Meter hohes Portal aus meterdickem Ceramit. Daneben befand sich ein eingeschneiter Hof auf welchem sich Ersatzteile für die gigantischen Raupenschlepper türmten. Von den 30 Meter langen 10-achsigen kettenfahrzeugen war weit und breit nichts zu sehen. Ventris winkte seine Männer vorwärts Seine Männer schwärmten aus und näherten sich einem gepanzerten Wachhaus von welchem aus man den Platz gut überblicken konnte. Laut dem Lageplan des Kartells müsste sich darin auch die Steuerung für die massiven Tore und ein kleiner Noteingang befinden welcher zu den Habitatsbunkern führte. Der Trupp erreichte das Gebäude ohne Zwischenfälle. Es war beinahe gespenstisch still, wäre das jaulen des Polarwindes nicht gewesen.
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