WH40k: Necronstreitmacht Omicron

TheHive

Grundboxvertreter
15. Januar 2003
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1. Der Hintergrund:

Magos Explorator Argus Aquilius beobachtete gespannt, wie die Ausgrabungsservitoren den letzten Teil des Eingangs zu den riesigen Gruftkomplexen freilegten. Nach jahrelanger Forschungsarbeit war es ihm gelungen, auf dem Planeten Rigos V die Quelle der unbekannten Energieemissionen zu bestimmen, die immer wieder von vorbei fliegenden Forschungsschiffen der Navis Nobilitae berichtet wurden. Er hatte selbst die Unterstützung des Adeptus Mechanicus bekommen, die darauf hofften, in der verfallenen Nekropolis eine Spur zu einem STK Datenspeichermoduls zu finden. Ihm waren ein Techpriester und einige Servitoren zugesprochen worden, um seine Arbeit zu vollenden.
Ihm persönlich lag der Ruhm am Herzen, den er erlangen würde, wenn er mit neuen Erkenntnissen heimkehren würde. Vielleicht würde er einer der vielen Helden werden, die im ganzen Imperium bekannt waren, ein Held wie Arkhan Land oder Solar Marschall Macharius.
Plötzlich wurde er von einem lauten Zischen aus seinen Gedanken gerissen.
Der Techadept hatte begonnen, mit einem Cryptischen Servitor die Inschrift des Tores zu entziffern, um zu erfahren, wie man mit dem Maschinengeist des Verschlussmechanismus in Kontakt treten kann.
Nach knapp einem Tageszyklus von Rigos meldete sein Adjutant Boralus ihm, dass der Techpriester nun soweit sei, mit dem Maschinengeist in Verbindung zu treten, um den Komplex zu öffnen. Sofort begab Aquilius sich zu der Ausgrabungsstätte. Hierbei fiel ihm wieder einmal auf, wie absolut trostlos, diese Welt war. Nur totes Gestein war zu sehen, obwohl sie bei ihren Ausgrabungen, je näher sie dem ehemaligen Tempelkomplexes kamen, vermehrt Spuren für frühere Lebensformen auf Rigos gefunden hatten.
Als er an der Ausgrabungsstätte ankam, begann der Adept der Maschine gerade eine Hymne an den Maschinengott zu intonieren, um sich und den Verschlussmechanismus auf sein Eindringen in dessen Systeme vorzubereiten.
Dann startete er das Interface.
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Komplexregent Sartok beobachtete gerade ihren Stern des Todes, der sein Volk zu dieser Kurzlebigkeit verdammte, als ihn sein Assistent wieder daran erinnerte, dass die Zeit sehr knapp werde und er sich beeilen müsse. Er löste seinen Blick von diesem Stern, der eigentlich Leben spenden sollte, wie die anderen Sonnen im Universum, jedoch nicht, ohne ihn ein weiteres Mal zu verfluchen. Er wand sich um und kleidete sich fertig an. Zu seiner rechten konnte er durch das Kraftfeld den riesigen Todeskomplex sehen und zu seiner linken, den kleineren Abschnitt der Häuser der Lebenden. Er schritt hinaus, aus seinem Regentenzimmer und betrat den Vorplatz. Durch die dünn besiedelten Strassen begab er sich auf den Weg zum Raumhafen. Dort waren schon die größten Wissenschaftler und Krieger der Necrontyr versammelt, um endlich Kontakt zu der Lebensform aufzunehmen, die sich von ihrer Sonnenenergie ernährte. Für die Necrontyr hatte es zehn Generationen gedauert, endlich eine Möglichkeit zu finden, eine passende Hülle aus dem Metall ihrer Schiffe zu entwerfen, um der Essenz der Kreatur gerecht zu werden. Zu diesem Anlass sollte er, wie alle anderen Komplexregenten des Planeten auch, eine Rede halten, die natürlich den gleichen Inhalt wie alle Reden der Necrontyr Politiker zum Thema hatte: Den Krieg mit den Alten und deren Sprösslingen.
Nach seiner Rede bestiegen die Wissenschaftler und die Soldaten das Raumschiff und starteten.
Dreiundfünfzig Tage hörten die Necrontyr nichts von ihren erhofften Erlösern und gaben die Hoffnung allmählich auf. Doch dann sahen sie am Himmel das Raumschiff, wie es langsam auf den Sternenhafen zu hielt. Nachdem alle Repräsentanten ihres Volkes versammelt waren senkte sich eine riesige Gestalt auf den Platz herab. Es war geschafft, das fremde Wesen hatte seine Essenz in die Metallene Hülle transferiert. So begann ein neuer Abschnitt im Leben der Necrontyr, der der Verehrung der C’Tan galt, ihrer Sternengötter.
35 Jahre später zog Sartok, wie jeder Necrontyr, der auf das Ende zugeht Bilanz aus seinem Leben. Er erinnerte sich erneut an diesen Augenblick, als er den C’Tan erblickte und auch, wie dieser mit Hilfe des Lebenden Metalls mehr und mehr Sternengötter eine materielle Form gab. Doch er erinnerte sich auch, welch blutige Ernte sie unter seinem Volk hielten, als Preis für ihre Hilfe im Kampf gegen die Alten. Sein Volk war noch weiter zusammengeschrumpft und die Alten regierten immer noch die Sterne. Hatte es sich gelohnt?
Er hatte gehört, dass einer der C’Tan den Necrontyr, die ihm Folgten, das ewige Leben versprochen hatte. So begab er sich in seinem sterbenden Zustand nun zu diesem Gott, um seine Hilfe zu erflehen.
Als er ankam warf er sich vor seinem Herrn auf dem Boden und gelobte ihm seine Treue, wenn dieser ihm die Last der Sterblichkeit nehmen würde. Nachdem er seinen Wunsch vorgetragen hatte wurde Sartok in ein Gemach gebracht, in dem er warten solle, bis der C’Tan ihn als würdig empfunden hatte.
Nach drei Stunden Wartezeit wurde er erneut in die Audienzhalle gebracht und ihm gegenüber stand das Sternenwesen und hielt einen metallenen Körper in der Hand. Er fragte Sartok, ob er würdig genug sei, ewig zu leben. Sartok erwiderte sofort, dass er sich nichts sehnlicher wünsche. Auf einmal merkte er, wie sein Geist sich aus seinem Körper löste. Er beobachtete unter sich, wie sein alter Körper leblos auf den Boden schlug und fühlte, wie es auf den Körper in den Händen des C’Tan zusteuerte. Als er seine Augen erneut öffnete bemerkte er, dass er sich in einem neuen Körper befand. Er konnte besser sehen als jemals zuvor und als er sich betrachtet war er in den Stahlkörper den er zuvor gesehen hatte gehüllt.
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Plötzlich erwachte Sartok. Eine Gruftspinne schwebte vor dem Necronlord. Sie teilte ihm mit, dass Eindringlinge dabei waren, die Gruft zu öffnen. Die Energieanzeige der Gruft machte ihm deutlich, dass er gerade mal ausreichen Energie hatte, um einen kleinen Bruchteil seiner Armee, die dem Schutze ihren C’Tan dienten zu erwecken. So machte er sich daran der Gruftspinne zu befehlen, eine kleine Zahl Krieger zu erwecken, um die Eindringlinge zurück zu schlagen und deren Energie zu sammeln.
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Aquilius war erfreut. Der Techpriester hatte es geschafft das Tor der Nekropolis zu öffnen und nun begab sich Aquilius mit seinem Explorator Team in den Komplex, um die Geheimnisse zu lüften, die solange unter Sand und Erde geruht hatten.
 
2. Armeeliste

Stand März 2004:

HQ1:
Necronlord Sartok mit Stab des Lichts
->100 Punkte

Standard1:
10 Krieger
->180 Punkte

Standard2:
10 Krieger
->180 Punkte

Unterstützung1:
Gruftspinne mit Partikelprojektor
-> 55 Punkte

gesamt: 515 Punkte!

Neupreis -> 78,80 €uro

Stand April 2004:

HQ1:
Necronlord Sartok mit Stab des Lichts, Phylactiden, Phasenverzerrer
->145 Punkte

Elite 1:
5 Extinctoren
->140 Punkte

Elite 2:
5 Albträume
->90 Punkte

Standard1:
10 Krieger
->180 Punkte

Standard2:
10 Krieger
->180 Punkte

Unterstützung1:
Gruftspinne mit Partikelprojektor
-> 55 Punkte

gesamt: 790 Punkte

Neupreis-> 64,625€uro
 
3. Bilder der Armee

Gesamte Armee:
http://www.ajilon-prime.de/Necrons/Necronstreitmacht Omicron.jpg' border='0' alt='Miniaturen © Games Workshop 2004. Alle Rechte vorbehalten. Verwendet ohne Erlaubnis – Modell bemalt von TheHive'>

Necronkrieger:
[img]http://www.ajilon-prime.de/Necrons/Necronkrieger.jpg

Skarabäen:
Skarabaeen.jpg

Skarabaeen(seite).jpg

http://www.ajilon-prime.de/Necrons/Skarabaeen(andere seite).jpg' border='0' alt='Miniatur © Games Workshop 2004. Alle Rechte vorbehalten. Verwendet ohne Erlaubnis – Modell bemalt von TheHive'>

Hier mal schlechte Bilder meines Lords:
[img]http://www.ajilon-prime.de/Necrons/Sartok1.jpg
Sartok2.jpg

Sartok3.jpg

Farbschema:
Körper:
Schwarz grundiert -> Boltgun trockengebürstet -> Shining Gold leicht trockengebürstet -> Mithril Silver Akzente!
Brustkorb und Stab mit einer 75:25 Mischung Scab Red und Boltgun Metal
Kabel und Edelsteine mit Glistening Green
Kopf Shining Gold
 
4. News
So mal zum Status:
Mein Necronlord ist fertig. Er basiert auf dem alten Necronlord, hat aber den Kopf eines neuen Kriegers erhalten und im Stab des Lichts ein neues "Leuchtstäbchen".
Ebenfalls wurde die Gruftspinne grundiert und hat die ersten 2 Farbschichten erhalten!
Bilder vom Lord werden demnächst gepostet, sobald ich an den Webspace eines Bekannten drankomme!

09.03.2003:
Habe nun die Gruftspinne fertig und 16 Krieger.
Bilder muss ich mal mit einer vernünftigen Cam machen und wie oben erwähnt auf einen Webspace uploaden.
Ansonsten habe ich mein erstes Spiel am Sonntag hinter mich gebracht.
Bericht folgt hoffentlich Mittwoch.

Bilder des Lords sind da!
 
5. Spielberichte:
Spielbericht eins:
Necrons gegen 500 Punkte Imperiale Armee (Exploratorteam von Magos Explorator Aquilius):

Aquilius durchquerte die unbeleuchteten Gänge der Gruft mit einem leichten Schauer der Aufregung und Erwartung! Hier stand er nun! Er hoffte, dass in dieser riesigen Gruft Geheimnisse ruhten, die dem Imperium dienlich seien und ihm unsterblichen Ruhm bescheren würden. Ihm folgten ein kleines Kontingent des 11. Nimwegen, eine kleine Eingreiftruppe nur, da der Rest des Regimentes unterwegs in das Ajilon Planetensystem war, um eine Rebellion im Keim zu ersticken.
Doch was sollte ihn schon auf diesem toten Planeten erwarten. Hier gab es nichts außer Sand und Geröll.
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Sartok studierte gerade die Zustandsanzeigen ihres Gruftschiffes, welches unter dem Sand dieser toten Welt begraben lag. Das einzige Zeugnis dieses Schiffes war der kleine Pyramidenaufbau, der noch aus dem Sand ragte und den diese Abkömmlinge einer Erntespezies gerade betreten hatten. Die Energieanzeige signalisierte ihm, dass nicht genügend Energie zur Verfügung stand, um dass Schiff zu starten. Sartok musste also Energie beschaffen.
Da der Planet lebensunfähig war sagte ihm dass, das die Humanuiden auch eine Energiequelle besitzen mussten, um auf dem Planeten zu überleben. Sie würden also nicht nur ihre Seelenenergie den Sternengöttern opfern, sondern auch den Necrontyr ermöglichen den Planeten zu verlassen.
Sartok machte sich sofort mit den erweckten Kriegern und der Gruftspinne auf den Weg, den Krieg nach jahrtausendlanger Pause erneut zu entfachen.
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Als Aquilius die große Halle betrat spürte eine Luftveränderung und seine Nackenhaare stellten sich auf, als sei die Luft von Elektrizität erfüllt. Plötzlich lösten sich die Lichtservitoren des Techpriesters vor den Augen aller auf. Sie waren kurz zuvor in merkwürdiges grünes Licht gehüllt. Bevor sie jedoch komplett erloschen konnten das Exploratorteam und er noch einen schnellen Blick auf unbekannte metallische Konstrukte werfen, die in drei der vier Korridore auftauchten.
Wie ein Mann aktivierten die Krieger des 11. Nimwegen ihre Taschenlampen an ihren Lasergewehren um auf die fremden Angreifer reagieren zu können.
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Sartok beobachtete wie sich die seltsamen Wesen aus Fleisch und Illuminationsgeräten auflösten und einen unbefriedigenden Teil Seelenenergie abgaben. Irgendwie waren die Seelen dieser Erntespezies nicht so energiereich wie die der ersterschaffenen der Alten, wie zum Beispiel der Eldar. Aber egal, auch sie hatten Seelenenergie und die Anzahl spielte im Augenblick keine Rolle.
Sartok befahl seinen Kriegern das Feuer auf die Eindringlinge zu eröffnen, um diese niederen Lebensformen aus ihrem Schiff zu entfernen.
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Hauptmann Torbenson befahl seinen Leuten, eine Abwehrstellung einzunehmen, um diese Metallkrieger zu vernichten. Als seine Männer gerade versuchten auf ihre Positionen zu kommen, richtete ein Trupp dieser Maschinenwesen ihre seltsamen Waffen auf Trupp Grün des Weißen Zuges. Er musste erschreckt mit ansehen, wie 3 seiner Männer durch die grünen Strahlen der arkanen Waffen aufgelöst wurden.
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Sartok richtete seinen Stab des Lichts auf die Wesen, die von der ersten Kriegerkohorte beschossen wurden und töte zwei von ihnen.
Die zweite Kriegerkohorte feuerte auf den kleineren Trupp der Eindringlinge, der ihnen am nächsten stand. Sie schafften es alle sechs der Kreaturen auszuschalten und somit viel Seelenenergie ihrem Speicher hinzuzufügen.
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Ein großes metallenes Konstrukt schwebte auf Trupp Rot zu und bevor diese ihre Waffen heben konnten leuchtete der Stab an dem einen Arm des Wesens auf und der folgende Energiestrahl löschte zwei der Nimwegener auf.
Als Antwort darauf feuerte der Plasmawerfer des Trupps auf die Kreatur und schaffte es, einen Grossteil der Panzerung aufzulösen. Ihre Lasergewehre schafften es jedoch nicht, dem System dieses Spinnenwesens irgendetwas anzutun.
Trupp Grün des schwarzen Zuges feuerte all seine Waffen auf die Maschinen vor sich, doch nur der Plasmawerfer konnte eine Maschine umwerfen.
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Sartok beobachtete die Waffen der Erntespezies, um ihre Gefährlichkeit einstufen zu können. Die einzige Bedrohung, die er bis jetzt wahrnahm war die Waffe, die die Gruftspinne und einen seiner Krieger beschädigt hatte. Diese war jedoch nicht sehr stark unter den Waffen der Wesen vertreten und machten ihm deswegen nicht allzu große Sorgen.
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Torbenson sah, wie der Plasmawerfer des Trupps Grün wieder eins dieser Maschinenwesen zu Boden gehen lies. Inspiriert davon richtete er seinen Bolter auf den Trupp rechts von ihm und schickte damit auch eins der Wesen zu Boden.
Erschreckt musste er aber mit ansehen, wie dieses Monster wieder aufstand. Er blickte sich um, stellte jedoch erleichtert fest, dass die restlichen angeschlagenen Roboter sich auflösten.
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Sartok registrierte beiläufig, dass sowohl Kriegerkohorte eins und auch zwei je einen Krieger verloren hatte, die sich in zurück in die Gruft teleportiert hatten, da ihre Schäden zu groß für ihre Selbstreperatureinheiten waren.
Er richtet nun seine Aufmerksamkeit auf den Trupp, der scheinbar den Anführer der Eindringlinge beinhaltete und tötete mit seinem Stab des Lichts drei der Wesen.
Kohorte eins folgte dem Beispiel ihres Lords und desintegrierte drei weitere Kämpfer.
Die Gruftspinne, die zuvor schwer beschädigt worden war löschte weitere zwei der Kreaturen vor sich aus, die daraufhin flohen.
Kriegerkohorte zwei nahm nun den zweiten kleinen Trupp der Fremden ins Visier und löschte auch diesen komplett aus.
Die Gruftspinne wollte nun einen Schwarm Skarabäen erzeugen, jedoch überlastete dies ihre Systeme und vernichtete sie!
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Aquilius merkte, dass dies kein gutes Ende nehmen konnte. Schon zu viele seiner Krieger waren tot und zu viele der Fremden standen noch. Sich umblickend nahm er noch war, wie der Schuss des Plasmawerfers von Trupps Grün eine Maschine zu Boden warf.
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Sartok nahm eine weitere Gefahr war. Eine Waffe der Wesen war es möglich eine solche Zerstörung anzurichten, dass der getroffene Necron sich nicht reparieren konnte.
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Torbenson sah erfreut, wie ein Melterschuss von Trupp Rot eine Maschine zu Boden warf und diese sich sofort auflöste. Eine konzentrierte Lasergewehrsalve warf noch einen Krieger der Fremden zu Boden. Zusätzlich zwang nun auch die Maschinenkanone des Trupps Grün von Zug Schwarz ein Stahlkonstrukt zu Boden.
Als er wieder sein Blick der ganzen Schlacht zu wand meldete sein Intercom ihm auch, dass 3 weitere gefallene Roboter sich aufgelöst hatten.
Doch bevor er mit dem Feiern anfangen konnte sah er wir Trupp Grün von den erfurchtgebietenden Waffen der Fremden ausgelöscht wurde.
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Sartok war erfreut. Nur eine Handvoll der Fremden war noch am Leben. Er selbst tötete 3 Krieger des Trupps, welcher diese gefährliche Waffe beinhaltete, die seine Krieger das reparieren verwährte.
Die Kriegerkohorte zu seiner linken löschte daraufhin deren Reste aus.
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Rigal von Trupp Grün Zug Schwarz musste mit ansehen, wie ihre Streitmacht allmählich zusammengeschossen wurde. Voller Verzweiflung richtete er seinen Plasmawerfer auf die silbernen Krieger vor sich und feuerte. Nachdem sich ein Schuss gelöst hatte explodierte der Plasmawerfer in seiner Hand und das letzte, was seine verbrannten Augen wahrnahmen war, wie der getroffene Fremdling zu Boden ging.
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Sartok überschaute die Reste der Eindringlinge. Fast alle Überlebenden waren auf der Flucht, jedoch wollte er sie nicht entkommen lassen. Er befahl Kohorte eins und zwei die Reste der noch Standhaften Erntewesen zu vernichten und verfolgte zielstrebig die flüchtenden Kreaturen.
Kohorte eins schaltete die restlichen drei Krieger des einen Trupps aus und Kohorte zwei desintegrierte acht der Fremdlinge und zwang die überlebenden zwei in die Flucht.
Sartoks Stab des Lichts forderte ein Opfer unter drei Flüchtenden, was sie nur in noch wildere Panik verfallen ließ. Sie wurden jedoch von Kohorte zwei vor dem Verlassen der Gruft komplett ausgelöscht.
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Hier ein paar Impressionen aus dem Spiel:
Spielzug 1:
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Spielzug2:
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Spielzug3:
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Spielzug4:
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Der Spielbericht liest sich wirklich sehr gut. Die Photos untermalen das ganze noch etwas.

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
aktivierten die Krieger des 11. Nimwegen ihre Taschenlampen an ihren Lasergewehren [/b]

Ich hab ganz schön gelacht, bis ich merkte, dass du WIRKLICH Taschenlampen gemeint hast 😀

Als IA Spieler muss ich allerdings sagen, dass es auf dem Gelände schon etwas merkwürdig war. Gar keine Deckung ist schon für IA hart, noch dazu gegen Necrons, die ja quasi einen 4+Deckungswurf spazieren führen... wie gingen denn die anderen Spiele bisher aus?

Edit: Schöne Bemalung bei den Necrons...