So, nun die Zwischengeschichte:
Nach seinem Sieg über die Eindringlinge sammelte Sartok alle seine Krieger um sich, um sich nun der Energiequelle zuzuwenden, die diese Kreaturen mitgebracht haben mussten. Er stieg zum Eingang des Gruftschiffes empor und fand unweit des Torbogens das Basislager von Magos Explorator Aquilius Bergungseinheit.
Da dieses nur schwach besetzt war, gelang es seinen Kriegern mit Leichtigkeit den kläglichen Widerstand der Verteidiger zu brechen und sich des Lagers zu bemächtigen.
Wie er erhofft hatte war ein großer Generator in der Mitte des Lagers positioniert, um alle Geräte des Exploratorteams am laufen zu halten. Der regenerierten Gruftspinne war es möglich den primitiven Energiegenerator an die Schiffssysteme anzukoppeln und so erhob sich das Gruftschiff seit Äonen wieder von der Planetenoberfläche. Endlich in der Umlaufbahn angekommen nahm Sartok Kurs auf die Sonne, um die Solarkollektoren voll zu laden und somit dem Schiff wieder volle Energie zu verschaffen.
Während die Kollektoren der Sonne wichtige Energie entrissen und damit ihre Brenndauer um Jahrmillionen minderten untersuchte Sartok mit den Schiffssensoren das Planetensystem. Es gab fünf Planetoiden in diesem System, die sich um einen Fixstern drehten. Drei dieser Himmelskörper waren tote Welten, die keine Seelenenergie liefern konnten. Die restlichen zwei waren ein Planet mit sauerstoffhaltiger Atmosphäre und der andere ein Mond, der diesen Planeten umkreiste, jedoch auch bewohnt war. Sartok beschloss, dass dies das erste Ziel sei, das seine Streitmacht attackieren sollte.
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Chaoshexer Duriel war erfreut! Heute würde er wieder viele Seelen seinem Meister Slaanesh opfern. Sein Schiff schwenkte gerade in ein Imperiales Planetensystem ein, in dem ein großer Aufstand von Chaoskultisten herrschte. Der Mond des einzigen bewohnbaren Planetens war von den Anhängern der dunklen Götter nahezu überrannt worden. Lediglich eine kleine Bastion hielt noch das Banner des falschen Imperator aufrecht. Diese Bastion wurde von Ultramarines verteidigt. Duriel freute sich schon sehr darauf sich endlich mal wieder mit seinen ehemaligen Büdern zu messen und ihnen zu zeigen, wie mächtig das Chaos wirklich war. Als sich sein Schiff dem Mond näherte entdeckten seine Sensoren plötzlich ein großes, fremdartiges Schiff, das Kurs auf sie hielt. Es war von merkwürdiger Bauweise, die Duriel völlig unbekannt war. Ehe er reagieren konnte eröffnete das Schiff das Feuer auf ihn.
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Sartok sah mit Freude zu, wie das Schiff, welches er angegriffen hatte auf den Mond stürzte. Hier war wieder einmal eine perfekte Gelegenheit noch mehr Energie zu sammeln, um neue Krieger zu erwecken. Mit einem Gedankenimpuls aktivierte er die Teleporteinrichtungen des Schiffes und begab sich mit seinen Kriegern auf den Mond, um seine Beute zu erledigen.
Nach seinem Sieg über die Eindringlinge sammelte Sartok alle seine Krieger um sich, um sich nun der Energiequelle zuzuwenden, die diese Kreaturen mitgebracht haben mussten. Er stieg zum Eingang des Gruftschiffes empor und fand unweit des Torbogens das Basislager von Magos Explorator Aquilius Bergungseinheit.
Da dieses nur schwach besetzt war, gelang es seinen Kriegern mit Leichtigkeit den kläglichen Widerstand der Verteidiger zu brechen und sich des Lagers zu bemächtigen.
Wie er erhofft hatte war ein großer Generator in der Mitte des Lagers positioniert, um alle Geräte des Exploratorteams am laufen zu halten. Der regenerierten Gruftspinne war es möglich den primitiven Energiegenerator an die Schiffssysteme anzukoppeln und so erhob sich das Gruftschiff seit Äonen wieder von der Planetenoberfläche. Endlich in der Umlaufbahn angekommen nahm Sartok Kurs auf die Sonne, um die Solarkollektoren voll zu laden und somit dem Schiff wieder volle Energie zu verschaffen.
Während die Kollektoren der Sonne wichtige Energie entrissen und damit ihre Brenndauer um Jahrmillionen minderten untersuchte Sartok mit den Schiffssensoren das Planetensystem. Es gab fünf Planetoiden in diesem System, die sich um einen Fixstern drehten. Drei dieser Himmelskörper waren tote Welten, die keine Seelenenergie liefern konnten. Die restlichen zwei waren ein Planet mit sauerstoffhaltiger Atmosphäre und der andere ein Mond, der diesen Planeten umkreiste, jedoch auch bewohnt war. Sartok beschloss, dass dies das erste Ziel sei, das seine Streitmacht attackieren sollte.
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Chaoshexer Duriel war erfreut! Heute würde er wieder viele Seelen seinem Meister Slaanesh opfern. Sein Schiff schwenkte gerade in ein Imperiales Planetensystem ein, in dem ein großer Aufstand von Chaoskultisten herrschte. Der Mond des einzigen bewohnbaren Planetens war von den Anhängern der dunklen Götter nahezu überrannt worden. Lediglich eine kleine Bastion hielt noch das Banner des falschen Imperator aufrecht. Diese Bastion wurde von Ultramarines verteidigt. Duriel freute sich schon sehr darauf sich endlich mal wieder mit seinen ehemaligen Büdern zu messen und ihnen zu zeigen, wie mächtig das Chaos wirklich war. Als sich sein Schiff dem Mond näherte entdeckten seine Sensoren plötzlich ein großes, fremdartiges Schiff, das Kurs auf sie hielt. Es war von merkwürdiger Bauweise, die Duriel völlig unbekannt war. Ehe er reagieren konnte eröffnete das Schiff das Feuer auf ihn.
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Sartok sah mit Freude zu, wie das Schiff, welches er angegriffen hatte auf den Mond stürzte. Hier war wieder einmal eine perfekte Gelegenheit noch mehr Energie zu sammeln, um neue Krieger zu erwecken. Mit einem Gedankenimpuls aktivierte er die Teleporteinrichtungen des Schiffes und begab sich mit seinen Kriegern auf den Mond, um seine Beute zu erledigen.