[FONT=Arial, sans-serif]Kapitel 1 – Oceans can life inside a Storm[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ein Phönix verzehrt sich selber ohne Furcht in seinen eigenen Flammen da er weiss was ihm nach dem Tod erwartet, nämlich ein neues Leben. Doch wir haben meist Angst da wir nicht wissen was uns nach unserem oftmals kurzem Leben erwartet, da unserer Überlebenswillen doch größer ist als das der Tod wirklich das Ende ist. Dieser Willen ging mir aber doch schnell in meinem Leben verloren und auch alles andere war mir gleichgültig da in meinem Leben eh nur schlechte Dinge passiert sind, also warum soll ich dann Angst haben das etwas schelchtes aufhört?[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Mein Leben besteht eigentlich nur aus Rückstößren, schon angefangen mit meiner Geburt da ich mit einer Krankheit geboren wurde von der man nicht die Ursache kennt und deshalb auch nicht behandeln kann, Und da hat mal irgendein Wissenschaftler behauptet das nur die besten Gene weitergegeben werden aber komisch das ich der einzige bin in meiner erwandtschaft, zumindest bei den Nächsten und der Letzte der das auch hatte ist auch 5 Generationen vor mir, und selbst wenn mal etwas Positives passiert geschieht etwas das einen dann doch mehr herunter und zieht einen in eine Welt voller Schatten die sich an meinen Depressionen ernähren. Eine meiner größten Depressionen entstand als ich beschlossen habe mich der Armee anzuschließen für den Imperator und ein Space Marine zu werden. Sowohl die psychischen Belatstungstests als auch die geistigen Intelligenztests hab ich sehr gut bestanden. Doch Körperlich dürfen sie mich nicht nehmen weil meine Gene schon anfällig genug sind dank meiner Krankheit und ich dann selbst bei der stabilsten Gensaat ungewollte Mutationen hervorrufen kann und damit dann die Inquisition auf sich zieht und auch die Stabilität der Gensaat in Frage gestellt wird. Damit war auch dieser Traum zerstört. Jemand zu werden auf den man heraufschaut, der etwas besseres ist als ein gewöhnlicher Mensch jemand der beachtet wird und geschätzt wird, doch auch diese Seifenblase ist nun zerplatzt. Doch ich bekam ein Angebot von ihnen, zwar kein Space Marine aber immerhin doch noch etwas wodurch ich meinem Leben wieder einen Sinn geben konnte. Da ich psychisch nicht wirklich angreifbar bin da mir eh schon alles egal ist hatte ich die Möglichkeit in ein Inquisitionsgefolge zu gelangen. Aber weder der Weg des Schreiberlings noch des Akolythen sagten mir zu also entschied ich mich für den Weg des Medicus. Auch wenn mir die Leben anderer doch gleichgültig waren gab es einen Bereich der mich interessierte und zwar die Aufgabe des Excoriator, anderen Menschen, Mutanten und Ketzern dazu bringen ihre Sünden zu gestehen und sie zu Foltern. Doch dazu musste ich erstmal unterrichtet werden den menschlichen Körper In- und Auswendig kennenzulernen und zu wissen wie viel Schmerzen der Körper und die Psyche aushalten, ab wann das Fleisch weich wird und wie ich es wieder in Ordnung bringe damit ich wieder von vorne anfangen kann. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ein Gesamtes jahr dauert die Ausbildung zum Medicus, unterrichtet werden wir von einigen hoch angesehenen Apothecarii. Meine Klasse interessiert mich eigentlich wenig, auch wenn ich der einzige Mann war, da alle anderen beim "richtigen militär" sind und ich umgeben war von Frauen die eine Schwester Hospitalis werden wollen. Für manche möge sich das nun toll anhören, doch gibts kaum eine Anwärterin die nicht rumzickt und fast anfängt zu Kämpfen mit einer anderen. Dennoch war die Ausbildung sehr angenehm auch wenn manche Gruppenübungen mit den Zicken mich angekotzt haben. Aber meine Lehrer entdeckten schnell mein Interesse an dem menschlichen Körper, seinen Funktionen und den Möglichkeiten ihnen Schmerzen zuzufügen, ja man kann da fast schon von einer Sucht bzw. Gier reden oder Fetisch. Musste deshalb auch oft genug von meinen Ausbildern zurückgehalten werden wenn ich am Foltern war da ich oft genug in zu starke Extase geraten bin. Bekam auch oft genug deshalb Untersuchungen ob ich nicht von Slaanesh korrumpiert sei, jedoch immer ohne Befund. Doch obwohl mir die Praktische Arbeit als Excoriator besser gefällt gabs auch in der Theorie einige Interessante Dinge zu erfahren, wobei mich grad das ZNS des Gehirn sehr interessiert hat. Hab mir auch überlegt eine Zusatzqualifikation beim Ordo Xenos zu machen damit ich nicht nur an Menschen herumschneiden kann, doch das wurde untersagt da ich den Hexenjägern unterstellt bin. Da wir natürlich in allen Bereichen geschult werden gab es sowohl puritanische als auch Radikale Lehrer, wobei die Puritanischen mich nicht so sehr mochten da ich manchmal doch zu weit ging und sie auch immer die Untersuchungen bei mir angeordert haben ob ich nicht doch vom Chaos korrumpiert bin. Die Ausbildung hab ich dann mit Auszeichnung bestanden ich war der beste, gut ich war eh DER einzige, hab sogar zu manchen Kolleginnen eine Art von Freundschaft aufgebaut. Noch eine Nacht schlafen und dann geht es auf die Jagd nachdem ich meinem Inquisitor zugewiesen wurde. Möge die Jagd beginnen.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ein Phönix verzehrt sich selber ohne Furcht in seinen eigenen Flammen da er weiss was ihm nach dem Tod erwartet, nämlich ein neues Leben. Doch wir haben meist Angst da wir nicht wissen was uns nach unserem oftmals kurzem Leben erwartet, da unserer Überlebenswillen doch größer ist als das der Tod wirklich das Ende ist. Dieser Willen ging mir aber doch schnell in meinem Leben verloren und auch alles andere war mir gleichgültig da in meinem Leben eh nur schlechte Dinge passiert sind, also warum soll ich dann Angst haben das etwas schelchtes aufhört?[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Mein Leben besteht eigentlich nur aus Rückstößren, schon angefangen mit meiner Geburt da ich mit einer Krankheit geboren wurde von der man nicht die Ursache kennt und deshalb auch nicht behandeln kann, Und da hat mal irgendein Wissenschaftler behauptet das nur die besten Gene weitergegeben werden aber komisch das ich der einzige bin in meiner erwandtschaft, zumindest bei den Nächsten und der Letzte der das auch hatte ist auch 5 Generationen vor mir, und selbst wenn mal etwas Positives passiert geschieht etwas das einen dann doch mehr herunter und zieht einen in eine Welt voller Schatten die sich an meinen Depressionen ernähren. Eine meiner größten Depressionen entstand als ich beschlossen habe mich der Armee anzuschließen für den Imperator und ein Space Marine zu werden. Sowohl die psychischen Belatstungstests als auch die geistigen Intelligenztests hab ich sehr gut bestanden. Doch Körperlich dürfen sie mich nicht nehmen weil meine Gene schon anfällig genug sind dank meiner Krankheit und ich dann selbst bei der stabilsten Gensaat ungewollte Mutationen hervorrufen kann und damit dann die Inquisition auf sich zieht und auch die Stabilität der Gensaat in Frage gestellt wird. Damit war auch dieser Traum zerstört. Jemand zu werden auf den man heraufschaut, der etwas besseres ist als ein gewöhnlicher Mensch jemand der beachtet wird und geschätzt wird, doch auch diese Seifenblase ist nun zerplatzt. Doch ich bekam ein Angebot von ihnen, zwar kein Space Marine aber immerhin doch noch etwas wodurch ich meinem Leben wieder einen Sinn geben konnte. Da ich psychisch nicht wirklich angreifbar bin da mir eh schon alles egal ist hatte ich die Möglichkeit in ein Inquisitionsgefolge zu gelangen. Aber weder der Weg des Schreiberlings noch des Akolythen sagten mir zu also entschied ich mich für den Weg des Medicus. Auch wenn mir die Leben anderer doch gleichgültig waren gab es einen Bereich der mich interessierte und zwar die Aufgabe des Excoriator, anderen Menschen, Mutanten und Ketzern dazu bringen ihre Sünden zu gestehen und sie zu Foltern. Doch dazu musste ich erstmal unterrichtet werden den menschlichen Körper In- und Auswendig kennenzulernen und zu wissen wie viel Schmerzen der Körper und die Psyche aushalten, ab wann das Fleisch weich wird und wie ich es wieder in Ordnung bringe damit ich wieder von vorne anfangen kann. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ein Gesamtes jahr dauert die Ausbildung zum Medicus, unterrichtet werden wir von einigen hoch angesehenen Apothecarii. Meine Klasse interessiert mich eigentlich wenig, auch wenn ich der einzige Mann war, da alle anderen beim "richtigen militär" sind und ich umgeben war von Frauen die eine Schwester Hospitalis werden wollen. Für manche möge sich das nun toll anhören, doch gibts kaum eine Anwärterin die nicht rumzickt und fast anfängt zu Kämpfen mit einer anderen. Dennoch war die Ausbildung sehr angenehm auch wenn manche Gruppenübungen mit den Zicken mich angekotzt haben. Aber meine Lehrer entdeckten schnell mein Interesse an dem menschlichen Körper, seinen Funktionen und den Möglichkeiten ihnen Schmerzen zuzufügen, ja man kann da fast schon von einer Sucht bzw. Gier reden oder Fetisch. Musste deshalb auch oft genug von meinen Ausbildern zurückgehalten werden wenn ich am Foltern war da ich oft genug in zu starke Extase geraten bin. Bekam auch oft genug deshalb Untersuchungen ob ich nicht von Slaanesh korrumpiert sei, jedoch immer ohne Befund. Doch obwohl mir die Praktische Arbeit als Excoriator besser gefällt gabs auch in der Theorie einige Interessante Dinge zu erfahren, wobei mich grad das ZNS des Gehirn sehr interessiert hat. Hab mir auch überlegt eine Zusatzqualifikation beim Ordo Xenos zu machen damit ich nicht nur an Menschen herumschneiden kann, doch das wurde untersagt da ich den Hexenjägern unterstellt bin. Da wir natürlich in allen Bereichen geschult werden gab es sowohl puritanische als auch Radikale Lehrer, wobei die Puritanischen mich nicht so sehr mochten da ich manchmal doch zu weit ging und sie auch immer die Untersuchungen bei mir angeordert haben ob ich nicht doch vom Chaos korrumpiert bin. Die Ausbildung hab ich dann mit Auszeichnung bestanden ich war der beste, gut ich war eh DER einzige, hab sogar zu manchen Kolleginnen eine Art von Freundschaft aufgebaut. Noch eine Nacht schlafen und dann geht es auf die Jagd nachdem ich meinem Inquisitor zugewiesen wurde. Möge die Jagd beginnen.[/FONT]