[WH40K] Sonemanns Blutsonnjungz! (14.06. 500 punkte fertig!)

Die Striche sind zu breit und auch zu hell. mach lieber Abstufungen in der Helligkeit der Farbe.

Das könnte dann zum Beispiel so gehen:
Graveyard Earth --> Devlan Mud --> Graveyard Earth --> 50/50 Graveyard Earth/ Kommandp Khaki und dann reines Kommando Khaki.

Ist zwar ein wenig aufwändiger aber das Endergebnis rechtfertigt die Mehrarbeit.

Gruß
 
So heute fange ich mal an eine Geschichte die von einigen unterschiedlichen Kindern auf Ventriss handelt an...Der Prolog und der Anfang sind bereits fertig. Doch bis jetzt sprechen alle Grünhäute ganz normal und nicht orkisch, jetzt ist die Frage ob ich das ändern soll oder nicht.

[FONT=&quot]Prolog[/FONT]

[FONT=&quot]Seit Anbeginn der Zeit kämpften die Völker Ventriss um Land, um Ressourcen und um ihr Überleben. [/FONT]
[FONT=&quot]Jeder Stamm war den anderen ein Fremder und so schürten sie die Vorurteile und den Hass aufeinander. Der Hass wuchs und wurde übermächtig wie ein Gott und er war ein Teil von ihnen selbst. Irgendwann wusste niemand mehr warum man ihn beenden sollte.
[/FONT]

C & C wie immer erwünscht.
 
So es geht voran mit der Geschichte!

Erstes Kapitel
Der Aufbruch

Skraga
„Wach auf Skraga, heute ist der Tag der ersten Jagd!“
Als Skraga die schläfrigen Augen öffnete, sah er seine grüne, beleibte und liebevolle Mutter. Sie war wie alle Orks groß und mit fingerdicken Warzen übersät und hatte eine Schweinenase. Skragas Zimmer besaß ein Bett aus grob geschlagenem Holz, einem Ziegenfell als Decke und einen Lederbeutel mit Stroh gefüllt als Kissen. Das Zimmer und das ganze Haus bestanden aus Leder und Knochen.
Das Haus war vor langer Zeit von seinem Vater gebaut worden. Der Ausgang zur Wiese seiner Familie war ein einfaches Tuch aus Schafswolle.
„Die erste Jagd. Wenn ich mich bei dieser Jagd beweise, werde ich ein richtiger Jungork!“ Seine Gedanken schweiften schon voraus in die Zeit, wenn er als richtiger Orkkrieger auf Grotjagd ging. Er würde der größte Held von allen werden! Von seinen späteren Ruhmestaten und der großen Zahl seiner Bewunderer träumend, kroch er benommen aus dem Bett.
Als er sich seine Jagdkleidung angezogen hatte, lief er strahlend zu seiner beleibten Mutter: „Sieh mal Mama, ich bin so schnell fertig angezogen!“ rief er freudestrahlend. „Hast du auch nichts vergessen? Deinen Bogen, die Axt, die Pfeile - alles da?“
„Ja Mama, alles da.“
„Na dann komm essen.“
In der Küche war es warm und gemütlich. Wie gewöhnlich, lagen überall schmutzige Teller und Töpfe mit Fleisch- und Brotresten herum. Skraga aß hastig, ohne so recht zu schmecken was er gerade verzehrte. Er war mit den Gedanken längst schon woanders, bei seiner Jagd, dem großen Abenteuer und seiner triumphalen Rückkehr.
Seine Tagträume wurden von der Stimme der Mutter jäh unterbrochen: „Skraga, hör mir zu! Achte auf frisches Blut. Die Schattenkatzen riechen es meilenweit. Wenn du sie erst siehst, hast du keine Chance mehr.“
„Ja Mama ich weiß, die gelben Augen…“, rief ihr Skraga lachend zu und war fort.
 
Will denn keiner was sagen? Egal die Geschichte geht trotzdem weiter.

Murgog
Kurz nachdem der kleine Grot Murgog aufgewacht war, rannte er schon freudig aus seiner Höhle dem Tageslicht entgegen.
„Da bist du ja endlich, Murgog! Wir wollten dich schon wecken. Wenn du noch weiter schläfst, wird dich noch die Schattenkatze holen!“, bellte eine heisere Stimme ihm entgegen.
Murgog erkannte sofort seinen Freund Morker. Er sah aus wie eben Grot so aussehen: Kleiner als die Menschen hatten sie einen zierlichen, drahtigen Körperbau mit langen Armen. Die Haut war schlammgrün, konnte aber in verschiedenen Grüntönen variieren. Auf der lederartigen Haut wuchsen keine Haare. Grots hatten eine lange, gekrümmte Nase, rote Augen und spitze Zähne. Doch das wichtigste von den Merkmalen und ihr ganzer Stolz waren die großen, spitzen Ohren und das ausgeprägte Gehör. Es gab sogar Hörwettbewerbe unter ihnen.
Wo Morker war, da musste auch Gorker sein. Die drei Freunde waren die einzigen lebenden Grots im Umkreis von zwanzig Tagesmärschen.
Heute war der ersehnte Tag des Aufbruchs. Sie hatten oft geträumt und geredet und die Idee wieder verworfen, sich gestritten und dann wieder geredet. Irgendwann wurde aus dem Funken ein Feuer. „Wir suchen einen neuen Stamm, eine Familie, die uns aufnimmt und lieben wird! Wir wollen im Winter nicht mehr hungern und nachts einmal ruhig schlafen können. Wie schrecklich ist es, immer allein zu sein. Nun schon so viele, lange, kalte Jahre volle Hunger und Angst!“
So sprachen sie mit leuchtenden Augen von ihrem zukünftigen wunderbaren Leben und es gab kaum noch etwas anderes, an das sie denken konnten: Wie gemütlich das Gemurmel von Stimmen am Feuer ist nach einem langen Regentag im Herbst, wenn man sich Geschichten des letzten Sommers erzählt und dabei Pfeilschäfte glättet oder Nüsse abpellt. Sie malten sich Leibgerichte aus, so als würden sie den Duft schon riechen und all die wunderbaren Dinge, die sie dann tun würden….
„Haben wir alles? Wir wollen los!“ „Klar, ich sammle unten nur noch den Rest ein“, rief Murgog ihnen im Gehen zu.
Der Abstieg ins Tal war schwierig und kräftezehrend. Ein grüner, saftiger Wiesengrund, durch den sich ein klares Bächlein schlängelte, breitete sich während des Abstiegs vor ihnen aus. Obstbäume säumten das Bachufer und die Luft war erfüllt von Vogelgezwitscher, Insektengesumm und Blumenduft. Murgog beschlich Wehmut beim Anblick seiner Heimat, die er nun verlassen wollte. Die Schönheit wurde ihm jetzt das erste Mal richtig bewusst und er hatte dieses schlimme Ziehen in der Magengegend.
Unten im Dorf durchzuckte es ihn: „Wie anders war doch ihr Leben bis zu dieser einen Nacht im Winter vor 9 Jahren gewesen, als sie noch so viele waren…“
Murgog sammelte die Pfeilspitzen aus dem hohlen, verbrannten Baumstumpf, der letzte Überrest des heiligen Baumes. Die drei Freunde liefen wie immer schweigend vorbei an den Skeletten unzähliger Grots. Sie sahen ein letztes Mal die vermoderten Überreste von Karren, Hüttenbalken und Ponys. So viele Tote. Mit jedem Jahr das verging, hatten sie sich mehr an diesen grausigen Anblick gewöhnt und er jagte ihnen nun nicht mehr panische Angst ein. Doch manchmal schreckte Murgog noch auf, weil der das fürchterliche Geschrei dieser Nacht nicht vergessen konnte. Der Nacht, in der die Orks kamen…
Murgog wusste es nun genau. Es war der richtige Schritt, diese Vergangenheit zu verlassen. Seine Erinnerungen an die Flucht und das mühsame Überleben von neun endlosen Wintern in den Bergen wurden wach. Er schüttelte sich und schritt dann ohne Bedauern voran.


Und hier noch ein paar Orkse.





C &C wie immer willkommen!
 
Krass jetzt schon Quatropost!
Hmmm, was mach ich blos falsch?

Zweites Kapitel
Die Zukunft ist ungewiss

Murgog
„Wartet auf mich!“
Die Straßen der alten Zeiten waren überwuchert aber immer noch gut sichtbar. So kamen sie zügig vorwärts. Das Tal öffnete sich und ging in eine weite Steppe über. Sie wussten zwar nicht ganz genau wo das nächste Grotdorf lag, jedoch erinnerten sie sich, dass es in Richtung Osten sein musste.
Abends waren sie völlig erschöpft, wollten jedoch kein Feuer machen, da sie zu weit sichtbar wären und Feinde anlocken könnten. Sie beschlossen, ab jetzt nur noch nachts zu reisen und am Tag zu ruhen.
Die Freunde teilten den mitgebrachten Proviant, fielen in den Schlaf und brachen noch vor der Dämmerung auf. Alle waren schweigsam. Der erste Tag der Wanderung lag ihnen schwer in den Knochen. Das lange Marschieren war hart und ungewohnt, doch die Vorfreude gab ihnen immer wieder neue Kraft.
Der Fluss, der sie die ganze Zeit begleitet hatte, war nur noch ein staubiges Rinnsal und irgendwann versiegte er ganz. Jetzt kam der durstige und hungrige Teil ihres Marsches. Die Wasserlöcher waren nur noch durch kleine Baumgruppen erkennbar. Hasen gab es kaum noch und die wenigen Fladenbrote waren aufgezehrt. Doch Hunger kannten sie nur zu gut und so verlor man darüber kein Wort.
Nach zwölf langen Nachtmärschen erblickten sie die ersehnte Bergkette im Dunst. Die Natur wurde endlich wieder grüner und fruchtbarer. Mit jedem Schritt in Richtung neuer Heimat wurden sie gesprächiger und sie begannen sich Geschichten zu erzählen.
„Glaubt ihr eigentlich an die Sage von den Schattenkatzen?“, fragte Murgog. „Naja, ich habe sie nur einmal so nebenbei gehört“, antwortete Morker.
„Alles Blödsinn mit dem Unglücksboten, Ammenmärchen, Kinder-Erschreck-Geschichten, wenn ihr mich fragt“, mischte sich Gorker ein. „Unglücksboten? Wieso denn das? Erzähl doch mal, Murgog.“
„Es heißt, dass wenn die Kinder Ventriss ein gewaltiges Monster, eine Schattenkatze mit gelben glühenden Augen sehen, ein furchbares Unheil über sie kommen wird.“
„Woher soll denn das kommen?“, fragte Morker.
„Die Schattenkatze verschlingt all jene, die es gewagt haben, die ROTE MUTTER zu verletzen. Wenn man zu viele ihrer Geschöpfe tötet oder zerstört, zeigt sie ihre zornige, rächende Seite. Sie schickt die Schattenkatze aus. Dann will sie Blut sehen.“Murgog blieb ernst.
„Verdammt“ sagte Morker. „Ich habe vor neun Jahren meine Eltern darüber reden hören. Sie flüsterten nur, ich war noch zu jung, um das zu verstehen. Aber ich habe ganz deutlich „Schattenkatze“ gehört und ihr Entsetzten in den Gesichtern gesehen. Es hat mich erschreckt und als ich nachfragte, wollte niemand eine Antwort geben.“
Gorker winkte nur ab. Murgog allerdings fröstelte: “Könnte es nicht auch stimmen? Wir haben doch den Fluss umgeleitet und den alten heiligen Hain der Vorväter abgeholzt. Dann kamen die große Dürre und die Krankheit. Das war genau in dem Sommer vor dem Angriff. Und dann dieser ewige Krieg mit den Orks.“
„Ach hört doch auf! Lasst uns weitergehen!“ rief Gorker und packte die Bündel. Murgog und Morker schauten sich an und dann griffen auch sie nach ihrem Gepäck.



Skraga
Das Wesen war massig und hatte breite, rote Streifen auf dem Rücken. Es glich dem Wildschwein der Erzählungen seines Großvaters, doch Skraga hatte es sich nicht so groß vorgestellt.
Es war einen ganzen Kopf größer als Skraga und grunzte furchteinflößend. Sei Körper war vollgepackt mit Muskeln und kräftigen Sehnen und mit einer lederartigen schwarzen Haut bespannt. Das Tier schaute ihn mit bösartigen roten Augen an. Doch was ihm am meisten Angst machte, waren die armlangen, bluttriefenden Hauer, die aus seinem Kiefer hervorragten. Es scharrte mit den Hufen, wühlte tief die Erde auf und warf als Drohung den mächtigen Schädel herum.
Der Wind schlug Skraga ins Gesicht und trug den Gestank von Blut und Fleisch mit sich.
„Ich muss mich konzentrieren oder ich bin gleich tot.“ Skraga straffte sich und mit einer blitzschnellen Bewegung, die man seinem stabilen Körper nicht zugetraut hätte, legte er den ersten Pfeil an die Sehne und zielte. Er vernahm den schnellen Rhythmus seines Herzens. Genau in diesem Moment schnellte der Pfeil von der Bogensehne.
Skraga wusste, dass sein Pfeil getroffen hatte, als er das ohrenbetäubende Gebrüll hörte und das Donnern der Hufe, die sich näherten. Er legte einen zweiten Pfeil an und traf, ohne dass das Wildschwein sein Tempo verringerte. Skraga sprang zur Seite, versuchte dem Monster auszuweichen, doch es gelang ihm nicht.
Was als nächstes geschah, bekam er nicht mit, denn er wurde in einem hohen Bogen durch die Luft geschleudert, ohne auch nur einen halbwegs klaren Gedanken in seinem durchschüttelten Gehirn fassen zu können. Sein Blindflug endete genau so abrupt wie er begonnen hatte. Etwas flaches Hartes stieß gegen seinen Rücken und warf ihn zu Boden. Er schlug mit dem Kopf auf.
Gekrümmt auf der Seite liegend, keuchte er benommen. Er schrie so laut er konnte und verlieh so seinen Armen und Beinen wieder Kraft. Skraga packte die Axt, die neben ihm zu Boden gefallen war, stieß den Holzschaft in die Erde und versuchte sich schwankend daran hochzuziehen. Doch ihm fehlte die Kraft und er fiel auf den Rücken. Die Lage war aussichtslos - trotz der Verschnaufpause durch den Flug. Das Wildschwein hatte ihn nur für einen kurzen Moment aus den Augen verloren, doch nun kam es in beängstigendem Tempo näher.
„Das war‘s jetzt“, durchzuckte es den jungen Ork, und er wurde merkwürdigerweise ganz ruhig. Das Wildschwein sprang.
Um Skraga war es dunkel. „Fühlt sich so der Tod an?“ Als er sich bewegen wollte, durchzuckte ihn ein brennender Schmerz. „Aber Tote haben doch keine Schmerzen? Warum kann ich mich nicht bewegen?“ Skraga versuchte seinen Oberkörper zu drehen und tief einzuatmen. Die Luft kam nicht bis in Skragas Lungen, seine Wahrnehmung wurde trübe, als hätte sich eine Wolke vor die Sonne geschoben. Sein Herzschlag flatterte. Benommen bemerkte er in der Dunkelheit die klebrige Flüssigkeit an allem und ihm wurde mit einem Schlag nicht nur bewusst, dass er am Leben war, sondern auch, dass er unter dem riesigen Tier begraben lag und nicht mehr herauskam. Schweiß brach ihm aus.
Plötzlich krabbelte etwas über seine Hand. Ein Hirschkäfer zwickte ihm in die Haut und verschwand wieder. Beim Versuch sich zu kratzen bekam er unerwartet seine Hand frei. Ohne große Mühe konnte er den linken Arm befreien und schöpfte neue Hoffnung.
Im Nachhinein konnte er sich nicht mehr an die Dauer seiner Befreiung erinnern. Es konnten Minuten oder aber auch Tage gewesen sein. Er hätte es nicht zu sagen vermocht. Irgendwann kauerte er halb ohnmächtig vor dem Kadaver. Skraga schlug sich die Hand vor den Mund, als der Brechreiz ihn zu überwältigen drohte.
„Was war nur geschehen?“ Mühsam versuchte er die Bruchstücke seiner Erinnerung zusammenzufügen: Der Sprung des riesigen Tieres, das einen Schatten warf, der ihn vollständig bedeckte, seine Verletzung, die Axt mit der Klinge nach oben… Und da wurde es ihm klar: Auf dem Rücken liegend hatte er die Axtklinge nach oben gehaltenund so dem Wildschwein den ungeschützten Hals aufgeschlitzt. Das Monster war über ihm zusammengebrochen.
„Ich habe es geschafft! Ich allein!“ Er taumelte vor Erleichterung und Glück und konnte es kaum fassen. Eine warme Sommerbrise wehte um seine Nase, Vögel zwitscherten und Blumen streckten ihre Hälse dem Licht entgegen, alles war perfekt.
Während dessen wurde er aus zwei scharfen gelben Augen beobachtet. Angelockt vom Duft des Blutes näherte es sich geräuschlos und sprang…
Das Letzte, an das sich Skraga später erinnerte, waren die schrecklichen gelben Augen über seinem Gesicht. Zum Ausweichen war es zu spät. Dann stürzte er.


So hier noch ein paar Orkze:





C & C wie immer willkommen!
 
So hab mal wieder sachen fertig bekommen. Jetzt haqbe ich endlich 500 Punkte geschafft.-.-
Ach ja, Seite 1 ist jetzt geupdated.

Den Anfang macht der neufotografierte Waaaghboss:




Danach die Grotze:


Die Boyz sind die dritten:




Und zum Schluss ein Gruppenbild:


C & C wie immer willkommen.
 
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