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[WH40K]Violent Saint - Imperiale Renegaten --> Kommissar, Bessessene + WIP
Danke euch drei.
Gut schön zu hören, dass es noch anderen gefällt, was ich hier mache 😀
So dann hier ein kleines Update.
Wie versprochen zunächst ein Gruppenbild der gesammten Armee.
Dann noch den fertigen 2. Kommandortrupp der Kompanie.
Eigentlich wollte ich am Wochenende noch die Sträflinge fertig bekommen, aber da ist dann einiges dazwischen gekommen... =/
Naja, aber die Woche kommen auch die Jungs noch nach.
sowie noch ein Hintergrundupdate.
Aber hier erstmal der Kommandotrupp:
Sehr schick deine Imperialen Ketzer. Als Ogryns hast du Trolle genommen oder? Cool ich glaube die Idee klau ich mir die sehen so schön nach den Schleichern der Gaunts Ghosts Romane aus 🙂
Also Dein Leman Russ gefällt mir sehr gut. Die Bilder lassen erahnen, daß er meinem sehr ähnlich sieht, nur Klassen besser bemalt. Bilder mit mehr Licht würden Deinen Püppis echt gut tun 😉)
Für meinen Geschmack fehlen dem Kommandotrupp ein paar Eindeutigkeiten und der Marbo gefällt mir nicht besonders, aber Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden.
Die Trogryns mag ich. Heben sich auch gut vom Rest deiner Jungs ab, ohne auszusehen, als gehörten sie nicht dazu.
Danke euch drei, dass spornt an, schön fleißig zu sein, um den Interessenten des Aufbaus in regelmäßigen Abständen etwas präsentieren zu können 😀
@Shovath: Jup sind Trolle. Die Flusstrolle um genau zu sein, ich liebe diese Modelle einfach, hab davon nen 24 Trupp in meiner Chaoskriegerarmee.
Ich kenn zwar die Gaunts Ghosts Romane, aber was waren nochmal die Schleicher :huh: komm irgendwie nich drauf...^^
Allerdings mag ich die Romane und sie waren auch einer der Teile, die mich zu einer Verräterarmee getrieben haben ^_^
@3tagebart: Ja ich weiß, ich muss mal nochmal bessere Bilder schießen, auf den Plan für nächstes Jahr kommt auf jeden Fall eine neue Kammera.
Und glaub mir meine Modelle sind nicht gut angemalt.
Für ein normalen Malstandart bin ich eindeutig zu ungeduldig.
Geb mir auch nur bei den "besonderen" Modellen wirklich Mühe.
Also dem Prediger zum Beispiel.
Ich muss gestehen, dass ich bei dem nächsten Russ warscheinlich deine Sternvariante klauen werde, wenn du nichts dagegen hast 😉
@CULT: Danke für das Lob der Trogryns!
Ich mag den Namen den du ihnen gegeben hast ^^
Zu dem KOmmandotrupp, das ist nur der kleine.
Also der, der den Zug anführt. Ich finde, dass der nicht so sonderlich aus der Armee stechen muss. Aber der Große (oder eher die, wollte 2 machen) werden etwas Imposannter keine Sorge.
Marbo ist eindeutig Geschmackssache. Hatte das Modell noch rumstehen und fand (find es auch immer noch) es einfach passend.
Vielleicht gefällt er dir ja besser, wenn er fertig ist.
So da ich über das Wochenende weg bin, denke ich, dass erst Montag ein neues Update kommen wird.
Ein weiterer Infanterietrupp ist kurz vor der Fertigstellung und die ersten 5 Mutanten sind fertig.
Außerdem schreibe ich noch fleißig Hintergrund.
Dann habe ich noch die ersten Modelle zum Thema dunkles Mechanicus fertig gebastelt, diese werden dann Montag auch vorgestellt.
Jetzt brauche ich nurnoch Tzeentchs Kraft, damit ich vernünftige Bilder bekomme :lol:
Danke euch für die Kommentare und das Interesse.
@ 3tagebart: Ich mache die Bilder mit meinem Handy, besitze leider keine Kammera ^_^
Und zu dem Stern, hab so ein zwei Skizzen gemacht (wenn man inner Berufsschule vor sich hin vegitiert^^)
Werd den Stern dann warscheinlich am Wochenende auf dem nächsten Panzer mal ausprobieren.
@ Vermillion: Mich freut es sehr, dass du hier gerne vorbeischaust.
So was gibt es neues von mir?
Zunächst habe ich einen kleinen Anfang einer Kurzgeschichte geschrieben.
Wenn es euch gefällt, werde ich weiterschreiben.
Ich wollte damit nur etwas die Atmosphäre des Regiments näherbringen.
Als Gnesh hochschreckte, erkannte er vor sich eine aufrechte Gestalt, die auf ihn herab blickte.
Auch wenn es bis auf ein kleines Nachtlicht völlig dunkel war, konnte er ihren Blick auf sich spüren. Es roch stark nach Schweiß und die Luft in dem Raum war so dicht, dass man sie schon schneiden konnte.
Noch bevor der Fremde den Mund aufmachte, wusste Gnesh, wen er vor sich hatte.
Der Fremde sprach ruhig aber deutlich und eindringlich zu ihm: „Du wolltest mich schon vor einer Stunde ablösen! Wenn das nochmal vorkommt, dann kannst du dich glücklich schätzen, wenn es nur ein Schlag in die Magengrube ist.“ Gnesh erwiderte nichts, er stand einfach auf, nahm sich sein Gewehr und seine Laserpistole und stolperte noch leicht verschlafen aus dem dunklen, schäbigen Schlafraum. Er griff in seine Tasche, um dort auf seinen Chronometer zu sehen. Doch noch während seine Hand suchte, fiel ihm wieder ein, dass er ihn vor zwei Tagen bei dem kleinen Feuergefecht verloren hatte.
Als er an die frische Luft trat, wehte eine frische Brise um seine Hakennase. Die Luft hier draußen war um so vieles angenehmer als die in dem stickigem Schlafraum, aus dem er gestapft kam.
Er ärgerte sich jetzt schon, dass er seinen Helm vergessen hatte, denn es war arschkalt, wie ihm gerade auffiel. Sein Helm lag noch neben dem Bett, doch jetzt noch einmal zurück zu stapfen konnte er sich nicht leisten. Wenn einer der Wächter merkte, dass einer der Wachhaltenden seinen Posten verlassen hatte, würde er verdammt Ärger bekommen. Ärger, dass war das letzte, was er jetzt haben wollte. Hex, dieser verfluchte Bastard, hatte einen verdammt festen Schlag und natürlich keine Rücksicht genommen, als er diesen in seinem Magen platzierte. Während Gnesh ihn noch leise weiter verfluchte, lief er zügig zu seinem Posten. Dabei beobachtete er den Himmel.
Er war wieder einmal völlig blau. Was auch sonst. Der Himmel auf diesem Planeten war immer blau. Keine einzige Wolke am Himmel seit ihrer Ankunft, dafür aber umso mehr kalter unangenehmer Wind, der um seine Ohren wehte. Gnesh erreichte seinen Posten. Ungesehen zum Glück. Er richtete zum Dank ein kleines Stoßgebet an seine dunklen Herren und versuchte zu erkennen, wie spät es wohl war. Er vermutete, dass es so etwa drei Stunden vor Sonnenaufgang sein musste, wenn man dies denn tatsächlich so nennen konnte, denn der Planet drehte sich in einem unglaublich langsamen Tempo um seine eigene Achse, wodurch der Tag sich nur durch einen hellen roten Streifen am Horizont erkennen ließ. Der Wind hatte mittlerweile sogar noch zugelegt und so langsam dachte sich Gnesh, dass er verdammt nochmal hätte zurück gehen sollen, als er noch die Möglichkeit dazu hatte. Doch dafür war es bereits zu spät und so zog er den Kragen seines dreckigen, roten Drillichs hoch, damit der Wind nicht so um seinen Hals wehte, doch das nützte nicht sonderlich viel. Als er nun seinen Rundgang startete, schulterte er sein Lasergewehr und band sich seinen Bartzopf neu. Gnesh hasste diese Patrouillen, er war viel lieber im Gefecht, doch Gohr Umbra wurde vom Archon befohlen, hier Stellung zu beziehen und somit taten sie es.
Alles nur für diesen nutzlosen Fels in der Mitte des Lagers.
Seit Wochen hockten sie hier und alles, was Gnesh am Leben hielt, war hier und da mal ein kleines Feuergefecht. So wie vor zwei Tagen, das war ein Spaß, lächelte er in sich hinein. Wenigstens mal wieder ein kleines bisschen Abwechslung, aber an sich auch nichts anderes, als ein Tropfen auf den heißen Stein.
Der Krieg um Triberum II war geschlagen. Die letzte Bastion der naiven Verteidiger stand am anderen Ende des Kontinents und lediglich ein weiterer Kontinent stand dem falschem Imperator und seinen Hurensöhnen noch zur Verfügung. Es würde nicht lange dauern, bis auch der letzte Ungläubige tot war. Doch laut Berichten hielten sich die Feinde entschlossen, sie wollten unter keinen Umständen aufgeben. Das war das einzige, was Gnesh an ihnen schätzte, es war seit langem mal wieder ein vernünftiger, ernstzunehmender Gegner. Während er so über die Situation nachdachte, kam der „Sonnenaufgang“ immer näher und am Ende des Horizonts konnte er schon ein Schimmern erkennen. Schließlich kam er bei seinem Rundgang immer näher an den Bereich, in dem sich die Hexer und Priester aufhielten. Und während er sich mit seinen schweren, abgelaufenen Stiefeln über die Palisade bewegte, beobachtete er das Spektakel unter sich.
Die Hexer waren damit beschäftigt, ein Ritual vorzubereiten. Er vermutete, dass wieder freiwillige Soldaten ihren Körper als Wirt darbieten konnten, damit sich ein Dämon in diesen einnistete.
Es war ein einfaches und sehr übliches Ritual, außerdem sind in den letzten Tagen viele Besessene draufgegangen, überlegte er. Er wusste, dass er sich selbst nie einem solchen Ritual unterziehen wollte, denn auch wenn der Dämon den Körper nicht viel mutieren ließ, drängte er doch den eigentlichen Verstand weit nach hinten in den Kopf und wurde somit Herr über den Körper. Eine Tatsache, auf die er gut und gerne verzichten wollte. Gnesh wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen. Zirke kam auf ihn zugerannt. Mit seiner typischen leicht glucksenden Art teilte er ihm mit, dass Gohr Umbra nach ihm verlangte und er seinen Posten übernahm. Gnesh musste zugeben, dass es eine unerwartete Wendung des Tages war, doch bis jetzt eine positive. Er eilte in Richtung der Unterkunft des Gohr. Dabei nahm er den schnelleren Weg, der ihn unter den Gerüsten einiger Baracken durchführte. Ihm stieg ein unangenehmer Geruch in die Nase, von dem man annehmen sollte, dass sich Nurgle selber in unmittelbarer Nähe aufhielt. Auch war es hier fast stockdunkel und nur einige Ratten und andere kleine Wesen, die sich von Aas und Exkrementen ernährten, hielten sich hier auf. Der eigentlich steinige Boden des Lagers war hier auch mehr Matsch als alles andere, was genau wollte Gnesh gar nicht wissen. Für ihn war es nur wichtig, dass er schnell an sein Ziel kam, denn Gohr Umbra hatte es zu gerne, solche kleinen Wettbewerbe zu seiner eigenen Unterhaltung zu veranstalten, sodass er mehreren Dutzend Mann Bescheid gab und nur die ersten paar im Endeffekt den Auftrag bekamen. Oftmals gab es für den ersten sogar eine kleine Belohnung und für den letzten eine kleine Bestrafung, doch all dies hob die Moral in der Stellung ungemein. Gnesh konnte das Quartier des Gohr schon sehen und fing an zu rennen, als er erkannte, dass links von ihm auch schon zwei Soldaten angerannt kamen. Als diese beiden Gnesh erblickten, rannten sie auch noch schneller und holten alles raus, was sie konnten, doch Gneshs Vorsprung konnten sie nicht einholen. Als Gnesh leicht außer Atem von dem letzten kleinen Sprint im Versammlungsraum ankam, musste er leicht enttäuscht feststellen, dass schon zwei Soldaten vor ihm angekommen waren.
Des weiteren habe ich nun Bilder gemacht, von den ersten 5 Besessenen.
welche ich als Stäflinge spielen wollte.
Hintergrundtechnisch sieht es bei ihnen so aus, dass die Hexer des Regiments, durch Rituale, Dämonen in die Körper der Freiwilligen lassen.
Der ursprüngliche Geist des Soldaten wird dann weiter in den Hintergrund gedrängt, und der Dämon übernimmt nun das Bewustsein des Soldaten.
Da nur schwache Dämonen in den Geist des Soldaten eindringen (zum einen weil der menschliche Körper dies ohne große Mutationen lange mitmachen soll und zum anderen, da es schneller geht schwächere Dämonen durch finstere Rituale an den Wirt zu binden).
Soviel zum Hintergrund, hier die Bilder:
Bilder der einzelnen Modelle im Anhang 😉
Des weiteren habe ich einen Kommissar fertig gestellt.
Auch hierzu einige Hintergedanken:
Ich habe so überlegt, wie ich eine art Kommissar in einer Verräterarmee darstellen kann. Denn meiner Meinung nach macht ein Mann mit einer Peitsche (erster Gedanke^^) nicht sonderlich viel Eindruck.
Dann kam ich auf die Idee auch dafür eine art Dämon zu verwenden.
Wobei ich mich von den Fleischwölfen aus den Gaunts Ghosts Romanen inspirieren ließ.
Denn Die "Schatten", wie sich sie Nennen werde, waren auch einst Soldaten. Doch vor der Schlacht, wird einer von ihnen in einem dunklem blutigem Ritual den dunklen Göttern als Tribut angebiten.
Der Soldat (oder viel mehr, was noch von ihm übrig ist) hat nach dem Ritual nur noch einige Tage vor sich. Innerhalb des Rituals hat er sein komplettes Fleisch "abgelgt" und somit sind nurnoch seine Essens übrig, welche in eine dunkle Robe gehüllt über das Schlachtfeld schwebt.
Für die Soldaten an seiner seite, ist er ein ultimatives Symbol der Hingabe an die dunklen Götter. Sie betrachen ihn auf der einen Seite mit unglaublicher Erfurcht, allerdings sind sie auch sehr froh darüber, dass sie noch normal an der Schlacht teilnehmen dürfen.
Ich hoffe, dass euch die Zeilen den Gedanken hinter dem Modell etwas näher bringen 😉
So abschließend dann noch einige WIP Bilder.
Zum einen meine Reiterei:
Und dann noch mein erstes Missionsziel.
Ein Plasmagenerator.
Muss gucken, aufgrund der Größe könnte ich ihn auch als geländestück spielen.
Also auf die Reiterei bin ich mal gespannt, aber dein kommissar ist ja mal der Hammer. Wenn ich keine loyle Armee spielen würde, würde ich mir die Idee auf der Stelle klauen^^.
Wobei, also ich finde das beste an deiner Armee ist der Kolloss 1a+++
Zudem finde ich den Hintergrund gut und vor allem Interessant gewählt. Nur vllt. solltest du den Satzbau an einigen Stellen etwas verbessern, da einige Sätze etwas schwer zu lesen sind.
Da er schon seit Jahren an Prototypen von eigenen Servorüstungen forschte, hatte er vor eine mit einer Armee von verbesserten Servitoren und künstlichen Intelligenzen den Loyalisten zur Hilfe zu eilen.