750 Dunkelelfen gegen gegen Vampire
Das Gelände war perfekt! Sowohl eine Gebäuderuine als auch ein Wald rechts und links des Spielfeldzentrums machten Umgehungsangriffe möglich. Ideal für das Tempo der Dunkelelfen. Also: Zangenangriff! Diesmal entschloss ich mich aber den Infanterieblock nur als Lockvogel zu verwenden und in der zweiten Spielhälfte als Unterstützung für das Kampfergebnis ranzuziehen.
Hier die Aufstellung:
Ich stellte mich gleich zur Zangenbewegung auf, Riodach extrem Kompakt.
In den ersten 3 Runden bewegte ich mich in ideale Angriffsposition und fegte dabei mit den Echsen 10 herbeigehexte Skelette beiseite. Die Speerschleudern beharkten den vorderen Zombieblock. Der Wuchs zwar beständig nach, aber ich wollte die Einheit nicht zu groß werden lassen, damit ich die Chance einer Überrennbewegung durch die Echsen hoch halten konnte.
Die Falle der Dunkelelfen kurz vor dem Zuschnappen.
Die Vampire wehrten sich mit necromantischer Magie. Mit Glück verlor ich durch Nagashs Todesblick aber nur ein Besatzungsmitglied bei einer der Speerschleudern (jubel!).
Dann schnappte die Falle zu! Riodack fühlte sich umzingelt und bewertete den nahenden Kriegerblock als größte Bedrohung (zu meinem Glück).
Also schwenkte er den rechten Untotenblock in Richtung der Krieger, um mit dem angeschlossenen Necromanten einen Todesblick auf die Krieger zu zaubern. Ich verlor 9(!) Krieger durch den Zauber. Aber die Druchii blieben standhaft. Außerdem war nun die Flanke der Untoten offen für die Schwarzen Reiter! Gleichzeitig schwenkte er mit den Zombies in Richtung der Echsen, um keinen Flankenangriff zu bekommen. Der Skelettblock mit Vampir schwenkte um knapp 180 Grad, um den Reitern zu begegnen.
Seine Bewegungen sind mit blauen Pfeilen markiert.
Dann griffen die Druchii an.
Alle Einheiten konnten Ihre Angst vor den Untoten bezwingen und stürmten los. Die Echsen kämpften zuerst gemeinsam mit den verbliebenen Kriegern gegen die Zombies und massakrierten diese. Danach überrannten die Echsen in den rechten Skelettblock, um die schwarten Reiter zu unterstützen.
Diese hatten den Block mit dem Vampir links liegen gelassen und waren den Skeletten in die Flanke gefallen. Auch hier wurden die Untoten massakriert und die schwarzen Reiter konnten anschließend in den letzten Skelettblock überrennen und auch diesem in die Flanke fallen.
Zu allem Überfluss schoss eine der Speerschleudern zwischen den kämpfenden Einheiten hindurch auf den zunächst freien Block mit dem Vampir drin und erlegte 5 Skelette.
Die Bewegungen sind auf dem Bild nicht 100% nachvollziehbar, da mir das Foto nach den Angriffsbewegungen fehlt. Aber wir haben alle drei drüber geguckt und die Bewegungsmöglichkeiten anhand des 7. Edi Regelbuches geprüft. Schließlich wollen wir ja die Regeländerungen erlernen. Es war alles einwandfrei.
Multiple Überrennbewegung rulez!
Damit war das Schicksal der Untoten endgültig besiegelt. Nach dem Kampfergebnis blieb nur noch der Vampir übrig. Dieser erlitt eine Wunde durch die schwarzen Reiter und konnte selbst keinen der Reiter niederringen. So erhielt er noch eine Wunde durch das Kampfergebnis und ging zu Boden.
Der Vampir kurz vor dem Aus durch die schwarzen Reiter.
Ergebnis: Perfektes Massaker durch die Dunkelelefen 😀
Fazit:Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert. Zwei Bilderbuch-Überrennbewegungen in einer Runde waren das Ende der Untoten. Dass ich dabei durch etwas Glück nicht mal eine ganze Einheit einbüßte, machten den Sieg umso süßer...
Die neuen Regelklarstellungen über das Ausrichten an Gegnereinheiten und die Regel, dass immer die maximal mögliche Anzahl an Modellen kämpfen muss ist genial! Sie macht die ganze Sache viel einfacher.
Die Multiple Überrennregel macht Kavallerie nun noch gefährlicher.
Das Gelände war perfekt! Sowohl eine Gebäuderuine als auch ein Wald rechts und links des Spielfeldzentrums machten Umgehungsangriffe möglich. Ideal für das Tempo der Dunkelelfen. Also: Zangenangriff! Diesmal entschloss ich mich aber den Infanterieblock nur als Lockvogel zu verwenden und in der zweiten Spielhälfte als Unterstützung für das Kampfergebnis ranzuziehen.
Hier die Aufstellung:
Ich stellte mich gleich zur Zangenbewegung auf, Riodach extrem Kompakt.
In den ersten 3 Runden bewegte ich mich in ideale Angriffsposition und fegte dabei mit den Echsen 10 herbeigehexte Skelette beiseite. Die Speerschleudern beharkten den vorderen Zombieblock. Der Wuchs zwar beständig nach, aber ich wollte die Einheit nicht zu groß werden lassen, damit ich die Chance einer Überrennbewegung durch die Echsen hoch halten konnte.
Die Falle der Dunkelelfen kurz vor dem Zuschnappen.
Die Vampire wehrten sich mit necromantischer Magie. Mit Glück verlor ich durch Nagashs Todesblick aber nur ein Besatzungsmitglied bei einer der Speerschleudern (jubel!).
Dann schnappte die Falle zu! Riodack fühlte sich umzingelt und bewertete den nahenden Kriegerblock als größte Bedrohung (zu meinem Glück).
Also schwenkte er den rechten Untotenblock in Richtung der Krieger, um mit dem angeschlossenen Necromanten einen Todesblick auf die Krieger zu zaubern. Ich verlor 9(!) Krieger durch den Zauber. Aber die Druchii blieben standhaft. Außerdem war nun die Flanke der Untoten offen für die Schwarzen Reiter! Gleichzeitig schwenkte er mit den Zombies in Richtung der Echsen, um keinen Flankenangriff zu bekommen. Der Skelettblock mit Vampir schwenkte um knapp 180 Grad, um den Reitern zu begegnen.
Seine Bewegungen sind mit blauen Pfeilen markiert.
Dann griffen die Druchii an.
Alle Einheiten konnten Ihre Angst vor den Untoten bezwingen und stürmten los. Die Echsen kämpften zuerst gemeinsam mit den verbliebenen Kriegern gegen die Zombies und massakrierten diese. Danach überrannten die Echsen in den rechten Skelettblock, um die schwarten Reiter zu unterstützen.
Diese hatten den Block mit dem Vampir links liegen gelassen und waren den Skeletten in die Flanke gefallen. Auch hier wurden die Untoten massakriert und die schwarzen Reiter konnten anschließend in den letzten Skelettblock überrennen und auch diesem in die Flanke fallen.
Zu allem Überfluss schoss eine der Speerschleudern zwischen den kämpfenden Einheiten hindurch auf den zunächst freien Block mit dem Vampir drin und erlegte 5 Skelette.
Die Bewegungen sind auf dem Bild nicht 100% nachvollziehbar, da mir das Foto nach den Angriffsbewegungen fehlt. Aber wir haben alle drei drüber geguckt und die Bewegungsmöglichkeiten anhand des 7. Edi Regelbuches geprüft. Schließlich wollen wir ja die Regeländerungen erlernen. Es war alles einwandfrei.
Multiple Überrennbewegung rulez!
Damit war das Schicksal der Untoten endgültig besiegelt. Nach dem Kampfergebnis blieb nur noch der Vampir übrig. Dieser erlitt eine Wunde durch die schwarzen Reiter und konnte selbst keinen der Reiter niederringen. So erhielt er noch eine Wunde durch das Kampfergebnis und ging zu Boden.
Der Vampir kurz vor dem Aus durch die schwarzen Reiter.
Ergebnis: Perfektes Massaker durch die Dunkelelefen 😀
Fazit:Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert. Zwei Bilderbuch-Überrennbewegungen in einer Runde waren das Ende der Untoten. Dass ich dabei durch etwas Glück nicht mal eine ganze Einheit einbüßte, machten den Sieg umso süßer...
Die neuen Regelklarstellungen über das Ausrichten an Gegnereinheiten und die Regel, dass immer die maximal mögliche Anzahl an Modellen kämpfen muss ist genial! Sie macht die ganze Sache viel einfacher.
Die Multiple Überrennregel macht Kavallerie nun noch gefährlicher.