1. Einführung
Hallo zusammmen dies hier ist der Anfang meines Armeeaufbauprojekts.
Die letzten Jahre habe ich nur 40k gspielt und nach langer Überlegung den Schritt gemacht eine WHF Armee anzufangen.
MEine Wahl viel dabei auf die Vampire mit ihren Untotenhorden, da mir die Vorstellung von wankenden Zombies, wie in Horrorfilmen sehr geviel.
Deshalb sollen Zombies auch der Hauptbestandteil meiner Armee sein.
2. Hintergrund
Dies hier ist die Geschichte wie mein Armeegeneral zu einem bösen Vampir wurde
Der Wind frischte auf, und mit ihm kam auch das Glockengeläut.
Er war auf der Flucht, nachdem er entdeckt worden war.
Einst war er ein stolzer Krieger des Imperators gewesen, doch er war aus seiner letzten Schlacht nicht ohne Veränderung zurückgekehrt.
Sie waren in das Lande Sylvania aufgebrochen um den schrecklichsten aller Vampire zu jagen, Konrad von Carstein.
Dieser Vampir war eine Monster von einem Mann gewesen, mit einem Wahnsinn in den Augen, den er noch nie bei einem anderen Menschen gesehen hatte, führte Konrad seine Armee von Untoten gegen die Soldaten der Ostmark.
An einem Fluss im verfluchten Land Sylvania hatten sie sich den Armee Konrads gestellt.
Das Auftauchen der Armee hatte viele seiner Freunde schon in den Wahnsinn getrieben, doch er konnte vor staunen kaum seinen Körper bewegen.
Als die Reihen der Armeen aufeinander schlugen war der Krampf gelöst, den der Überlebenswille mit einem Schuss Adrenalin lies einen Mann so gut wie alles tun.
Er hatte eine gute Nahkampfausbildung erhalten was ihn einen Vorteil gegen die langsam, wankenden Zombies gab.
Im dicksten Getümmel der Schlacht trat auf einmal ein schwer gerüsteter Krieger mit einem blutigen Zweihänderschwert auf ihn zu, dass Gesicht des Kriegers wurde von einem uralten Helm der schon Jahrhunderte alt sein musste verdeckt.
Der Krieger griff ihn, ohne zu Zögern, brutal an.
„Du kannst mich nicht töten Menschling“, zischte der Krieger, „ dich und deine Brüder erwartet ein Leben nach dem Tod unter seiner Führung“, fuhr der Krieger fort und blickte zu Manfred von Carstein auf, der in der Nähe eine Gruppe Soldaten aufmischte.
„Das werden wir ja sehen“ antwortete er Herausfordernd und wisch dem nächsten Schlag des Kriegers aus, duckte sich unter ihm hindurch und gelang somit in der Rücken, um dort mit einem finalen Schlag den Krieger von hinten zu Köpfen.
Der Krieger zerfiel zu Staub der sich über die Ebene verteilte.
Er beobachtete seine Umgebung, um zu erkennen wie die Schlacht verlief, die Armee der Ostmark musste langsam der Flut der Untoten nachgeben.
Er verspürte auf einmal einen beisenden Schmerz am Hals und als er sich umzudrehen versuchte, gaben seine Beine unter ihm nach, er erkannte nur noch das grinsende Gesicht Manfred von Carsteins.
Er war in einem Zelt erwacht, und man erzählte ihm, dass sich die Imperialen zurück ziehen mussten, und man ihn zwischen all den Untoten hatte liegen sehen.
Man hatte ihn gerettet und mit nach Hause in die Länder der Ostmark genommen, und erst dort war er wieder erwacht.
An ihm hatte man keine auffällige Veränderung wahrgenommen, doch er selbst fühlte das etwas mit ihm nicht stimmte.
Der Schmerz war aus einem Biss entstanden den er am Hals hatte, doch was sollte das bedeuten!
Doch ihm war mit schrecken klargeworden, dass er einen Blutkuss erhalten hatte.
Ihn den Tagen nach ihrer Heimkehr veränderte sich er sich in ein etwas, dass er niemals hätte sein wollen.
Seine durch den Blutverlust helle Haut blieb, und wurde mehr und mehr zu einem Leichenweiß, seine Pupillen wurden mit jedem Tag heller und heller, und ihm wuchsen lange, spitze Zähne.
Auch seine Körpersinne machten eine erschreckende Veränderung, doch über eins hatte er sich noch keine Gedanken gemacht, und in überkam ein Schrecken.
Vampire hegen die Angewohnheit statt Nahrung zu sich zu nehmen, Blut zu saugen, und er spürte mit jedem Tag, mit dem die Veränderung voranschritt, dass auch sein Blutdurst stieg.
Und so musste er sich, nach dem er es sehr lange Zeit ohne Blut ausgehalten hatte, nun doch auf die Suche nach einem Opfer machen.
Doch er wurde entdeckt und auch als Vampir identifiziert, und alle die bisher schon Zweifel, auf Grund seiner ungesunden Hautfarbe oder seiner Augen hatten, begannen mit der Jagd nach dem Vampir.
Deshalb war er nun auf der Flucht und rannte auf die andere Seite des Baches, er musste schnell weg, denn würden sie in fangen, würde man ihn töten und mit Pflöcken durchlöschern und das wollte er verhindern.
Seine einzige Chance war es in das Land Sylvania zurück zu kehren und den Vampir zu suchen dem er diese Situation zu verdanken hatte, Manfred von Carstein.
Hallo zusammmen dies hier ist der Anfang meines Armeeaufbauprojekts.
Die letzten Jahre habe ich nur 40k gspielt und nach langer Überlegung den Schritt gemacht eine WHF Armee anzufangen.
MEine Wahl viel dabei auf die Vampire mit ihren Untotenhorden, da mir die Vorstellung von wankenden Zombies, wie in Horrorfilmen sehr geviel.
Deshalb sollen Zombies auch der Hauptbestandteil meiner Armee sein.
2. Hintergrund
Dies hier ist die Geschichte wie mein Armeegeneral zu einem bösen Vampir wurde
Der Wind frischte auf, und mit ihm kam auch das Glockengeläut.
Er war auf der Flucht, nachdem er entdeckt worden war.
Einst war er ein stolzer Krieger des Imperators gewesen, doch er war aus seiner letzten Schlacht nicht ohne Veränderung zurückgekehrt.
Sie waren in das Lande Sylvania aufgebrochen um den schrecklichsten aller Vampire zu jagen, Konrad von Carstein.
Dieser Vampir war eine Monster von einem Mann gewesen, mit einem Wahnsinn in den Augen, den er noch nie bei einem anderen Menschen gesehen hatte, führte Konrad seine Armee von Untoten gegen die Soldaten der Ostmark.
An einem Fluss im verfluchten Land Sylvania hatten sie sich den Armee Konrads gestellt.
Das Auftauchen der Armee hatte viele seiner Freunde schon in den Wahnsinn getrieben, doch er konnte vor staunen kaum seinen Körper bewegen.
Als die Reihen der Armeen aufeinander schlugen war der Krampf gelöst, den der Überlebenswille mit einem Schuss Adrenalin lies einen Mann so gut wie alles tun.
Er hatte eine gute Nahkampfausbildung erhalten was ihn einen Vorteil gegen die langsam, wankenden Zombies gab.
Im dicksten Getümmel der Schlacht trat auf einmal ein schwer gerüsteter Krieger mit einem blutigen Zweihänderschwert auf ihn zu, dass Gesicht des Kriegers wurde von einem uralten Helm der schon Jahrhunderte alt sein musste verdeckt.
Der Krieger griff ihn, ohne zu Zögern, brutal an.
„Du kannst mich nicht töten Menschling“, zischte der Krieger, „ dich und deine Brüder erwartet ein Leben nach dem Tod unter seiner Führung“, fuhr der Krieger fort und blickte zu Manfred von Carstein auf, der in der Nähe eine Gruppe Soldaten aufmischte.
„Das werden wir ja sehen“ antwortete er Herausfordernd und wisch dem nächsten Schlag des Kriegers aus, duckte sich unter ihm hindurch und gelang somit in der Rücken, um dort mit einem finalen Schlag den Krieger von hinten zu Köpfen.
Der Krieger zerfiel zu Staub der sich über die Ebene verteilte.
Er beobachtete seine Umgebung, um zu erkennen wie die Schlacht verlief, die Armee der Ostmark musste langsam der Flut der Untoten nachgeben.
Er verspürte auf einmal einen beisenden Schmerz am Hals und als er sich umzudrehen versuchte, gaben seine Beine unter ihm nach, er erkannte nur noch das grinsende Gesicht Manfred von Carsteins.
Er war in einem Zelt erwacht, und man erzählte ihm, dass sich die Imperialen zurück ziehen mussten, und man ihn zwischen all den Untoten hatte liegen sehen.
Man hatte ihn gerettet und mit nach Hause in die Länder der Ostmark genommen, und erst dort war er wieder erwacht.
An ihm hatte man keine auffällige Veränderung wahrgenommen, doch er selbst fühlte das etwas mit ihm nicht stimmte.
Der Schmerz war aus einem Biss entstanden den er am Hals hatte, doch was sollte das bedeuten!
Doch ihm war mit schrecken klargeworden, dass er einen Blutkuss erhalten hatte.
Ihn den Tagen nach ihrer Heimkehr veränderte sich er sich in ein etwas, dass er niemals hätte sein wollen.
Seine durch den Blutverlust helle Haut blieb, und wurde mehr und mehr zu einem Leichenweiß, seine Pupillen wurden mit jedem Tag heller und heller, und ihm wuchsen lange, spitze Zähne.
Auch seine Körpersinne machten eine erschreckende Veränderung, doch über eins hatte er sich noch keine Gedanken gemacht, und in überkam ein Schrecken.
Vampire hegen die Angewohnheit statt Nahrung zu sich zu nehmen, Blut zu saugen, und er spürte mit jedem Tag, mit dem die Veränderung voranschritt, dass auch sein Blutdurst stieg.
Und so musste er sich, nach dem er es sehr lange Zeit ohne Blut ausgehalten hatte, nun doch auf die Suche nach einem Opfer machen.
Doch er wurde entdeckt und auch als Vampir identifiziert, und alle die bisher schon Zweifel, auf Grund seiner ungesunden Hautfarbe oder seiner Augen hatten, begannen mit der Jagd nach dem Vampir.
Deshalb war er nun auf der Flucht und rannte auf die andere Seite des Baches, er musste schnell weg, denn würden sie in fangen, würde man ihn töten und mit Pflöcken durchlöschern und das wollte er verhindern.
Seine einzige Chance war es in das Land Sylvania zurück zu kehren und den Vampir zu suchen dem er diese Situation zu verdanken hatte, Manfred von Carstein.
Zuletzt bearbeitet: