Geschichten
Hier werden meine Geschichten gesammelt. (irgendwie logisch)
Der Warpflammklan
Der Anfangs unscheinbare Warpflammklan wird von dem Grauen Propheten Skrak Grauschnauz übernommen. Unmittelbar danach attackiert eine kleine Zwergenfeste und übernimmt diese nach unzähligen Tricks und Komplotten. Skrak hatte es auf diese Feste abgesehen da dort reichlich Warpstein vorhanden war. Doch es dauert nicht lange bis der nächste Feldzug beginnt. Diesmal jedoch gegen einen in der Nähe lebenden Tiermenschenstamm. Durch die kürzlich erworbenen Höllengrubenbruten Apollo 1 bis 6 konnte auch dieser zurück getrieben werden. Auch die Chaoskrieger Armee wurde erfolgreich aufgehalten. Doch dann verbündeten sich der Warpflammklan und die Chaoskrieger und der vertriebene Tiermenschenstamm um Schrecken zu verbreiten wurden aber von einer Armee von Zwerge, Echsenmenschen und einiger Truppen des Imperiums wieder vertrieben. Sofort verrät Skrak den Chaosgeneral und den Tiermenschenhäuptling der sich Skarr nennt und kommt so lebend davon. Seitdem muss sich der Klan unter der Führung von Skrak Grauschnauz gegen die wiedergekommenen Tiermenschen und die grimmigen Zwergen behaupten. Allerdings muss Skrak feststellen das auch ein extrem hinterlistiger Vampirfürst auf ihn aufmerksam geworden ist.
Skraks Geschichte
Zwar ist Skrak Grauschnauz nur allzu gefürchtet (was seine Gegner wie Freunde jedoch nie zugeben würden), aber seine Vergangenheiten ist in einen dunklen Nebel gehüllt. Er wurde angeblich von der Hölle selbst geboren und von der gehörnten Ratte großgezogen. Jedoch bestreitet Skrak dies, und ließ bisher jeden aus seiner Feste jagen der argumentiert. Er taucht aber in den Inschriften eines Buches, das an einem Seuchenkloster geführt wurde, als Schüler der Magie auf. Aber auch aus diesen Schriften verschwand er bald. Man munkelt in den dunkelsten Ecken seiner Festung er habe danach in manchen entscheidenden Schlachten mitgewirkt. Aber man sollte solchen Geschichten keinen Glauben schenken, oder doch? Was aber stimmt, war dass Skrak viel in den Kämpferbaraken Skavenblights herumtrieb. Denn so konnte er Taktiken, Listen und auch Verbündete finden. So wurde sein Verstand geschärft und er lernte mit den Kämpfern ins „Gespräch“ zu kommen. Auch soll er ein Gehilfe eines Mitgliedes des Rates der 13 gewesen sein und so manches Geheimnis anderer Klans erfahren haben. Auch wurde Skrak in dieser Zeit schwer Skalm abhängig und begann zu stottern. Durch all dies und einigen schweren anderen Delikten (z.B. versuchter Mord an deinem Mitglied des 13en Rates und gescheiterter Mord) wurde er aus Skavenblight hinausgescheucht. Aber er hatte genug Wissen und Warpstein um den Warpflammklan mithilfe eines (oder mehreren, wer weiß?) Mordes zu übernehmen.
Swaigs Geschichte
Der Warlocktechniker Swaig Technikkwietsch mag zwar nicht besonders bekannt aber die Geschichte seines Lebens hat es in sich. Swaig wurde in einer Skryre-Geburts-Helfer-Maschine geboren. Jedoch verfehlte die Eisenklaue das Fließband der Maschine und er fiel in die Tiefe. Swaig landete im Herzen der Maschine wo alle Kabeln und Drähte in einen Warpstein liefen. Er ernährte sich von zerquetschten Totgeburten (der Eisenarm war miserabelst justiert) die ebenfalls herunter fielen und den Kabeln. Man weiß keine genaue Zeit aber man schätzt er habe 5 Jahre in der Maschine verbracht. Durch diese Begebenheit lernte er solcherlei Gewerksel des Skryreklans zu verstehen. Nachdem er die Maschine verlassen hatte zog er nach Skavenblight und lernte dort mehrere Warlocktechniker kennen. Er fand diese jedoch abstoßend, keiner dieser Ratten konnte es mit seinem Wissen auch nur annähernd aufnehmen. Nur ein Skaven war besser als er: Ikit Krallenhand. Er hasste diesen Mistkerl, ja er verabscheute ihn durch und durch. Eines Tages schaffte er es sogar ihn zu sabotieren! Ikit starb beinahe bei einer, von Swaig provozierten, Explosion. Doch leider erholte er sich und schaffte es sogar noch besser zu werden! Er hatte jedoch Glück, da sein Rivale danach zum Skryre- Klan wechselte. Was ihn aber immer noch störte waren seine impotenten „Gleichgesinnten“. Er fand es widerlich mit diesen Idioten in eine Kralle gesteckt zu werden. Sie trennten sich Gliedmaßen ab, nur um sie mit altem Metall wieder zu „erneuern“. Nein, so wollte er niemals enden. Doch eines Tages fand er einen großen, zwergischen Wasserboiler. Dieser blieb aber nicht lange was er einst war. Mit langen Kabeln, Eisenstangen und Ketten wurde der warpsteinmodifizierte Wasserboiler in seinen Rücken verankert. An dieser Gerätschaft wurden 3 Bronzestäbe angebracht, an denen wiederum ein Enterhaken, eine Klaue und eine Kreissäge angeschweißt wurden. Somit war er seine eigene Werkstadt, war aber immer noch besser als der niedere Haufen Warlocktechniker, die er nun bei weitem übertraf. Durch diese Auffälligkeit wurde er schlussendlich von Skrak Grauschnauz entdeckt und engagiert.
Mios Geschichte
Mio Peitschenschweif war einst der feigste, nervöseste und übervorsichtigste aller Häuptlinge in ganz Skavenblight. Und für diese Fähigkeiten ist er nahezu berüchtigt. Sein Talent hinter den eigenen Schlachtreihen unerkannt umherzuschleichen und trotzdem die Armeestandate in den Himmel zu strecken ist ungeschlagen. Viele Gestalten der Skavenwelt munkeln er habe eine besondere Segnung der gehörnten Ratte erhalten. Aber Mio scheißt auf deren Meinung! Er glaubte nur an SEIN Können und an SEINE Fähigkeiten (und SEIN perfektes Aussehen). Er liebte sich einfach zu sehr. Sein ganzer Stolz jedoch, war sein extrem langer Schweif. Der Schweif war 1½mal so groß wie er selbst. Außerdem war er beweglicher und stärker als jeder Arm. Schon oft hatte er durch den Schweif einen Konkurrenten beseitigen können. Sein bisher größter Erfolg war als er ein hohes Tier während einer Großversammlung mit einem, an seinem Schweif befestigtem, Dolch meuchelte und es auf einen der Untertanen des Ermordeten schob. Dann, eines Tages wurde er von Skrak, einem ihm vorher vollkommen unbekannten Klanführer. Sofort wurde er von ihm umworben. Er könnte noch einen Häuptling gebrauchen. Doch Mio gab nicht nach. Skrak aber auch nicht und so lud er Mio zu einem Glas Skaven-Bier ein. Viele Stunden vergingen und noch mehr Humpen wurden getrunken. Jedoch war der Klanführer um einiges trinkfester als Mio. „Nein nein nein isch ssach dia….hik….isch bin da Beste den du findn wirsd..“ , nuschelte Mio in das Glas. Lässig auf den Tresen lehnend antwortete Skrak: „Dann werde ich-ich dich wohl engagieren müssen, oder?“-„Jaaaaa…hick“- „Willst du überhaupt zu mir gehören?“-„Ja“-„Aber ich-ich will dich gar nicht“-„Biiiiitte!!! Ich werd dia auch ewigä Tr-Tr-Treue schwörn!“, winselte Mio. Als Skrak schlussendlich nickte, wollte Mio jubeln, fiel aber stattdessen bewusstlos zu Boden. Am nächsten Morgen wachte Mio in Warpdou, der Festung von Skrak, wieder auf. Sein Schädel brummte und nach einigen Stunden wusste er wieder das er in diesem Loch gefangen war bis er oder das Loch zugrunde gehen würden. Was wohl eher einträfe?
Mios atemberaubender Tag
Vorsichtig strich er mit dem Lappen über die Rüstung. Mio liebte es seine beiden Rüstungen zu polieren, besonders vor einem so großen Ereignis wie dem Heutigen. In der Oberfläche der Rüstug spiegelte sich sein perfektes Gesicht wieder. Er schätzte sein gutes Aussehen (zu recht wenn es nach ihm geht). Die Rüstung hatte Mio einem Mensch-Ding gestohlen der sich selbst der Glücksritter nannte. „An diesem Tag hatte er wohl kein Glück gehabt.“, flüsterte er in seinen Peltz rein und musste sofort lachen, er war einfach zu lustig. Er striff sich die Rüstung über, sprang von der Hängematte, die er ebenfalls dem Ritter gestohlen hatte, und legte sich seine Warpflammtunika um. Er schaut sich noch einmal in seinem Gemächern um, er wollte sicher gehen dass alles da war wenn er zurück käme, WENN er zurück käme. Während er die Treppen herab lief dachte er darüber nach, das sein Raum viel besser zu ihm passte als zu seinem Vorbewohner: einem fetten Thain. Als er das Zimmer das erste Mal betrat schlug ihm gleich eine warme Wolke aus Bier-, Fleisch- und Schnapsgeruch entgegen. Das Bier und den Schnaps hatte er ausgetrunken und das vergammelte Fleisch verzehrt. Mio wollte noch weiter in Erinnerungen schwelgen als er sein Ziel erreichte. Der Tunnel nach Skavenblight.
Innerhalb kürzester Zeit hatte er Skavenblight erreicht. Er ging mit aufrechtem Gang in das Gebäude, welches er seit seiner „Einstellung“ in den Warpflammklan anstrebte. Das berüchtigte Auktionshaus! Mio durchschritt den Hintereingang und ging einige morsche Holztreppen hinauf. Er erreichte ein runde Holztribüne die in der Mitte von einem roten Vorhang. Aus reiner Neugier schob Mio seinem Kopf hinter dem Vorhang hervor. Doch was er da sah entsprach ganz und gar nicht seinen Vorstellungen! Statt von starken Kriegsherren gekauft zu werden, würde er von fetten Ratten ersteigert werden! „AAAAAAAAAAAAHHHHH!!! Ich habe Besseres verdient!“, schrie Mio plötzlich. Er rannte schlagartig los, weg, weg, weg das war was er wollte!
Da lag er wieder, zurück in seiner Hängematte, in seinem Zimmer in Warpdou. Es war zwar nicht so gelaufen wie er wollte, aber er hatte gesehen das er um einiges besser war als dieser Dreck der sich in Skavenblight herumtrieb. Er würde wohl noch ein bisschen bei Skrak bleiben müssen. Aber bald! Ja, bald würde er einen besseren Klan finden und Skrak verraten.
Ein Tag in Swaigs Werkstatt
Wild fuchtelte er mit den Armen umher. Verständlich, immerhin konnte ihm die gesamte Maschine, die er gerade gebaut hatte um die Rattenohren fliegen und dieses Schicksal war höchstens eines Sklaven würdig. Swaig war ein sehr zurückgezogener Warlocktechnicker, was jedoch keineswegs auf seinen Genius zurück zuschließen war. Er mochte es einfach nicht wenn ihm ein stümperhafter Tölpel alles versaute. Die Einzigen die er in seine Nähe war sein halbwegs gleich gesonnener Helfer, dessen Name ihm nebenbei am Rattenschweif vorbeiging, und sein Meister Skrak. Er hatte keinen Respekt vor den beiden, vielmehr hasste er seinen Assistenten und Skrak war auch kein nettes Wesen (aber besser als manch anderer Skaven) aber was sollte er machen? Swaig konnte immerhin frei an seinen Maschinen bauen und dabei soviel Sklaven und Warpstein verbrauchen wie er wollte. Auch wenn seine Gestalt nicht darauf schließen lies war Swaig ein unübertroffenes Genie. Er hatte maschinen gebaut die ganze Regimenter auslöschen konnte (zwar waren es oft die eigenen Sklaven aber was soll’s?). Brrrr Brrrrr BRRRRRRRR…...PFFFFFFFFF machte es plötzlich und Swaig sah sich sofort nach seiner Pistole um. Als er sich jedoch umsah erkannte er, dass die Warpsteinketten fertig waren und kein Assassine zum Todesstoß ausholte. Schnell rannte er zu den Ketten. Sie waren dringen nötig um die Höllengrubenbrut Apollo 9 wieder zur ruhe zu bringen. Kaum hatte er sie per Eilsklave verschickt leuchtete schon wieder ein Licht auf. Blitzartig zog er an einem Hebel und verhinderte so eine taktisch unkluge Fehlfunktion seines Brennofens. Auch blinkten die Lichter einer Maschine an deren Nutzen er sich nicht im Klaren war, unschön rot. Zum Glück konnte ein großzügiger Hieb mit dem Hammer die Lichter zu Schweigen bringen. So verging einige Zeit, Lichter blinkten, Gase und Flüssigkeiten liefen aus, Zahnräder schossen wie Wurfsterne durch den Raum und raubten dabei einem Sklaven dabei sein lästiges Leben. Das alles interessierte den Skaven aber kein bisschen (wieso auch? Die Maschinen liefen ja noch!). Er stand kurz vor der Vollendung seiner bisherigen Glanzleistung. Eine Maschine die die doppelte Größe einer Warpblitzkanone maß und die dreifache Zerstörungskraft davon hatte. Sie hatte einige große Läufe aus denen jeweils zehn Warpsteinstangen geschossen werden konnten. Nicht mehr lang und ihm würde der Ruhm zu Ehren den er verdiente!!! Bei diesem Gedanken verzog sich sein Rattenmund zu einem Lachen und sein wahnsinniges Gelächter schallte durch seine Werkstatt…
Geschichten wurden geringfühgig geändert (großen Dank an TheMadWarlock)
