[WHFB/ET - DE] Am Ende aller Zeit kommt der Schatten

BW-Hannover

Tz'arkangeschädigter
14. Januar 2012
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Sa'an'ishar Druchii!

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So, dann kommen mal ein paar einleitende Worte.

Erstmal herzlich willkommen zu meinem zweiten Armeeaufbau.
Auch dieses mal werde ich zwei Armeen (manch einer würde sogar vier sagen) zeitgleich aufbauen. Und zwar sind das die Dunkelelfen und die Krieger des Chaos. Die Verbindung schaffe ich mittels des Kultes der Sinnesfreuden.
Dunkelelfen -> Kult der Sinnesfreuden -> Krieger des Chaos
Spielen werde ich die Armeen seperat. Am Ende sollte folgendes vorhanden sein:

-Dunkelelfen
-Kult der Sinnesfreuden
-Krieger des Chaos
-Chaosdämonen

Mein Hauptaugenmerk lege ich auf die Dunkelelfen und die Krieger des Chaos. Die Elfen sollen nich (oder nur zum Teil) "verslaanesht" werden. Der tatsächliche Teil, der als Kult der Sinnesfreuden ausgelegt werden kann, wird sich also im Rahmen halten. Ebenso wird der Teil der Krieger des Chaos, die sich Slaanesh verschrieben haben, eher gering bleiben. Aber so kann ich immerhin eine Verbindung schaffen, um wenigstens halbwegs logisch erklären zu können, warum beide Armeen zeitgleich aufgebaut werden.

Also zusammengefasst kann ich sagen, dass sowohl Khaniiten, als auch die drei anderen Chaosgötter vorkommen werden.

Aufbau im Umbau, es kommt hier kein Chaos rein. Stattdessen die anderen beiden Elfenvölker.
Den Text oben lass ich als Erinnerung so stehen.
 
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Hintergrund

Hintergrund


Dunkelelfen

Allgemein

Die Dunkelelfen Naggaroths, Naggarothi oder Druchii, wie sie sich selbst nennen, unterscheiden sich in fast allen Bereichen ihrer Gesellschaft von ihren edlen Vettern die Hochelfen. Die Druchii haben zum Beispiel das kunstvolle Töten ihrer Feinde und Gefangenen zu einer Lebensphilosophie gemacht. Im Gegensatz zu ihren Vettern in Ulthuan sind sie extrem blass und haben fast schon unnatürlich fahle Haut.​
Hintergrund

Geschichte

Die Elfen waren einst ein Volk, das sich erst im Laufe der Zeit in Druchii, Asur, Asrai und Laurelornalim teilte. Im Ersten Krieg gegen das Chaos kämpften sie gemeinsam unter ihrem ersten Phönixkönig Aenarion. Die Elfen waren siegreich, doch Aenarion fiel im Kampf. Sein einziger Sohn Malekith sollte das Zepter von Ulthuan erhalten, doch gab es viele Zweifler bezüglich der Wahl Malekiths als Nachfolger. Die Elfen wählten Bel Shanaar und statt eines Bruderkrieges akzeptierte Malekith die Wahl des Rates. Malekith hielt es für unmöglich, dass Bel Shanaar Ulthuan regierte, wenn er, der Nachfolger Aenarions, im Land bliebe. So verließ er Ulthuan mit einer Armee und ging auf Reisen. Er erbaute und beschütze elfische Kolonien und schloß Freundschaft mit den Zwergen. Er wurde als Held und Beschützer geliebt und gefeiert. Im Laufe der Zeit begannen in dem von dem Überfluss und Frieden verwöhnten Ulthuan Kulte des Überflusses, der Sinnesfreuden und der Exzesse auszubreiten, die Rituale der Erniedrigung und Opferung praktizierten. Ihre Tempel waren den finsteren Göttern der Cytharai gewidmet oder noch finsteren Wesen. Die Tempel waren erfüllt von ihren Anhängern und Bel Shanaar schien machtlos gegen die wachsende Unruhe zu sein. Am Schlimmsten traff es Nagaerythe, doch Bel Shnaar traute sich nicht gegen das Volk von Aenarion vorzugehen. Prinzen im Griff Der Kulte bezeichnet Bel Shnaar als Thronräuber. Als Malekith von seinen Reisen zurückkehrte, machte er sich sofort daran die Kulte zu bekämpfen. Hilfe erhielt er von den überaus erleichterten Prinzen. Er entdeckte, dass seine eigene Mutter Morathi die Hauptfigur der Kulte war. Er verleugnete und sperrte sie mit Tausenden ihrer Jünger in seinem Schloss ein. So began er die Kulte für sich zu nutzen und bezichtige Bel Shanaar des Hochverrats und der Mitgliedschaft der Kulte vor den einberufenen Prinzen im Schrein des Asuryan. Bel Shanaar erlöste sich laut Malekith durch Gift von der schrecklichen Last. Nicht alle Prinzen waren davon überzeugt und es brach ein Kampf zwischen den Anhängern Malekiths und seinen Zweiflern aus. Jetzt war es an Lord Malekith Anspruch auf den Thron zu erheben. Er schritt in die Flammen Asuryans, um seinen rechtmäßigen Anspruch zu beweisen. Malekith wurde jedoch von den Flammen fürchterlich verbrannt, überlebte jedoch und wurde von seiner Mutter gesund gepflegt. Trotz seiner Verletzungen beanspruchte Malekith jetzt den Thron für sich. Währenddessen wurde Imrik zum nächsten Phönixkönig gewählt. Es kam zu einem langen und blutigen Bruderkrieg zwischen Elfen, der in dem magischen Kampf um den Mahlstrom gipfelte. Malekith plante Ulthuan zu zerstören, indem er den Zorn des Chaos entfesselte. Bei dem Kampf änderte sich die Position des Mahlstroms und bei dem folgenden Rückfall entstand ein kolossalen Ausbruch magischer Energie, welcher tausend Meter hoche Wellen auslöste, die Nagarythe und Tiranoc verschlangen. Die Hexer Malekiths konnten mit ihren letzten Kräften Städte und Festungen verzaubern, die sich über die schäumenden Wellen erhoben und Richtung Westen ins Frostland flohen, wo Naggaroth gegründet wurde.​
Naggaroth

Jenseits des Großen Ozeans, der die Alte Welt im Westen begrenzt, liegt der riesige Kontinent Naggaroth. Er dient den Dunkelelfen als Heimat, nachdem sie vor vielen Jahrtausenden von dem magischen Inselreich Ulthuan verbannt wurden. Das Land selbst ist rauh und unwirtlich, tosende Stürme toben beständig darüber hinweg. Im Nordwesten befindet sich die Chaoswüste. In Naggaroth gibt es sechs große Städte: Naggarond, der Turm der Kälte ist das Reich König Malekiths; Ghrond wurde dem Hause Kalanth zugesprochen und damit zur Bastion des Kultes von Khaela Mensha Khaine, dem Blutbefleckten Gott. Hag Graef, Karond Kar, Har Ganeth, Clar Karond und die südwestliche Küstenfestung Arnhelm wurden unter den loyalsten Gefolgsleuten aufgeteilt. Davon abgesehen gibt es Dunkelelfenkolonien auf Lustria und im fernen Cathay. Doch auch weit näher an den Küsten der Alten Welt - genauer in Albion - gibt es seit jüngster Zeit ein Reich der Druchii. Es trägt den Namen Nagronath, und beherbergt mehrere mit Albion fest verbundene Schwarze Archen.​
Die Dunkle Flotte

Die Dunkelelfen verfügen über eine der mächtigsten Flotten der gesamten Welt. Ihre Schwarzen Archen, steinerne Festungen, die durch Magie zum Schwimmen gebracht werden, sind zweifellos die größten und stärksten aller Schiffe. Begleitet werden sie von schnellen und sehr wendigen kleineren so genannten Skiffen. Die Dunkelelfen befahren mit ihren Schiffen die gesamte Welt. Urplötzlich tauchen sie auf, überfallen die in Küstennähe liegenden Ortschaften, töten oder versklaven Alles und Jeden und fahren davon, noch ehe eine kraftvolle Entsatzstreitmacht die Gegend erreichen kann. Die bevorzugten Gebiete für Überfälle sind die Alte Welt, Cathay, Nippon und immer wieder mit groß angelegten Attacken die Lande Ulthuans. Bemannt werden die Schiffe von den fähigsten und den gerissensten Seeleuten. Die Überfälle und Kämpfe führen die Schwarzen Korsaren durch. Desweiteren strotzen die Boote der Dunkelelfen nur so vor den zu Recht gefürchteten Repetierspeerschleudern. In Naggaroth entdeckte der Dunkle Herrscher von Hag Graef zufällig unter dem Schwarzgratgebirge das sogenannte Unterweltmeer. Durch das Unterweltmeer konnte die Piratenflotte der Dunkelelfen wieder die Freiheit der Meere nutzten. Denn die, bis dahin überlegene, Hochelfen-Flotte blockierte die Häfen von Narggaroth. Von nun an konnte die Piratenflotte zuschlagen wann und wo immer sie wollte.​
Der Kult des Khaine

Die Druchii, wie sie sich selbst nennen, verehren von allen Göttern der Elfen nur einen einzigen, den Gott des Krieges und des Todes: Khaela Mensha Khaine, dem Blutbefleckten Gott. Ihm dienen die wahnsinnigen Hexenkriegerinnen ebenso wie die Henker von Har Ganeth und die Assassinen. Die Dunkelelfen opfern Khaine Gefangene - Menschen, Grünhäute, Hochelfen - und Dunkelelfen, die in irgend einer Form versagt haben - und die Bräute Khaines baden im Blut der Opfer, um ihre ewige Jugend zu erhalten...​
Militär

Das Militär der Dunkelelfen ist eines der effizientesten der Warhammerwelt und überall gefürchtet. Siehe auch Armeen der Druchii und Flotte der Druchii. Die Regimenter der Dunkelelfen bestehen in den meisten Fällen aus den gleichen weit-verzweigten Familien. Derartige Formationen enstehen in der Regel kurz vor der Schlacht, da die wechselhafte Politik der Dunkelelfen und die damit inbegriffenen plötzlichen Beförderungen und Exekutionen eine formale Armeestruktur nahezu verhindern. Die Krieger der Dunkelelfen schwören einem bestimmten Haus/Adligen die Treue und kämpfen unter seinem Banner. Jedoch sind diese Loyalitäten einem ständigen Wandel unterzogen.​
Berühmte Dunkelelfen



  • [*=left] Der Hexenkönig Malekith ist wohl der berühmteste unter den Dunkelelfen. Eingeschmiedet in seine nachtschwarze Rüstung, die seinen zernarbten Körper schützt, reitet er auf seinem schwarzen Drachen Seraphon in die Schlacht, um das Königreich Ulthuan zurück zu erobern.


  • [*=left] Seine Mutter Morathi steht ihm an Bösartigkeit und Hinterlist in nichts nach. Sie gilt als die schönste Frau der bekannten Welt; ihr Anblick vermag Sterbliche nahezu zu lähmen. Auf ihrem schwarzen Pegasus Sulephet reitend, ist sie auch die mächtigste Magierin der Dunkelelfen. Lange galt sie als die Favoritin des Khaine doch vor kurzem lies sie ihren Kult der Sinnesfreuden wieder auferleben. Im Geheimen erwarb sie sich so die Unterstützung der Hung, die sie für eine Abgesandte des Slaanesh hielten.


  • [*=left] Malus Darkblade, Sohn von Hag Graef, hütet ein dunkles Geheimnis. Auf der Suche nach einem uralten, magischen Schatz ergriff ein Dämon Besitz von ihm. Dadurch ist er nahezu unbesiegbar.


  • [*=left] Der Sohn des Fürsten von Arnhelm, Khalak Hatharein, ist einer der berühmtesten Dunkelelfengeneräle, der während seiner Expeditionen nach Süden in den Dschungeln Lustrias viele mächtige Artefakte der älteren Götter Lustrias (der bekannteste ist Sotek, der mit einer Wiedergeburt als Krieger des Reiches von Lustria den tausendjährigen Krieg des Zwists gegen die Skaven beendete) mitbrachte und zum besten General Malekiths und zu einem der meistgehassten und -gefürchtesten Feinde der Asur/Hochelfen aufgestiegen ist .


  • [*=left] Schattenklinge ist gerade einmal 150 Jahre alt, und trotzdem zählt er als der größte Assassine, der je im Tempel des Khaine ausgebildet wurde. Seine Begabung machte ihn zu einem der wichtigsten Werkzeuge Malekiths im Ränkespiel um die Macht.


  • [*=left] Lord Yeurl, Kommandant der Mitternachtskrieger.


  • [*=left] Lord Korhedron, Kommandant der Marodeure


  • [*=left] Lokhir Teufelsherz, Kapitän der schwarzen Arche Turm der gesegneten Furcht


  • [*=left] Hellebron, die Hexenkönigin






Slaaneshkult (Kult der Sinnesfreuden)

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Der Kult der Sinnesfreuden, seltener auch Kult der Dekadenz war ein geheimer Kult unter den Elfen, denn er betete den Gott Slaanesh an, und wurde so von den anderen Elfen nicht akzeptiert. Weder von den Hochelfen vor dem Bruderkrieg noch von den Dunkelelfen in Naggaroth. Der Kult der Sinnesfreuden wurde in der Zeit, in der Lord Malekith noch über Nagarythe herrschte, von dessen Mutter Morathi gegründet. Als die Dekadenz weite Teile des Elfenvolkes erfasst hatte, verbreiteten sich Gerüchte, die dem Kult vorwarfen dass er den Chaosgott Slaanesh anbete. Diese Gerüchte wurden von den anderen Elfenlords als Anlass benutzt um die Regentschaft Malekiths zu verhindern indem sie ihn nicht zum Phönixkönig salben ließen. Daraufhin bezichtigte Malekith selbst seine Mutter der Slaaneshverehrung, und startete eine regelrechte Hexenjagd auf Ulthuan, auf deren Höhepunkt er dann den amtierenden Phönixkönig ermordete, nach der Macht griff und so den Bruderkrieg auslöste. In Naggaroth wurde dann der Kult Khaines, des Gottes des Mordens zur Staatsreligion erhoben. Morathi sah sich gezwungen, Khaine die Treue zu schwören, während der verbotene Slaaneshkult von den Konventen der Zauberinnen nur im Verborgenen gepflegt werden konnte. Während des Sturm des Chaos ließ Morathi diesen Kult wieder auferstehen bzw. aufleben, und sicherte sich mit dessen Hilfe auch die Unterstützung der Hung. Gemeinsam mit diesen Chaosbarbaren, Chaoskriegern, Dämonen des Slaanesh und Dunkelelfen, die sich der Slaaneshverehrung verschrieben hatten stellte sie eine gewaltige Streitmacht auf. Mit dieser Slaaneshkultarmee zog sie unbehelligt durch Naggaroth nach Süden, und fiel in Lustria ein, um Artefakte der Alten zu erbeuten.



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Krieger des Chaos


Personen

Malus Darkblade

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Malus Darkblade ist der Sohn einer reichen Adelsfamilie aus Hag Graef. Malus ist alles was einen Dunkelelf auszeichnet - skrupellos, blutdürstig, gerissen und ehrgeizig.

Geschichte

Um seinen politischen Einfluss zu vergrößern - und den wirtschaftlichen Folgen einer gescheiterten Unternehmung zu entgehen - suchte er nach einem uralten magischen Schatz. Als er den Schatz tief in der Chaoswüste fand, erweckte er gleichzeitig den Dämon Tz'arkan. Der Dämon würde ihn töten und seine Seele peinigen, wenn es Malus nicht gelang innerhalb von einem Jahr und einem Tag ein mächtiges Ritual durchzuführen. Für das Ritual brauchte er fünf bestimmte magische Gegenstände. Die Suche nach diesen Gegenständen, deren erster Praans Oktagon war, kostete viele das Leben, unter anderem Tiermenschen, Minotauren, Orks und ein Drachenoger liegen auf Malus Darkblades Weg. Dabei kehrte er zwischenzeitlich auch wieder in seine Vaterstadt zurück, um eine Expedition auszurüsten und Artefakt Nr. Zwei - Kolkuths Abbild - Norsepiraten zu entreissen, die als Hautfahrer bekannt waren. Mehrere seiner Geschwister kamen dabei um, wenn auch nicht durch seine eigene Hand, aber dafür tötete er später sogar seinen eigenen Vater, weil dieser ihm eines der Artefakte - Torxus' Dolch - vor der Nase weggeschnappt hatte. Fortan war er unter den Elfen als Vatermörder bekannt. Gejagt von den Gefolgsleuten Lurhan Fellblades und beinahe tödlich verwundet floh er nach Naggor, wo ihm zunächst die Sklaverei drohte. Von seiner Halbschwester verhext stand er zusammen mit Fuerlan, dem unfähigen Sohns des Hexenlords Balneth Bale an die Spitze von Naggors Armee bei deren neuerlichen Feldzug gegen Hag Graef. Dank seiner Mutter Eldire konnte er letztlich den Zauber abschütteln, der ihn zum Werkzeug seiner Schwester degradiert hatte, und entkam erneut lebendig, obwohl sich nun sogar seine getreuesten Gefolgsleute - Hauclir und Silar Thornblood - gegen ihn wandten. Um das Warpschwert des Khaine in die Hand zu bekommen, reiste er nach Har Ganeth, in die Stadt der Henker, wo er in einen Bürgerkrieg zwischen dem offiziellen Khainetempel und religiösen Fanatikern geriet, die in seinem verkrüppelten Halbbruder die prophezeite "Geißel Khaines" sahen, während der Tempel den Hexenkönig Malekith als Träger dieses Titels anerkannte, was notwendig war, damit der Khainekult seine Rolle als staatstragende Religion der Druchii spielen konnte. Wie sich herausstellte, war in Wahrheit jedoch niemand anderer als Malus selbst die prophezeite Figur, die die Endzeit im Sinne des "Gottes mit den Blutigen Händen" einleiten sollte. Letztlich konnte Malus auch noch die letzten beiden Artefakte - das Warpschwert des Khaine und Vaurogs Amulett - erbeuten, das Ritual rechtzeitig ausführen und bannte Tz'arkan aus seinem Körper. Doch der Dämon hatte Malus hintergangen und nahm seine Seele mit.​





Als Seelenloser war es Malus Darkblade egal ob er lebte oder starb. 10 Jahre lang zog mordend durch die Chaoswüsten und sehnte den Tod herbei. Das Warpschwert des Khaine, wahrscheinlich das einzige Artefakt, das das Ritual überdauerte, machte ihn nahezu unbezwingbar. Bis er eines Tages einen Hinweis auf den neuen Aufenthaltsort von Tz'arkan fand. Ein Zauberer wusste um das Geheimnis und versuchte einen Betrug durch Malus Darkblade vorzubeugen, in dem er sich die Karte des Ortes auf den Rücken tätowieren ließ. Doch Malus schreckte dies nicht. Er zog dem Zauberer die Haut vom Rücken und verfütterte dessen Überreste an seine Kampfechse Spite. Erneut wanderte Malus Darkblade viele Meilen und kämpfte gegen die Kreaturen der vier Mächte und seine alten Feinde aus Naggaroth - namentlich den Hexenlord von Naggor, dem er eine Kristallkugel entwendete, die ihm den Weg zu Tz'arkan weisen sollte. Zum seinem Unglück lag das Versteck Tz'arkans im Reich des kreischenden Gottkindes, einer wahnsinnigen Wesenheit des Chaos. Malus überlistete das Gottkind und entkam, doch als die Wesenheit dies bemerkte sperrte sie Tz'arkan zur Strafe wieder in den Körper von Malus Darkblade. Fortan übernimmt der Dämon die Kontrolle über seinen Körper so bald Malus einschläft. Deshalb trinkt er ein magisches Gebräu, das ihn ständig wach hält. Nur wenn Malus die Wildheit und Stärke des Dämonen in der Schlacht braucht, trinkt er einen Schlaftrunk, der dem Dämonen so die Kontrolle übergibt. Der Dämon und das Warpschwert des Khaine sorgen dafür, dass Malus auf dem Schlachtfeld fast nicht aufzuhalten ist. Nach vielen Jahren kehrte Malus Darkblade nun nach Hag Graef zurück, wo er sich zum neuen Drachau und Stadtherrscher aufschwang, eine angreifende Armee Naggors besiegte und deren überlebende Krieger versklavte. Niemand kennt seine Gründe dafür, doch sein Machthunger is so groß wie eh und je, und bei der jüngsten Invasion des Hexenkönigs auf Ulthuan gehörte er zu Malekiths bevorzugten Generälen.




Morathi

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Lady Morathi ist eine Dunkelelfe und eines der ältesten Lebewesen der Warhammerwelt mit Ausnahme der Slann-Magierpriester, des Drachenoger Shaggoths, der ältesten Baummenschen und natürlich der Drachen selbstsind noch älter. Sie ist höchstwarschenlich die schönste Frau der Warhammerwelt, jedoch unbestritten die schönste Dunkelelfe. Ihr Aussehen raubt allen Sterblichen den Atem. Ob sie jedoch ihre Schönheit Slaanesh verdankt, oder dieser durch ihre Schönheit auf wie aufmerksam wurde, ist stark umstritten.

Geschichte

Morathi war schon immer vom Hauch des Chaos umgeben – sie traf Malekiths Vater Aenarion, als der Elfenlord sie vor einer marodierenden Chaoshorde rettete. Man vermutet, dass das Chaos während ihrer Zeit als Gefangene zum ersten Mal ihre Seele befleckte. Es war Morathi, die den Kult der Sinnesfreuden auf Ulthuan begründete, der schließlich zum Auseinanderbrechen des Elfenvolkes und zu blutigem Bürgerkrieg führte. Morathi perfektionierte auch als Erste die Dunklen Künste und öffnete Tore in die Chaoshöllen, um unvorstellbare Macht zu erlangen. Es heißt auch, das es Teil ihres Plans war, das Chaos auf die Welt zu bringen. Sollte dem so gewesen sein, ist es ihr gelungen. Sie schloss dunkle Bündnisse mit uralten, bösartigen Geistern und Dämonen, welche mit tausendundeiner finsteren Segnung schützen. Ihre Magieschülerinnen lehrten ebenso den Nekromanten Nagash den Schwarzen die Schwarze Magie woraus dieser die ersten Rituale der Nekromantie entwickelte, aus denen letzten Endes die Gruftkönige von Khemri und die Vampire entstanden. Zusammen mit ihrer Schönheit und ihrem Scharfsinn sind es Morathis magische Fähigkeiten, die es ihr erlauben, ihre Feinde zu beherrschen. Nach dem Hexenkönig Malekith ist Morathi die mächtigste Person in ganz Naggaroth und eine der mächtigsten magischen Geschöpfe überhaupt. Die geborene Intrigantin und Politikerin sowie talentierte Zauberin hat 5000 Jahre damit verbracht, ihren Sohn alles zu lehren, was sie über Magie und Staatsführung weiß, und arbeitet unablässig daran, seinen Griff um den Thron von Naggarond, der Hauptstadt von Naggaroth weiter zu verstärken. Morathi und Malekith kümmern sich so intensiv umeinander, das einige die Beziehung schon als unnatürlich bezeichnen. In die Schlacht reitet sie (beinahe) völlig unbekleidet auf ihrem schwarzen Pegasus Sulephet; ihre Waffe, eine Lanze namens Herzspießer, ist ein furchtbares Mordinstrument, das ihr im Nahkampf die Fähigkeit verleiht, Gegnern den Todesstoß zu versetzen und sie trägt das Schwert der Finsternis. Vor wenigen Jahrhunderten trug sie statt dieser Waffe noch ein Dunkles Schwert, ein Bernsteinamulett sowie eine Energiespruchrolle und eine Magiebannende Spruchrolle. Morathi ist die erste Königin der Hexenkriegerinnen, und obwohl die Sekte im Moment ihrer Rivalin Hellebron folgt, stehen alle Bräute des Khaine loyal zu ihrer Königin, der Favoritin des Khaine. Es wird auch behauptet, dass Morathi den allerersten Blutkessel benutzte; manche meinen, dass er ihr vom blutdurstigen Khaela Mensha Khaine selbst gegeben worden sein soll. Einmal pro Jahr, in der Todesnacht, badet sie in dem kochenden Blut im Kessel, ihr altes, müdes Fleisch verjüngend und so jugendlich und schön aus dem Dampf hervortretend wie an dem Tage, da sie die Küsten Ulthuans verließ. Keine andere Hexenkönigin hat so lange gelebt wie Morathi, und Hellebron, der der Zugang zum Wahren Blutkessel verwehrt ist, welkt und altert mit jedem vergehenden Jahr dahin. Dies ist eine Quelle ständiger Bitterkeit zwischen ihnen.​
Sturm des Chaos

Malekith war vollkommen auf die Zurückeroberung Ulthuans fixiert, und die ungeheuren Energien, die dieser andauernde Krieg die Nation der Druchii kostete, besorgte Morathi zutiefst. Sie entschied daher, dass die Zeit gekommen war, den Kult des Slaanesh wiederzubeleben und erneut zu einer bedeutsamen Macht aufzubauen. Die Hexenköniginnen hatten den Kult niedergeworfen geglaubt, nahezu ausgerottet, doch dieser Glauben erwies sich rasch als Illusion, als der Kult dramatisch unter den Dunkelelfen um sich griff. Auch die Macht der Zauberinnen war in den vorangegangenen Jahren mit ihrer zunehmenden Verstrickung in den Slaaneshkult stark angewachsen. Um den Kult zu stärken, reiste Morathi weit in den Norden. Auf dem Rücken ihres Schwarzen Pegasus Sulephet flog sie in die Finsternis über den Bergen und Wäldern hinaus, begleitet von einer Leibwache aus Zauberinnen, die ebenfalls auf geschwinden fliegenden Pferden ritten. Sie flogen an den Spitzen der mächtigen Wachtürme vorbei, welche die Grenze ihres Reiches markierten. Weiter flogen sie, immer weiter ins Feindesland der wilden Chaosbarbaren, die zusammen als die Hung bekannt waren. Schließlich ließen Morathi und ihre Begleiterinnen ihre geflügelten Reittiere auf dem unheiligen Boden inmitten einer großen Versammlung von Kriegerbanden landen. Ein mächtiges Feuer brannte im Herzen des Lagerplatzes, um das herum die Kriegsherren und Häuptlinge saßen. Die grimmigen Nordmänner griffen nach ihren Waffen, als die Elfinnen leichtfüßig aus dem Sattel sprangen und anmutig durch das Lager wandelten – doch niemand wagte sie aufzuhalten, denn sie alle konnten die Macht spüren, die diese seltsamen, geschmeidigen fast unwirklich wirkenden Wesen ausstrahlten. Die Kriegsherren erhoben sich von ihrer Beratung, um den Eindringlingen entgegenzutreten. Die wilden Schamanen der Stämme keuchten, als sie der Schönheit Morathis gewahr wurden – auf ihr lag das Auge des großen Gottes Slaanesh, den sie als Shaarnor kannten, verkündeten die primitiven Mystiker. Sie konnten sehen, wie sich die Gunst des Prinzen der Freuden wie eine Weiße Schlange um sie wand. In einem spektakulären, orgiastischen Ritual beschwor Morathi 60 Gruppen zu je 6 Dämonetten und befahl ihnen, über die größten Rivalen des Stammes unter den Kurgan herzufallen. Die Dämonetten fetzten mit verächtlicher Leichtigkeit durch die Kurgan, und so schworen die Kriegsherren der Hung einen Bündniseid mit der Dunkelelfenzauberin. So geschah es, dass sich Morathi mit dem Volk verbündete, das bis dahin die Grenzen Naggaroths heimgesucht hatte. Die Nachricht von der Allianz verbreitete sich durch die Stämme der Hung, für die Morathi als die „Prinzgemahlin des Shaarnor“ bekannt wurde. Mit Morathi an der Spitze begannen ihre chaotischen Verbündeten den Marsch in die Länder der Dunkelelfen. Sie mussten diese Länder nicht mehr angreifen, denn hinter Morathi würden sie sich ohne Blutvergießen innerhalb seiner Grenzen bewegen können. Einmal in Naggaroth angekommen, plante Morathi eine große "Kult-Armee des Slaanesh" zu sammeln und nach Süden zu führen, in die dampfenden Dschungel Lustrias um in ihrer Gier nach den altertümlichen Wundern der arkanen Geheimnisse der Alten, führt Morathi ihre Attacke auf Lustria und die Ländereien der Echsenmenschen. Sie richtet ihr Begehren nach den Wünschen ihres Sohns Malekith, den es nach der Stärke der magischen Waffen dürstet, die in den Tempelruinen der kaltblütigen Slann liegt. Die Götter des Chaos lächeln auf Morathi hernieder, stärkt doch jede Attacke gegen die Gegner des Chaos ihre Kraft und für Morathi war diese Reise ebenfalls ein Erlebnis, da sie zu magischen Orten führte, die sogar weit älter waren als Morathi selbst.





Malekith

Anhang anzeigen 151803

Lord Malekith ist der Hexenkönig der Dunkelelfen von Naggaroth. Er selbst sieht sich auch als der Dunkler König aus der Prophezeihung des Todes.




Nach dem Tod seines Vaters Aenarion, des damaligen Phönixkönigs der Hochelfen von Ulthuan, wurde ihm das Recht auf die Thronfolge durch die übrigen Elfenprinzen streitig gemacht, da Aenarions erstgeborener Sohn nicht auffindbar war und man der Meinung war, dass der aufbrausende Malekith kein guter Herrscher sein würde. Um sein Volk nicht in einen Bürgerkrieg zu stürzen, schlug er Wahlen für das Amt des Königs vor. Gewählt wurde Bel Shanaar. Zunächst schien Malekith diese Wahl zu akzeptieren. Er stieg zum Heerführer von Ulthuan auf, siegte in Zahllosen Schlachten und reiste durch die Welt. Auf einer dieser Reisen fand er in einer uralten Ruinenstadt in Naggaroth den Eisernen Reif. Als Malekith's Macht nur noch der des Phönixkönigs unterlegen war und der Kult der Sinnesfreuden unter Leitung seiner Mutter Morathi ebenfalls extrem stark war, bezichtigte Malekith um für einen Aufruhr zu sorgen seine eigene Mutter der Anbetung Slaaneshs. In den Folgenden Unruhen tötete Malekith den Phönixkönig mit Gift. Nachdem er ihn ermordet hatte, griff Malekith, Träger des Schwerts Zerstörer erneut nach dem Thron. Niemand versuchte diesmal ihm selbigen streitig zu machen und er musste nur noch eine Prüfung bestehen, er musste wie jeder Phönixkönig vor ihm durch die Reinigenden Flammen des Asuyrian schreiten, ohne zu verbrennen. Malekith schritt hinein, sicher, dass die Flammen ihn als König bestätigen würden, doch die Flammen verbrannten seinen von schwarzer Magie durchtränkten Körper schrecklich. Während seine Mutter Morathi ihn pflegte, ließ er sich die Mitternachtsrüstung auf den Körper schmieden, welche nun ein fester Bestandteil seiner selbst ist, dazu kommt noch der Zauberspruchschild. Nun brach ein Bürgerkrieg aus, über der Frage, ob Malekith, da er ja überlebt hatte, Phönixkönig sei oder nicht. Als er den Bruderkrieg verlor, floh Malekith mit seiner Mutter Morathi und seinen Anhängern in die Neue Welt, in das eisige Frostland Naggaroth. Seit diesem Tag hat Malekith, der erste Zauberer der schwarzen Magie, viele Eroberungsfeldzüge nach Ulthuan gestartet, um die Länder seines Vaters zurück zu erobern, wobei einige Versuche erst im Letzten Moment durch mächtige Helden wie Tyrion oder Teclis verhindert wurden. Sein Jüngster Feldzug jedoch erweist sich als sehr erfolgreich, Malekith ist zum ersten Mal in die inneren Reiche Ulthuans eingedrungen und beherrscht die Schattenlande sowie große Teile des nördlichen Ulthuan. Garant für diesen Erfolg war Malekiths Drachenarmee die er aus gestohlenen Dracheneiern aus Caledor züchten lies. Interessant ist auch, das Malekith seine Schlachtpläne aus Beobachtungen der Magier aus Ghrond aufbaut, die die Bewegungen im Reich des Chaos beobachten. Malekith selbst wurde bei diesem Feldzug leicht durch den Hochelfenhelden Eltharion verwundet, wonach er sich selbst zunächst zurückzog, seine Armeen aber lagern in Ulthuan.​
Malekiths Reittiere

In der Vergangenheit - ehe er seinen schwarzen Drachen Seraphon erhielt - war ein von Kampfechsen gezogener Schwarzer Streitwagen Malekiths persönliches Fahrzeug. Damals - so heißt es - habe der Hexenkönig alle anderen Streitwagen Naggaroths zerstören lassen, um als König aller Dunkelelfen das einzige derartige Gefährt zu besitzen. Seit er jedoch auf einem Drachen reitet, ist es auch anderen Dunkelelfen wieder gestattet, mit Streitwagen ins Gefecht zu fahren. Malekith ritt bereits früher, auf Ulthuan einen Drachen namens Baraug. Dieser wurde von Caledor I. in den Marschen von Maldour erschlagen und die Armee des Hexenkönigs zurückgedrängt.












 
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Gelöbnis

Pläne/Brainstorming
Ein paar Auszüge aus meinen Plänen, die ich hoffentlich umsetzen kann/werde:

- Vier Chaosriesen, jeweils einer Gottheit gewidmet
- Malus Darkblade Umbau (gebaut von China Town, bemalt von Malekith)
- Hellebron auf Mantikor
- Morathi
- Malekith zu Fuss
- Zinndämonetten
- Dämonenprinz aus Gaukler
- Zwei Nurgleprinzen
- Nurglelord auf Drache
 
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Ende

Feuer frei
Noch ein paar Worte zum Schluss.

Ich hab mal angefangen, Dunkelelfen aufzubauen. Dann ist das Projekt aber immer weiter verloren gegangen, und so hab ich jetzt eine angefangene Armee. Diese werde ich nun komplett überarbeiten und neu aufbauen. Da ich sowieso vorhatte, auch eine Armee der KdC zu beginnen, nehme ich die direkt hier mit rein. Beide Armeen werden Umbauten von -China Town- enthalten, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

So richtig ins Rollen wird der Aufbau wohl erst Anfang Februar kommen, da ich momentan noch recht ausgelastet mit Auftragsarbeiten bin. Bin dahin werde ich meine alten Einheiten und Pläne veröffentlichen.

Das Farbschema wird grösstenteils Blau werden. Liegt einfach daran, dass ich Pink nicht mag, und bedingt durch meine Farbenblindheit mit Blau am besten klarkomme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fange mal mit was aktuellem an. Ich hab die letzte Zeit ein Display für meine Dunkelelfen gebaut.

Es hat etwa 4 Stunden gedauert, Bau und Bemalung. Kosten des Materials belaufen sich auf etwa 5 Euro.
Leider fällt es jetzt schon auseinander, und so muss ich es, bevor ich die Bemalung vollende, erstmal etwas stabilisieren.
Auf das Wasser kommt noch Wassereffekt. Anschliessend kommt natürlich noch Gras drauf.


Bis die Armee👎 zu gross werden, werde ich das Display zur Vorstellung der Einheiten verwenden.

Ich wünsch euch noch ein frohes neues Jahr
Ben
 
Ich danke euch.

Wie schon gesagt, ist meine Zeit aktuell sehr Knapp. Daher fange ich jetzt mit ein paar älteren Sachen an.

Die Bases werde ich komplett überarbeiten, um ein einheitliches Braun zu bekommen. So können alle Armeen auf die gleiche Platte.


Dann aktuell arbeite ich an einer Dunkelelfen Zauberin auf Tittenwurm und ein Korsaren Sklavenriesen. Bilder folgen, sobald es was zu zeigen gibt.
Der Riese bekommt einen kurzen Eisenspeer und einen Seedrachenumhang. Ausserdem eine Augenklappe.

Maltechnisch werde ich mit einem Slaaneshauserkorenen anfangen. Aber bis dahin wird es noch dauern.

Gruss
Ben
 
Ich suche mir gerade Materialien für ein neues Display. Mal sehen, ob ich was passendes finde.

So, ich mach mal weiter.

Zuerst ein Chaosgeneral auf Pferd

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Dann hab ich meinen Nurglegeneral nochmal überarbeitet. Sieht jetzt nicht mehr so nach Giraffe aus ^^

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Und ein bisschen Farbe. Das werden die ersten Modelle sein, die ich bemalen werde.

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An Umbauten überlege ich mir gerade, noch einen Seedrachen und ein Hydraschiff zu bauen. Möglicherweise auch ein Skiff. Mal sehen. Erstmal bin ich noch an dem Riesen dran.
 
Ich fange mal mit dem Riesen an.

So sah der Riese nach dem Entfärben aus.

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Zuerst das Base. Da hatte ich natürlich keins da, desshalb musste ich mir ein selber bauen.

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Dann der Speer. Da hab ich nichts passendes gefunden, desshalb musste ich mir den selber bauen.

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Dann wollte ich den Kopf verändern.

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Der andere Arm hat einen Schlagring bekommen

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Und ich hab gerade keine Ahnung, was ich euch auf diesem Foto zeigen wollte. Aber ich habs jetzt hochgeladen, desshalb poste ich es einfach mal.

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Logischerweise alles noch WiP.

Dann wünsche ich noch ein schönes Wochenende
Ben