Grey Knights Wie chaotisch sind Radikale ?

Freut mich das es Euch soweit gefällt. Doch auch wenn ich ja einen Hintegrund habe, und auch gewisse Ideen, so hätte ich schon gerne Eure Hilfe. Das fängt zum Beispiel dabei an was ich für einen Iqnuisitor nehmen soll, oder wie ich die Marines, welche inzwischen ja auch korrumpieren, darstellen sollen. Wie in meinem Armeeaufbau beschrieben nehme ich Chaos Marines, aber ich möchte es irgendwie darstellen das sie im "Übergang" sind. Daher möchte ich noch keine übertriebene Symbolik, und auch keine Mutationen. Immerhin sind dies Marines die nicht ganz so schnell vom Chaos befallen werden. Ich dachte an ein reguläres Ordensfarbschema und dann an viele Abnutzungserscheinungen und eben an diesen Stellen soll das Chaois durchkommen.

Die Gardisten, normale Sterbliche *G*, werden schon deutlich weiter sein.
 
ehrlich gesagt haben marines nix in einer radikalen liste zu suchen finde ich. dann lieber requirierte imps... kein sm-captain wird einem inquisitor, der offensichtlich vom chaos gezeichnet ist seine truppen überlassen... oder zumindest wird er es garantiert nicht zulassen, das die gensaat seines ordens mit dem makel des chaos befleckt wird. da wird es wohl jeder orden auf eine konfrontation mit dem inquisitor ankommen lassen. ich denke sogar, das ein sm-orden in so einem falle wohl eher noch den inquisitor melden wird...
 
Das is totaler blödsinn. das chaos schleicht sich in die gedanken und ist nicht immer offen ersichtlich. der inquisitor wird auch nicht gleich auf die marines zugehen und sagen hey ich bin nen radikaler und daher sucht es euch aus ob ihr mir helft. Wenn die marines schon länger mit dem inquisitor zu tun haben bemerken sie die veränderung vielleicht garnicht, da das chaos auch auf sie einfluss nimmt. Dieser schleichende prozess kann jeden imperiumsbürger und -krieger betreffen ob nun marine oder nicht. Immerhin ist eine servorüstung ein körperlicher schutz und kein geistiger schild. Es gibt auch keine implantate die die Marines schützt. Es mag weit aus schwieriger sein einen marine zu korumpieren aber es ist nicht unmöglich und sobald du den commander der marines hast hast du auch meist den trupp dazu unter kontrolle.

Im grunde steht und fällt alles mit der hintergrundgeschichte und da muss man einfach sagen da ist es geschmacks sache.

Daher lass dich nicht in deinem eifer bremsen schreibe ne schöne geschichte und dann wird das schon.

Ich fasse es nicht solche worte von mir dem Chaos-nicht-möger!^^ aber man muss manchmal über seinen schatten springen!^^

mfg

Heiko
 
selbst wenn den marines nicht auffällt, das der inquisitor vom chaos korrumpiert ist, einem apothekarius oder einem scriptor oder einem ordenspriester wird sowas aber sehr schnell auffallen, das da was nicht. dem ordenspriester wird auffallen, das der inquisitor seltsame auslegungen des imperialen glaubens kennt bzw benutzt. dem scriptor wird auffallen, das der inquisitor eine "seltsame" warpaura besitzt, da er ja den einflüsterungen des chaos erlegen ist und der apothekarius wird eine veränderung der gensaat feststellen... und das sind alles veränderungen, die auch weiter an den ordensmeister gemeldet werden, so das zumindest innerhalb der inquisition eine überprüfung des inquisitors angesetzt wird. im gegensatz zur imperialen armee sind space marines nämlich nicht ganz so unkritisch gegenüber einem inquisitor wie ein ottonormalmensch. logan grimmar z.b. hat offen gegen die praktiken der inquisition protestiert nach den geschehnissen auf armageddon.
natürlich können space marines auch dem chaos erliegen, gar keine frage, gibt in der geschichte des imperiums ja genügend beispiele, aber auf diese art und weise ist das schon sehr unglaubwürdig, da ein space marine eher seinem qrdensmeister willig folgt, nicht einem inquisitor. einem inquisitor wird er nur folgen, weil er es muß. und du kannst sicher sein, das ein ganzes heer an ordensdienern die nicht auf dem schlachtfeld auftauchen mitgeschickt wird um ständig zu kontrollieren ob es auch ja keine abweichungen in der gensaat oder dem imperialen glauben der abgestellten marines gibt. es ist schließlich bekannt welche gefahren der kampf gegen die mächte bietet, denen sich ein inquisitor stellt.
 
ganz ehrlich von spacewolfs hab ich auch nichts anderes erwartet. Wundert mich das die eh noch im imperium geduldet werden!^^

Du scheinst davon aus zu gehen, das das chaos dumm sei. Das gegenteil würde ich mal behaupten. Das chaos weiss sehr wohl der gefahren die zur vorzeitigen entdeckung führen können. es weis aber auch, das es nur eine endliche anzahl an Marines gibt. man kann nicht immer aufpasser mitschicken. Es gibt pro orden nunmal nur ca 1000 brüder und wenn man da nun doch mehrere schlachtfelder hat dann können nunmal nicht überall noch aufpasser mitgeschickt werden. des weiteren ist bei ihm die rede von 1-2 trupps die er aufstellen will und da ist es doch schon viel warscheinlicher, das das chaos undbemerkt zuschlägt. Jedoch wie ich schon sagte hängt es alles von dem hintergrund ab. Denn selbst wenn diese ominösen aufpasser alle mit dabei sind, hält ein guter schlaachtplan genau bis zum ersten feindkontakt. danach ist es alles eine frage des glückes. und ganz ehrlich wenn seine Marines nunmal korumpiert wurden dann ist das nunmal so. Einen weg dieses zu erklären findet man immer und wenn die ganze meute samt inqui in nen warpsturm geraten ist etc. pp.

Du kannst dich also im grunde auf den kopf stellen und noch so viele bücher und co anführen wo ein char mal anders gehandelt hat aber dennoch bleibt dieses eine gute idee die weiter verfolgt werden sollte.

mfg

Heiko
 
Es ist mir schon klar das Marines nicht einfach zu "kippen" , daher habe ich ja auch im Anfangspost gesagt das ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen möchte. Trotzdem glaube ich das es möglich ist. Nachfolgend nun der Hintergrund der Marines. Dieser Hintergrund ist übrigens schon recht alt, da es sich um Teile der Entstehungsgeschichte meiner Marines (den Silber Schatten) handelt. Die Marines die Ismael begleiten sind die sogenannten Schwarz Schatten. Naja lest erstmal selber wie es dazu kam das Marines Ihren Glauben verlieren.


Die Schwarzschatten - Wie Ismael die Marines fand
Die Silber Schatten entstanden während der dritten Gründung und sind ein Unterorden der Imperial Fists. Als die Zeit des Wiederaufbaus kam, benötigte das Imperium viele neue Einheiten um den Forschern und Entdeckern der neuen Welten, den Rogue Tradern, effektive und kampfkräftige Einheiten zur Verfügung zu stellen. Die Silber Schatten waren ein solcher Orden. Erste Aufzeichnungen berichten davon das sie einem Rogue Trader namens Darkus Maliat unterstellt wurden, welcher den Auftrag hatte die westlichen äußeren Ringe zu erforschen.

Der frisch, auf dem Planeten Callius IV, gegründete Orden hatte kaum Zeit eine Heimatfestung aufzubauen. Zu jung und zu frisch waren die Truppen, und so kam es das die Silber Schatten komplett auf den Weg gingen, ohne eine Heimatfestung und ohne eine Heimat. Gerade weil kein eigener Heimatplanet und damit auch kein offizieller Rekrutierungsplanet zur Verfügung stand, legen die Silber Schatten seit jeher großen Wert auf Ihren Genpool, nur die befähigtsten und besten Rekruten werden übernommen und seit damals ist es Tradition das jede Kampfgruppe von möglichst vielen Apothecarien begleitet werden.

Ein weiteres Schlüsselerlebnis passierte im Minos Sektor. Der Orden diente zu diesem Zeitpunkt einem Inquisitor namens Marcelus Weitseher, der unter dem Deckmantel der Rogue Trader reiste. Marcelus erkannte in dem von Bürgerkriegen gebeuteltem System, einen großen Nutzen für das Imperium. Reich an Rohstoffen und Industrie wollte er das System für das Imperium sichern. Da er aber auch seinen Auftrag weiter ausführen musste, blieb ihm nichts anders übrig, als seine Truppen zu teilen.

Als neuen Sitz für den Orden wählte er den Planeten Nitrak. Nitrak Industriewelt und Heimat von Milliarden, Weit im Westen der bekannten Galaxie und im Herzen des Minos Sektors. Der Reichtum des Planten war so immens, die Anzahl der Profitierenden so gering. Der Reichtum und die wertvollen Fabrikanlagen waren Marcelus so wichtig. daß er eine Kampfeinheit auf einem der beiden Monde, Natrak I, stationierte. Die Oberschicht wanderte auf den zweiten Mond Natrak II aus. Dort lebten sie in Saus und Braus und die Planetaren Gouverneure nahmen sich Ihren Teil. Nach dem Höhepunkt kam die Ignoranz und Dekadenz.

Das Imperium wurde skeptisch und begann gerade die Missstände auf Natrak kontrollieren zu wollen, als es zu einem erneuten Grossangriff auf Cadia kam. Auch der Minossektor blieb nicht verschont. Natrak zog, gerade wegen der Garnison der Silber Schatten, Aufmerksamkeit auf sich, und auf dem Höhepunkt des Kreuzzuges wurde der Mond Natrak I fast vollkommen zerstört.

Der Kreuzzug endete und es kehrte Ruhe ein in den Minossektor. Inzwischen war die wirtschaftliche Lage Natrak nicht mehr so im Mittelpunkt der imperialen Interessen, dafür aber von großer wirtschaftlicher Bedeutung für den Minossektor. So konnte der Reichtum Natraks aufrecht gehalten werden ohne das das Imperium sich in die Angelegenheiten der inzwischen monarchischen Regierung einmischen konnte. Diese Regierung entstand unter dem Einfluss des inzwischen verstorbenen Großkanzlers Siegmund von Taufen. Noch heute hat die Familie von Taufen einen festen Platz im Parlament inne.

Natrak II wurde Heimat der Oberschicht, umgeben von massiven Verteidigungsanlagen und einer elitären Armee ehemaliger imperialer Soldaten, wurden die ehemaligen Verteidiger des Sektors fast vergessen. Die Überbleibsel der Silber Schatten errichteten auf Natrak I eine erneute Garnison, doch von Taufen reagierte schnell und berechnend. Er konnte nicht riskieren das Imperium erneut in die Region zu bekommen und so strich er den Silber Schatten fast alle Mittel. Aus Ermangelung von Astropathen und Navigatoren konnten die Marines nicht um Hilfe rufen und auch nicht das Imperium informieren über das was wirklich geschah.

Von Taufen war nicht dumm, er hätte die Marines vernichten können, doch hätte das eventuell die Händler und Reisende verwirren können. So gab es für alle Ankommenden auf Natrak immer noch einen imperialen Außenposten bewacht von der Elite der Galaxis ... einer Abteilung Marines. Doch niemand ahnte, und die paar die es taten lebten nicht lange, das in Wirklichkeit die Marines zur Untätigkeit verdammt waren. Lediglich die Reise zwischen Natrak selbst und dem Mond war Ihnen möglich, alle anderen Flüge wurden durch die Streitkräfte Natraks II, welche sich inzwischen Goldene Wächter Natraks nannten, kontrolliert.

Auf Natrak selber, immerhin ein Planet der Größe 4, nach terrestrischen Maßstab eine Größe über Terra, lebten inzwischen über 5 Milliarden Menschen. Verteilt über gigantische Fabrikationsanlagen, welche immerhin 72% der Landmasse und somit 65% der gesamten Planetenoberfläche ausmachen, vegetiert die Bevölkerung dahin. Unbebaute Flächen gibt es nur wenige und eigentlich ist nur die Ebene von Nunloth wirklich nennenswert. Diese Ebene jedoch deckt immerhin ein Gebiet von fast 1.000.000m2 Kilometern ab. Aufgrund tektonischer und mineralischer Gegebenheiten erschloss sich hier nie die Industrie. Eine unwirkliche Welt, welche immer mal wieder versucht wurde zu erschließen und sich immerhin durch 3 Klimazonen zieht, bietet heute eine Heimat für knapp 700.000 Menschen und dient als Übungsgelände für die planetaren Verteidigungskräfte. Denn so sehr sich von Taufen auch wehrte, bei einer Bevölkerung von 5 Milliarden Menschen war es unumgänglich eine lokale Armee aufzustellen.

Diese Planetaren Verteidigungskräfte gleichen in fast allen Punkten einer modernen imperialen Armee, einzig ein massiver Mangel an Großraumschiffen fehlt dieser Armee um sich mit den imperialen Gegenstücken direkt zu vergleichen. Nach Jahren der gesteuerten Isolation verkamen die Marines zu einem "Sondereinsatzkommando", welche nur auf besonderen Wunsch einiger weniger planetaren Kommandanten angefordert worden. Zu dieser Zeit ergab es sich auch das diese Kampfgruppe nicht mehr den Namen Silber Schatten trugen, sondern nur noch Schwarz Schatten genannt worden, da sie hier in der Dunkelheit fast in Vergessenheit gerieten.

Durch die Isolation geriet der Orden mehr und mehr in eine verzweifelte Randposition und das ehemalige bedenkenlose Vertrauen in das Imperium gerieten ins Wanken. Von Ihren Brüdern den Silber Schatten hörten sie nichts mehr, und der Kontakt zu anderen imperiumstreuen Truppen war nicht existent. Es war in dieser dunklen Stunde das ein Inquisitor auf die Marines aufmerksam wurde und sie in seine kleine Streitkraft wieder eingliederte. Ismael Blutstein hieß er und er schien wie eine neue Sonne Licht über die Marines zu bringen.
 
Du scheinst davon aus zu gehen, das das chaos dumm sei. [/b]

und du scheinst davon auszugehen, das ordensmeister dumm sind. egal wie inquisitionsfreundlich oder feindlich ein orden auch in seiner grundeinstellung einem inquisitor gegenüber auch sein mag, ich kann mir nicht vorstellen, das ein ein ordensmeister GERADE den brüdern, die er dem kommando eines inquisitors unterstellt keine "aufpasser" mitschickt, die konsequent den glauben, die genssaat und die belastungen mit den warpenergien prüfen um eben schon vorzeitig oder einem möglichst frühem stadium anzeichen von ketzerei zu entdecken. auch wenn der inquisitor einem ordensmeister nicht sagt, wofür er genau die marines benötigt, wird kein ordensmeister so dumm sein und denken, das es sich schon um nichts ernstes handeln wird. außerdem sind reguläre imperiale streitkräfte doch auch wesentlich einfacher und zahlreicher verfügbar für einen inquistor, allein schon aufgrund ihrer masse...

die hintergrundgeschicte finde ich gar nicht mal schlecht, aber du sdagst das der orden aufgrund fehlendem heimatplanetens immer schon besonders große zahl apothecari besaß. gerade da müßtren doch dann besonders schnell verunreinigungen der gensaat auffallen, schließlihc macht ein apothecarius, sofern er nicht kämpft, kaum was anderes als die gensaat seiner brüder zu kontrollieren.

wenn du unbedingt "gefallene" marines als alliierte haben willst, dann würde ich es vielleicht so machen, das eine kompanie marines auf dem rückweg vom 13ten kreuzzug (oder einer anderen großen chaosbedrohung) zu ihrer heimatwelt, schwer angeschlagen im material und (für spacemarineverhältnisse) in einem jämmerlichen zustand auf ihrem kreuzer (der vielleicht auch noch schäden von raumschlachten hat) einen unfall im warp erledeit und sich da eine kleine verunreinigung der gensaat gebildet hat. daher ist es unerläßlich das man zur heimatwelt zurrückkehrt um die gensaat reinigen zu lassen, zumal ohnehin schäden repariert und vorräte aufgefrischt werden müssen. da der kreuzer der space marines hat durch raumgefechte schäden am warpantrieb erlitten hat kann der eimweg nicht in einem einzigen warpsprung zurückgelegt werden, sondern viele kürzere sprünge sind nötig. und gerade als man wieder einmal im realraum war, wurde man vom inquisitor requiriert, der dringend die hilfe von space arines brauchte. und weil man halt schon angeschlagen war, dann weiter mit den mächten des warps konfrontiert wurde, so sind dann eben die marines nach und nach "langsam" gefallen... wenn du das so verpackst, dann erscheinen mir "gefallene" marines weitaus fluffiger als wenn du sagst "die armen marines wurden vom governeur an der kurzen leine gehalten und konnten gar nich auf terra anrufen um zu sagen, das hier was nicht stimmt" ein orden space marines ist eigentlich etwas völlig autarkes im imperium. space marines zeichnen sich ja gerade dadurch aus, das sie eigene kriegsschiffe, navigatoren, astropathen usw. unterhalten, eben um immer noch handlungsfähig zu sein, selbst wenn die regulären imperialen einrichtungen rebellieren...
 
Wow .. super Idee. Ehrlich gesagt habe ich die Apothecarien auch nie von der Seite gesehen, die Du beschriebst. Und ja das macht absolut Sinn was Du sagst. Okay dann werde ich mich mal dran machen und den Teil überarbeiten. Mal sehen was mir da noch nettes einfällt.

Das mit dem "unbedingt drin haben wollen".... nein ich muss sie natürlich nicht drin haben. Meine Intention dahinter war zu zeigen das der Inquisitor alles um Ihn herum "mitgerissen" hat. Vom Musterschüler und Kämpfer des Imperators zum Ketzer und Verräter, der sich selber langsam in den Wahnsinn treibt und gar nicht merkt wohin er geht, bis es zu spät ist.

Warum ich dann keine Imperialen nehme ?! Hmm das könnte ehrlich gesagt daran liegen da sich in den letzten Monaten eine Imperiale Armee ausgehoben hatte und keine Cadianer mehr sehen konnte *G*.
 
Ich hätte da auch noch eine Idee für die Marines. Die Relictors hätten doch sicherlich keine Probleme damit, einen radikalen Inqusitor zu unterstützen. Sie reisen ja immerhin selbst in den Wirbel des Chaos und benutzen dämonische Waffen. Meiner Meinung nach würde das passen und die Relictors gefallen mir vom Hintergrund sowieso sehr gut.
Hier sind ein paar Infos, falls du sie nicht kennst:
Lexicanum - Relictors

Was die Mutanten betrifft, hast du denke ich ziemlich freie Hand. Wenn man mal bedenkt mit welchem Abschaum sich Quixos abgegeben hat...

Hast du eigentlich schon einen Thread zu deinem Armeeaufbau erstellt?