Wie kann man gezielt eizelne Modelle in Einheiten ausschalten?

Auch bei 3 x 3 macht es keinen Sinn einen Termi davon extrem teuer zu machen.

Ehrlich gesagt lassen mich dein 18000+ Beiträge und dein Meisterschaftstitel nicht ganz unbeeindruckt😀
Du hast Recht. Termi, Energiefaust, Champion und ZMK machen zusammen 75 Punkte. Das ist ein ganz guter Klopper für nur einen LP.
 
Und 75 pts in einem Modell, wo man für 15 pts mehr schon wieder 3 neue Termis kriegen könnte. Besonders den Champion braucht man bei solch einer kleinen Einheit nicht. ZMK ist dafür auch zu teuer wie ich finde.
Schwerer Flamer + 2 Kombi-Melter und gut is.

Ehrlich gesagt lassen mich dein 18000+ Beiträge und dein Meisterschaftstitel nicht ganz unbeeindruckt😀
1. Den Meisterschaftstitel haben 8 Leute (da wir zu 8 waren im Team).
2. Las dich bloss nie durch die Anzahl der Beiträge beeindrucken.
 
Ach, Du weißt doch wie das ist. Kaum hat man einen Titel oder eine Uniform, schon ist man jemand. 😉

Ich wäre mit solch kleinen Trupps vorsichtig. Die sind ruckzuck weggeschossen, trotz RW2+/ReW5+. In der Form taugen die Meiner Meinung nach nur als One-Hit-Wonder und dafür sind sie zu teuer und unberechenbar beim Schocken.
 
Ach, Du weißt doch wie das ist. Kaum hat man einen Titel oder eine Uniform, schon ist man jemand. 😉

Ich wäre mit solch kleinen Trupps vorsichtig. Die sind ruckzuck weggeschossen, trotz RW2+/ReW5+. In der Form taugen die Meiner Meinung nach nur als One-Hit-Wonder und dafür sind sie zu teuer und unberechenbar beim Schocken.

Ich werde mal konkret: hatte die Trupps gegen Tyraniden eingesetzt. Die ZMKs haben richtig was rausgerissen, dazu gab es eher wenig Bedrohung durch Beschuss. In den späteren Phasen konnte ich gut dosieren, wieviele der Trupps ich als Unterstützung in den Nahampf schicke, wieviel ich besser weiterhin schießen lasse. Im Nahkampf hatten die Termis auch Unterstützung vom General.

Gegen Schussstärkere Armeen würde ich spontan auch keine 3er-Trupss einsetzen, denke ich.

Gegen imps würde ich die ZMK eh nicht einsetzen, ebenso würde ich mich mit vielen Termis in seine Reihen katapultieren, um Panzer zu zerlegen. Aber das steht auf einem anderen blatt😉
 
Klingt mir ja nach nem Anti-Armee-Spieler, wie öde...

Bedeutet, dass man sich konkret auf Armeen einrichtet?

Ich habe erst ein Spiel hinter mir (nach einer sehr langen Zeit vieler Spiele) und denke über alle Optionen nach. Natürlich werde ich nicht hinten warten, um zerballert zu werden, nur weil ich mir zu fein bin, um schwere Waffen in Form von Kyborg oder Havocs zu nehmen, Bikes mit entsprechender Ausrüstung etc. ...

Ich bin einer, der auf die Deathguard-Armeeliste auf den Vorgängercodex incl. aller Einschränkungen steht! Vll. korrigiert das ja den "Anti-Armee-Vorgehen-falsch-entstandenen-Eindruck"😛
 
Das ist ja interessant. Ich war der Meinung, dass das ein wesentlicher Teil des Spiels ist, sich auf seinen Gegner einzustellen?

Damals habe ich IMMER gegen eine Kombination aus Imperiale Garde und Eldar gespielt. Und grundsätzlich haushoch verloren. Von daher kenne ich das nur so, dass man sich gezielt auf einen Gegner einstellt. Kommt das allgemein nicht so gut an? Dann werde ich nämlich doch versuchen, eine gute allround-Armee zu konstruieren und nicht gegnerabhängige Strategien zu entwickeln ... Aber so langsam wird es off-topic!😱😛

Gruß bastler
 
Sich auf die gegnerische Armee einzustellen macht das Spiel sehr simpel und leicht da man sich dann nie wirklich Gedanken um die Zusammenstellung seiner Armee machen muss, ob diese allgemein was taugt.
Denn eine Armee die gegen Imps gut ist, könnte zum Beispiel gegen alles andere absolut schlecht sein.
Zudem, wo ist da der Spielspass?
"Oh ich spiele gegen Orks, nehme ich mal nur schwere Bolter und Maschinenkanonen rein."
"Oh ich spiele gegen Space Marines, nehme ich mal nur Raketenwerfer und Plasmawerfer rein."
"Oh ich spiele gegen eine Panzerkompanie, dann lass ich mal alle schweren Bolter zuhause."
Nur um mal Beispiele zu bringen.
Sich auf eine Rasse einzustellen ist sehr leicht und verlangt vom Spieler eigentlich nichts ab.
Wenn man allerdings mit Armeen spielt die sich von Gegner zu Gegner nicht verändern, lernt man viel mehr über das Spiel, seine Armee und die Armee des Gegners. Man lernt auf einmal, dass man eben nicht nur schwere Bolter oder Laserkanonen nehmen kann da man ansonsten Defizite gegen Massenarmeen bzw. Panzerarmeen hat (also nur armeestil-spezifisch aber nicht rassen-spezifisch).
So entwickelt man mit der Zeit eine Armee die es mit fast jedem Gegner aufnehmen kann. Das ist zum Beispiel auch der Sinn von Turnieren. Also eine Armee aufzustellen die eben mit (optimal) allem fertig werden kann.
 
Ich gebe Jaq in allen Punkten Recht. Einzig eine Sache sollte dabei erwähnt werden. Wenn du so aufstellst , aber Dein Gegner nicht, sprich er stellt sich nur auf Deine Liste ein, dann wirst Du über kurz oder Lang nicht sehr viel Spass haben.

Optimal ist es wenn man sich vorher auf eine Punktgröße einigt, sich dann trifft und halt irgendeine Armee auspackt. Ihr solltet auch immer mit zufälligen Missionen spielen. Auf die Art und Weise unterbindet man zum Beispiel rein statische Armeen, und man ist gezwungen mit einer bestimmten Situation zu leben.
 
Ich habe erstmal gedacht, dass eine und die selbe Armee zu spielen langweilig ist.
Mag auf den Ein oder Anderen zutreffen. Allerdings ist es einfach ein völlig anderes Spiel wenn man eine (oder mehrere) feste Armeelisten hat und diese gegen jede Art von Spieler, Rasse und Armeekomposition wirft und sich sowie seine Armee daran testet.