Wie landen Thunderhawks?

Na, ein Fusionsreaktor brauch Wasserstoff... nichts weiter. Da Sauerstoff zuzumischen wäre ... mmh.. nun... etwas pikant :lol:
Und mit relativ wenig Wasser kann man ne Menge Energie erzeugen.

Das superheisse Gas (Helium) was dabei ausgestossen wird, dient als Schubkraft.

Ob und wie ein langsames eintauchen in die Atmosphäre möglich ist, weiss ich nicht. Scheinbar ist die Geschwindigkeit, mit der ein Planet ein Objekt im luftleerem Raum, ohne Bremswirkung, anzieht doch immens, aber es sollte möglich sein, die Technologie vorrausgesetzt, das ein Objekt auch 'langsam' eintreten kann, ohne die Reibungshitze.
 
Nun, das heiße Heliumgas nach der Fusion auszustoßen, hieße, die ganze wertvolle Fusionsenergie zu verschwenden....

Nein, ich meinte tatsächlich ein konventionelles Triebwerk. Sauerstoff + Wasserstoff = Energie + Wasser.

Man ist im All so schnell unterwegs, weil man ständig zu Boden fällt. Man hat halt nur so eine hohe Geschwindigkeit (Wie beim Werfen), dass sich die Flugparabel gerade so eben zu einem Kreis um den Planeten ergänzt.
Heutzutage wird gelandet, indem man einen kleinen Tick abbremst und sich dann zu Boden fallen lässt, indem der Rest der Geschwindigkeit in der altbekannten Art in der Atmosphäre weggebremst wird.

Mit so einem Antigravtriebwerk kann man landen, indem man einen Großteil der Energie schon vorher wegbremst und dann ohne Hitzeschild ganz sanft durch die Atmosphäre gleitet - Solange hält man die Höhe halt über das Antigravtriebwerk, anstatt über die ballistische Bahn.

Zu den Fusionsreaktoren: Nun, man kann sie für den Antrieb verwenden. Wenn man aus dem Fusionsreaktor elektrische Energie zieht, kann man z.B. ein Ionentriebwerk damit betreiben. (Nein, nicht die Dinger mit der Kraft einer Postkarte wie heute, sondern richtige, du weißt schon, wo man "Du" zu sagen kann)
Nun, für diesen Ionenantrieb kann man natürlich die frisch hergestellten superheißen Heliumkerne verwenden 😀
 
hmm antigrav antrieb bei der masse,
also spinnen mer das mal weiter...
antigravitations triebwerke(gibt es sogar im hier und jetzt)
basieren darauf das vom antrib gravitations wellen ausgehen welche auf dem induktions prinzip basieren.
wie dem auch sei benötigt man eine gegen kraft um selbigen verwenden zu können-die allseits beliebte schwerkraft.daraus ergibt sich das die strecke zwischen dem antrieb und der entgegengesetzten kraft nicht allzu groß ausfallen darf.
also ist essig mittels antigrav ab ins all.
vorstellbar wäre ein antigrav antrieb für die landung wobei aber eine sub umkehr wie bei der Harrier wahrscheinlicher ist,dabei werden die gase des antriebes nur nach unten umgeleitet und schon schwebt die kiste.
die leistung sollte auch hierfür ausreichen,wenn man einen körper von der erdoberfläche in den weltraum bringen will, so muß dieser zur überwindung der erdanziehung eine mindestgeschwindigkeit, die sogenannte fluchtgeschwindigkeit v=11,3 km/s haben.
wenn man die masse von dem ding beachtet hat die kiste auf jedenfall genug pferdchen unter der haube!
😉 😀
 
maxplanck institut,wird momentan getestet mit den ersten modellen funktioniert aber die aufgewendete energie ist enorm im gegensatz zur nutzlast.
serien reif isses keines falls das ding setzt in etwa eine leitung um von mehreren hunder KW pro sek damit es 10cm hoch "schwebt"und eine nutzlast von 500g trägt!
aber die meldung iss schon ca 2jahre alt,kam bei gallileo,welt der wunder PM ect.

wenn du willst such ich dir nen link raus!

mfg